Was doch so alles passieren kann,
wenn ein deutscher Schulkomplex als Schuldkomplex "zu fehlen" beginnt
und die ER-KENNTNIS die Überhand gewinnt:
Der Glaube symbolisiert eine kon-zentrierte Wertfülle auf engstem Gedankenraum und steht vorrangig dem ein-zig-artigen Individuum zu.
Selbstverständlich darf man seinen Glauben mit anderen auch vollkommen teilen, aber eine willkürliche Spaltung würde beispielsweise ein so parzellierter Glaube in Anteilen gar nicht ertragen, ohne sich sofort selbst immer - aber dann vollkommen - in Frage stellen zu müssen.
Ein bisschen weniger Glauben ist HALT wie gar nicht glauben.
Und manch ein Pragmatiker sieht im Glauben sogar ein Klauben bewirken zu sollen, damit sich der Glaube auch lohnt.
Der Glaube vermag allerdings nicht - wie dies im irdischen Vertragsrecht so üblich ist, - sich auf eine
Salvatorische (Besoffenheits-)
Klausel berufen!
Wer in diesem ganz persönlichen Glauben nun sogar in aller Nüchternheit aber unbedingt ein unverzichtbares Verdrängungspotential zu erkennen glaubt, einen anderen Glauben bekämpfen zu müssen, der irrt nicht nur, sondern beweist damit zugleich sehr eindrucksvoll eigentlich nur die eigentliche Schwäche seines eigenen Glaubens.
Und so wird der anziehende Wert des Glaubens (als Energie-Inversion) in seiner anerkannten Einzigartigkeit immer stärker sein als der abstoßende Wert des Glaubens (als Energie-Aversion) in seiner Minderwertigkeit auch noch Angst zu verbreiten vermag, egal ob begründet oder unbegründet.......
Wo Ort und Zeit einen gemeinsamen Grund haben, dort herrscht die Evolution auch als Evaluation in der Selbstbewertung - und diese Bewertung darf 'gut Gut' sein.
Wo Ort und Zeit 'ohne Grund' existieren, dort existiert Gewalt, dies dürfte schon Aristoteles erkannt haben.
Bernies Sage