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Denkprinzipien: Bedeutung, Zweck, Funktion

Das Wort treibt den Geist...nur wohin:blume2:

Ist doch wohl klar, oder? Natürlich und selbstverständlich in den zu kompostierenden Denkmüll, wohin denn sonst?

sofern es tatsächlich so weit kommen sollte, wie diese beispielhaft Künstlerisch aufgewertet werden können, so dass andere die Synergie dieser Prinzipien evtl. auch für sich annehmen wollen/können. (nicht nur durch Logik und Redekunst) Anbei gehört dazu noch das Wesen des Prinzips.

Das Wesen des Prinzips ist zusammengesetzt, dem Wesen der Sprache und dem Wesen der Gründung. Mit der Überbetonung der Gründung oder der Sprache treibt es sein Unwesen. Die künstlerische Darstellung des Wesens des Prinzips gelang erstmals Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch mit der Darstellung des schwarzen Quadrates auf weißem Grund und fand in der bildenden Kunst in Joseph Beuys einen würdigen Vertreter, der das Wesen des Prinzips durch die soziale Plastik demonstrierte und zelebrierte.

Werde mich auf unbestimmte Zeit zurückziehen.

Aus guten Gründen?

Salam!
 
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Ja, ich halte es für möglich über das Studium vom Wesen der Erinnerung - als *ER-INNERUNG* - aus einer biotiven Drittsichtweise heraus - auch "quasi-lebendigen" Rückgriff im strategischen Verstehen von vorherigen und nachfolgenden Leben zu erhalten.
Aach, papperlapapp, und "biotive Drittsichtweise" sowieso! "Das Studium" der Konzeption tät's sowie tut's da allemal! Natürlich der von 'Leben' (selbst), 'geschweige' der "lebendiger" 'Mensch'!
 
@Kaawi,

eine größere Beleidigung als „ein Fundament für dein Projekt“, noch dazu mit einem dahergeworfenen Video ohne Selbstbeitrag zur Steigerung, hätte dir nicht einfallen können, denn nichts anders als das Fundament – paradox der Gipfel des Eisberges – versuchte ich mit all meinen Beiträgen darzustellen – so weit verstehen wir uns also (nicht)?!
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Neben dem Problem mit den Missverständnissen, beobachte ich hier noch weitere:
  • Eine axiomatisch festgelegte, einsichtige Wahrheit orientiert sich an der Bewegungsstruktur der Materie, sowie deren inhaltlich universal verwendbaren Sprachelementen als Geist. Diese Bewegungsstrukturen können sich ebenso an geometrischen Mustern entlangbewegen – allgemein an Raumstrukturen, innerhalb deren sich die Bewegungsmuster als Zeit orientieren.

  • @Bernies Sage: Eine Implikation des Unsichtbaren/Denkbaren, ist in Höhe als auch Breite denk/erfüllbar. Würde sie sich am Selbst orientieren, wäre sie ein Indikator für die Jetzt-Zeit-Ausgleichfunktion des Denkbaren.

  • Die Individualitätsdiskussion würde keine Rolle spielen, wenn der freie Wille und der Wille synonym für die gleiche Bewegungsrichtung seien dürften. Ob freier Wille oder Wille macht in einer naturbezogenen Sichtweise keinen Unterschied.

  • Ein kunstvoller Sprachgebrauch könnte als Takt dienlich sein, für die notwendige Melodie des Verstandes, für die rhythmische Intuition, die mit der Harmonie der Sinne einhergeht, für ein ganzheitlich zu verwirklichendes Objekt „Alles ist Musik“?!, natürlich integrativ mit „Alles ist Zahl“ und „Alles ist …?“, zu „Alles und Nichts“ = bewusst Sein?!

Werde mich auf unbestimmte Zeit zurückziehen.
'Oijoijoi...' Dir fehlt der Sinn von allem! Und dies im wahrsten Sinne des Wortes.
 
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