Moin
@Bernies Sage,
Bernies Sage schrieb:
Denn das Absolute gibt es dann, wenn es das Absolute (doppelt) nicht gibt!
Die relative Wahrheit folgt einer absoluten Wahrheit entweder geringfügig nach oder eilt ihr geringfügig doppelentgegenrichtungsweisend doppelt voraus, also relativierfach doppelt (=8-tungsfach) in der Unendlichkeit temporär unbestimmt, aber in der Endlichkeit räumlich bestimmt.
Die Richtung einer Neutralität wird als LOS (=Schicksal) bezeichnet, welches aber keine Gleichverteilung in einer universellen Streuwirkungswahrscheinlichkeit nach allen Richtungen zeitigt und vier Vorzugsrichtungen sowohl in kleinsten Nanostrukturen als auch in allergrößten Clusterstrukturen (wie zum Beispiel der Milchstraße) erahnen und erkennen lässt.
Logik und Umkehrlogik gehen (zellulär) Hand in Hand, wenn der Kopf dafür frei und bereit ist, das jeweilige Gegenteil zum Teil (als Anti-Körpervorstellung) zum eigenen Schutz einzubeziehen.
Das Prinzip vom "Das unsichtbare Implizieren" (weder noch), Schachmännisch ausgedrückt: Wenn das Weiß Schach sagt, lässt das drohende Matt das Schwarz kuschen, lässt sich ebenso in einem universalen Denkmodell verwirklichen, in dem die Implikationen notwendig im Modell verankert und daher die Nichte überspringt. Sollten die Nichte dann irgendwann Thema werden, können diese aus dem höheren Standpunkt abgeleitet und denkintegrativ eingeschlossen sein. Manche würden da wohl sagen: Warum laufen, wenn Du fliegen kannst - insbesondere wenn der Himmel das Ziel ist?!:
Das Objekt selbst vereint hierarchisch alle Objekte, entsprechend auch das Objekt Wahrheit. Bezieht sich die Definition von Wahrheit nun auf das Objekt Wahrheit bleibt in der Folge dem Objekt selbst, nur die Möglichkeit durch eine Paradoxie auf eine Ordnung aufmerksam zu machen. Diese Paradoxie verursacht dann die Notwendigkeit einer neuen Beobachtung/Betrachtung und ist damit notwendig an eine Relativierung gekoppelt. So könnte die Bedeutung einer „8-Möglichkeiten umfassenden Universalitäts-Definition“ beschrieben sein, die dann auch das Prinzip der unsichtbaren Implikationen (weder noch) miteinschließt. Insofern könnte auch eine solche Umkehrlogik bereits ausgeschlossen sein, eben in dem es ganz logisch zum Sein gehört, dass sowohl Individualität als auch Vereinheitlichung nebeneinander existieren und das eine, das andere eben nicht ausschließen muss: So, wie es das Sein schafft. Mit anderen Worten: Die Individualität einer Frau werde ich niemals mit der des Mannes in Einklang bringen, außer eben auf der Ebene, die ich gerade (doppelt) nicht meine..
Entsprechend wird es für mich vorstellbar, wie das „Nicht“ dann auch in anderen Sprachen- und Symbolen, zum Beispiel der Geometrie und/oder der Farbwelt integriert werden kann, was ja absolut notwendig ist, will man dem bewusst Sein gerecht sein/werden.
Übrigens, mein persönliches Schicksal, zum Beispiel hier im Forum, lässt sich mit einem Ballon vergleichen, der wahlweise mit Helium oder Luft aufgeblasen ist, und nun mit Luft oder Helium gefüllt werden soll: Das eine muss erstmal raus, so, dass das andere endlich Platz hat. So zumindest der Gedanke – so, wie Du es mit deinem „Kopf frei und bereit“ linear, wie ich, auch schon implizierst und dadurch frei bist, endlich zur Kasse zu kommen, was eben in einem: sososo gipfelt.