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Denkprinzipien: Bedeutung, Zweck, Funktion

Ich frag mich, ob durch ein Studium vom Wesen der Erinnerung es möglich wäre, Rückgriff auf vorige Leben zu erhalten?!
Ja, ich halte es für möglich über das Studium vom Wesen der Erinnerung - als *ER-INNERUNG* - aus einer biotiven Drittsichtweise heraus - auch "quasi-lebendigen" Rückgriff im strategischen Verstehen von vorherigen und nachfolgenden Leben zu erhalten.

Bernies Sage
 
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.........Trinität Subjekt - Objekt - Biotiv
Sorry, da muss ich nachträglich einhaken, aber diese 3 Begrifflichkeiten sind keine Kategorien einer Trinität.

Biotiv 'an sich' ist und bleibt immer als ein Adjekt, als hinzugefügtes 'Unding' (= Anti-Entität) zu verstehen.

1. Sein als Entjekt.......

Ja, das darf man so sehen, und auch für mich ist das Sein als Entjekt (=Entrücktes Objekt) zu verstehen, allerdings nur rein zeitlich (geringfügig), nicht aber denkräumlich entrückt, was aber ja auch logisch ist.

Sehr interessant scheint mir in diesem Zusammenhang die vollkommen mögliche Reversibilität von Sein und Wirklichkeit über das Universalmodul einer linear verKANTen VERNUNFT in einer intentionalisierten Logik zu sein.

........bei der einfachen Logik bleibend, dass es für uns Menschen kein Sein ohne Bewusstheit vom Gleichen geben kann.
Na, na, ganz so einfach ist diese Logik aber nicht zu verstehen. < Die Bewusstheit vom Gleichen > egalisiert jeden Unterschied zwischen Original und Kopie in der Deckungsgleichkeit, was aber damit der Individualität eines jeden einzelnen Menschen diametral widerspricht, aber immerhin die Möglichkeit zur Vorstellung eines Spiegelbildes in einer Parallelwelt ermöglicht, in welcher wir spiegelverkehrt erst lernen müssen, was unten und oben, rechts und links, vorher und nachher ist, wozu es meist ziemlich genau 3 (unskalierte) Zeitenheiten bedarf.

Jeder Mensch ist einmalig und ist sich dessen aber 'nicht gleich' bewusst, muss es also erst mühsam lernen, seinen eigenen Weg innerhalb (s)einer Gmeinschaft zu finden.

Bernies Sage
 
Bewusstsein ist ein zusammengesetzter Zustand des Gehirns.


Kaawi,
das Etikett "Schnittmenge" erscheint insofern gerechtfertigt,
als sowohl für bewusste Hirnleistungen, als auch für unbewusste
(intuitive) Leistungen eine Form von Erinnerungsfähigkeit
vorausgesetzt werden muss.

Im Begriffsverständnis von "Bewusstsein" der Neurowissenschafter
ist ein intaktes Erinnerungsvermögen eine der diversen Leistungen
des Gehirnes, die den zusammengesetzten Zustand "bei Bewusstsein"
konstituieren.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Das Vergessen nicht zu vergessen:nein:
:blume1:
 
Moin @Bernies Sage,

Bernies Sage schrieb:
Denn das Absolute gibt es dann, wenn es das Absolute (doppelt) nicht gibt!

Die relative Wahrheit folgt einer absoluten Wahrheit entweder geringfügig nach oder eilt ihr geringfügig doppelentgegenrichtungsweisend doppelt voraus, also relativierfach doppelt (=8-tungsfach) in der Unendlichkeit temporär unbestimmt, aber in der Endlichkeit räumlich bestimmt.

Die Richtung einer Neutralität wird als LOS (=Schicksal) bezeichnet, welches aber keine Gleichverteilung in einer universellen Streuwirkungswahrscheinlichkeit nach allen Richtungen zeitigt und vier Vorzugsrichtungen sowohl in kleinsten Nanostrukturen als auch in allergrößten Clusterstrukturen (wie zum Beispiel der Milchstraße) erahnen und erkennen lässt.

Logik und Umkehrlogik gehen (zellulär) Hand in Hand, wenn der Kopf dafür frei und bereit ist, das jeweilige Gegenteil zum Teil (als Anti-Körpervorstellung) zum eigenen Schutz einzubeziehen.


Das Prinzip vom "Das unsichtbare Implizieren" (weder noch), Schachmännisch ausgedrückt: Wenn das Weiß Schach sagt, lässt das drohende Matt das Schwarz kuschen, lässt sich ebenso in einem universalen Denkmodell verwirklichen, in dem die Implikationen notwendig im Modell verankert und daher die Nichte überspringt. Sollten die Nichte dann irgendwann Thema werden, können diese aus dem höheren Standpunkt abgeleitet und denkintegrativ eingeschlossen sein. Manche würden da wohl sagen: Warum laufen, wenn Du fliegen kannst - insbesondere wenn der Himmel das Ziel ist?!:

Das Objekt selbst vereint hierarchisch alle Objekte, entsprechend auch das Objekt Wahrheit. Bezieht sich die Definition von Wahrheit nun auf das Objekt Wahrheit bleibt in der Folge dem Objekt selbst, nur die Möglichkeit durch eine Paradoxie auf eine Ordnung aufmerksam zu machen. Diese Paradoxie verursacht dann die Notwendigkeit einer neuen Beobachtung/Betrachtung und ist damit notwendig an eine Relativierung gekoppelt. So könnte die Bedeutung einer „8-Möglichkeiten umfassenden Universalitäts-Definition“ beschrieben sein, die dann auch das Prinzip der unsichtbaren Implikationen (weder noch) miteinschließt. Insofern könnte auch eine solche Umkehrlogik bereits ausgeschlossen sein, eben in dem es ganz logisch zum Sein gehört, dass sowohl Individualität als auch Vereinheitlichung nebeneinander existieren und das eine, das andere eben nicht ausschließen muss: So, wie es das Sein schafft. Mit anderen Worten: Die Individualität einer Frau werde ich niemals mit der des Mannes in Einklang bringen, außer eben auf der Ebene, die ich gerade (doppelt) nicht meine..

Entsprechend wird es für mich vorstellbar, wie das „Nicht“ dann auch in anderen Sprachen- und Symbolen, zum Beispiel der Geometrie und/oder der Farbwelt integriert werden kann, was ja absolut notwendig ist, will man dem bewusst Sein gerecht sein/werden.

Übrigens, mein persönliches Schicksal, zum Beispiel hier im Forum, lässt sich mit einem Ballon vergleichen, der wahlweise mit Helium oder Luft aufgeblasen ist, und nun mit Luft oder Helium gefüllt werden soll: Das eine muss erstmal raus, so, dass das andere endlich Platz hat. So zumindest der Gedanke – so, wie Du es mit deinem „Kopf frei und bereit“ linear, wie ich, auch schon implizierst und dadurch frei bist, endlich zur Kasse zu kommen, was eben in einem: sososo gipfelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf mich wirkst Du, als suchtest Du eher eine Landebahn (eventuell für Deinen Schicksalsballon) als ein Spielfeld, und wenn schon Spielfeld, dann kein schwarz-weißes Schachbrettmuster, sondern einen Kommunikationsraum mit win-win-Regeln.

Hier eine interdisziplinäre Veranstaltung, die vielleicht ein gutes Fundament für Dein Projekt darstellt vor allem was die Forderung nach einem würdigen, normativen Umgang mit unseren unbewussten Prozessen angeht (ca. min oo.53), so zumindest verstehe ich Deine Zielsetzung "Himmel"?!


 
Ja Kaawi, ganz ohne Fundament suche ich eine nicht verwirklichte interdisziplinäre Veranstaltung, die mir eine Landebahn für einen Hirnschuss gibt, der mir normativ unbewusst und/oder unbewusst normativ – wo ist schon der Unterschied.. -, im Himmelszelt den Grund zum Schlafen raubt.

Du hast es also erfasst, ich führe eine Kanonenkugel spazieren, die ich reichlich mit Zierrat beschmückt habe, um dem Klumpen Gehirn, den sie mir einst aus dem Schädel geschossen hat, vor den anderen zu verbergen! Wie es der Reiter des Esels mit der Karotte tut, suche ich nun nach meinem verlorenen Gehirnfetzen, so wie der Esel das Futter, denn, zu allem Überfluss klebt ja alles vor der Kanonenkugel! Die ich mir dann normativ unbewusst und/oder unbewusst normativ zurück in den Schädel zurückpflanzen will, damit ich endlich einen passenden Urknall zu meiner Landebahn als Lauf meiner herzigen Kanonenkugel finde!
 
Im Begriffsverständnis von "Bewusstsein" der Neurowissenschafter ist ein intaktes Erinnerungsvermögen eine der diversen Leistungen
des Gehirnes, die den zusammengesetzten Zustand "bei Bewusstsein" konstituieren.
Nun ja, aber das ist ja gerade zumindest eines der 'großen' Probleme, dass es das für die - und aber selbiges noch gravierend verschlimmernd, ja keineswegs 'nur' für die -, eben dies (alles so) "ist".
 
@Kaawi,

eine größere Beleidigung als „ein Fundament für dein Projekt“, noch dazu mit einem dahergeworfenen Video ohne Selbstbeitrag zur Steigerung, hätte dir nicht einfallen können, denn nichts anders als das Fundament – paradox der Gipfel des Eisberges – versuchte ich mit all meinen Beiträgen darzustellen – so weit verstehen wir uns also (nicht)?!
_____

Neben dem Problem mit den Missverständnissen, beobachte ich hier noch weitere:
  • Eine axiomatisch festgelegte, einsichtige Wahrheit orientiert sich an der Bewegungsstruktur der Materie, sowie deren inhaltlich universal verwendbaren Sprachelementen als Geist. Diese Bewegungsstrukturen können sich ebenso an geometrischen Mustern entlangbewegen – allgemein an Raumstrukturen, innerhalb deren sich die Bewegungsmuster als Zeit orientieren.

  • @Bernies Sage: Eine Implikation des Unsichtbaren/Denkbaren, ist in Höhe als auch Breite denk/erfüllbar. Würde sie sich am Selbst orientieren, wäre sie ein Indikator für die Jetzt-Zeit-Ausgleichfunktion des Denkbaren.

  • Die Individualitätsdiskussion würde keine Rolle spielen, wenn der freie Wille und der Wille synonym für die gleiche Bewegungsrichtung seien dürften. Ob freier Wille oder Wille macht in einer naturbezogenen Sichtweise keinen Unterschied.

  • Ein kunstvoller Sprachgebrauch könnte als Takt dienlich sein, für die notwendige Melodie des Verstandes, für die rhythmische Intuition, die mit der Harmonie der Sinne einhergeht, für ein ganzheitlich zu verwirklichendes Objekt „Alles ist Musik“?!, natürlich integrativ mit „Alles ist Zahl“ und „Alles ist …?“, zu „Alles und Nichts“ = bewusst Sein?!

Werde mich auf unbestimmte Zeit zurückziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@Kaawi,

eine größere Beleidigung als „ein Fundament für dein Projekt“, noch dazu mit einem dahergeworfenen Video ohne Selbstbeitrag zur Steigerung, hätte dir nicht einfallen können, denn nichts anders als das Fundament – paradox der Gipfel des Eisberges – versuchte ich mit all meinen Beiträgen darzustellen – so weit verstehen wir uns also (nicht)?!
_____

Neben dem Problem mit den Missverständnissen, beobachte ich hier noch weitere:
  • Eine axiomatisch festgelegte, einsichtige Wahrheit orientiert sich an der Bewegungsstruktur der Materie, sowie deren inhaltlich universal verwendbaren Sprachelementen als Geist. Diese Bewegungsstrukturen können sich ebenso an geometrischen Mustern entlangbewegen – allgemein an Raumstrukturen, innerhalb deren sich die Bewegungsmuster als Zeit orientieren.

  • @Bernies Sage: Eine Implikation des Unsichtbaren/Denkbaren, ist in Höhe als auch Breite denk/erfüllbar. Würde sie sich am Selbst orientieren, wäre sie ein Indikator für die Jetzt-Zeit-Ausgleichfunktion des Denkbaren.

  • Die Individualitätsdiskussion würde keine Rolle spielen, wenn der freie Wille und der Wille synonym für die gleiche Bewegungsrichtung seien dürften. Ob freier Wille oder Wille macht in einer naturbezogenen Sichtweise keinen Unterschied.

  • Ein kunstvoller Sprachgebrauch könnte als Takt dienlich sein, für die notwendige Melodie des Verstandes, für die rhythmische Intuition, die mit der Harmonie der Sinne einhergeht, für ein ganzheitlich zu verwirklichendes Objekt „Alles ist Musik“?!, natürlich integrativ mit „Alles ist Zahl“ und „Alles ist …?“, zu „Alles und Nichts“ = bewusst Sein?!

Werde mich auf unbestimmte Zeit zurückziehen.
Das Wort treibt den Geist...nur wohin:blume2:
 
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