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Demokratie

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Bücher. Eine ganze Reihe verschwörungstheoretischer Bücher, mit denen er seinen Lebensunterhalt verdient, weil es genug solche wie dich gibt, die sie kaufen.
Och, ich hab nur eins. Seine Doktorarbeit, die von seiner UNI mit Auszeichnung bewertet wurde.
Die anderen hab ich nicht und demzufolge hab ich die auch nicht gelesen. Wenn du mir da was voraus hast, dann her mit den Fakten.
 
Es ist mir schon lange klar, dass du Probleme mit dem "offiziellen Narrativ" hast, Bernie,
Oha! - Wie lange denn? - Ich bin gerührt, aber nicht geschüttelt. Wie ein echter Cocktail also, der keine Eintrübungen durch Luftbläschen erlaubt!
Dass Daniele Ganser ein Verschwörungsguru ist und viel Geld damit verdient, habe ich hier schon erwähnt,
Was Du aber auch alles schon zur Glaubhaftmachung hier erwähnt hast, das ist schon so beachtlich, dass es sogar 'klaubhaft' scheint! ;)

Im Zusammentragen bist Du große Spitze! Denn dann weißt Du auch sicher schon, dass große Spitzen dazu neigen, Blitze anzuziehen?
 
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Ich bin kein Freund des westlichen Demokratiemodells...
Moderne Gesellschaften existieren nur deshalb, weil sie Strategien der Gewaltkontrolle
entwickelt haben. Das ist die Gegenbewegung zum "Prinzip des Stärkeren", das noch
bis vor 200 Jahren das Zusammenleben der Menschen bestimmt hat.
Demokratien mit Gewaltenteilung sind zwar kein Allheilmittel gegen diese Pest, aber sie
bewirken, dass uns niemand mehr ungestraft und mit physischer Gewalt seinem Willen
unterwerfen darf. Das ist schon mal ein Forstschritt. Das Prinzip des Stärkeren ist noch
nicht gänzlich überwunden, aber in vielen Gesellschaften entschärft.


Das Wesen des Menschen macht ihn zu einem Konkurrenten seiner Mitmenschen um
Anerkennung, Nahrung, Lebensraum und Partner zur Fortpflanzung. Dabei gilt auch das
Prinzip des Stärkeren. Da keinem Menschen mit Macht zu trauen ist, hat man
Gesellschaftsformen wie die Demokratie entwickelt um das Schlimmste zu verhindern.
Das Schlimmste im Menschen erleben wir gerade im UKR Krieg.
Wäre Russland eine Demokratie wie Deutschland und gern auch mit einer Art
"Ampelkoalition" dann hätte es diesen Krieg definitiv nicht gegeben.


Dabei ist noch eines zu bedenken: Unsere herrschenden Eliten stehen hinsichtlich
ihres Selbstverständnisses in der Kontinuität zu den früheren Eliten und die reicht bis
ins Mittelalter mit seinem Raubrittertum. Das bedeutet, dass die meisten Regierungen
heute lediglich zivilisierte Formen der organisierten Kriminalität sind. Als Beispiel gelten
nicht nur Despotien und Autokratien. Man betrachte auch die Balkanstaaten und Italien.
Und das gilt auch für Demokratien. Allerdings werden den Eliten in den westlichen
Demokratien am deutlichsten Grenzen gesetzt. Sie sind deshalb das kleinste Übel
hinsichtlich der möglichen Gesellschaftsformen.

Deutschland ist eine Gesellschaft mit einer ausgeprägten Kultur der Gewaltkontrolle.
Damit ist nicht nur die Gewaltenteilung des Staates gemeint, sondern auch die gesetzlich
verankerte Pflicht des Bürgers auf den Verzicht, sein Recht in die eigene Hand zu nehmen
und mit körperlicher Gewalt durchzusetzen. Er muß die Gerichte anrufen.
Es gibt aber viele Länder, in denen es keine oder nur unzureichende Gewaltkontrolle gibt.
Und in denen es sogar als ehrenhaft gilt, sich sein Recht mit allen Mitteln selbst zu verschaffen.

Was es bedeutet, wenn unsere fortschrittliche Gesellschaft von Menschen besiedelt wird,
die aus diesen minderwertigen Kulturen kommen, in denen sie selbst das Leben eigentlich
unerträglich finden, das erfahren wir täglich aus den Nachrichten. (Ich betone: minderwertige
Kulturen, nicht Menschen) Diese Menschen kommen in unsere Gesellschaft, die hinsichtlich
ihrer Mentalität und Sozialisation auf solche hardcore Fremdeinflüsse nicht vorbereitet und
letztlich auch überfordert ist.

Die Überforderung zeigt sich besonders darin, dass man Kritik an diesen fremden Kulturen
als Rassismus und Fremdenfeinlichkeit verleumdet. In Deutschland nach dem Krieg haben
schon immer Menschen aus verschiedensten Ländern gelebt.
Die Ablehnung heute richtet sich jedoch gegen eine bestimmte Gruppe aus eben jenen
Gesellschaften, in denen Gewalt eine Frage der "Ehre" ist. Und der Glaube neben dem
Patriarchat, die höchste Autorität darstellt, und nicht der Staat.

Die Abneigung richtet sich gegen eine Kultur, in der "junge Männer" besonderes Ansehen
genießen, wenn sie Kampfsport betreiben und jene eher belächelt werden, wenn sie
lieber Klavierunterricht nehmen, oder Klassenbester werden wollen. Sie richtet sich
gegen eine Kultur und Mentalität, die die meisten und brutalsten Mobber in den Schulen
hervorbringen, vor denen sich sogar Lehrer fürchten.

Es ist nicht die Demokratie, die abzulehnen ist, sondern vielmehr die Menschen,
die sie mit dem ungezügelten Ausleben ihrer Kulturzersetzen, verletzen und schwächen
.
Diesen Menschen würde nur mit den Mitteln beizukommen sein, wie sie in deren
Ursprungsländern üblich sind, in denen niemand wagen würde, einem Polizisten frech zu
kommen, zu bedrohen oder das Gericht respektlos zu behandeln.
Denn sie müssten befürchten, von der Polizei ins Koma geprügelt zu werden oder das
Gefängnis nie mehr zu verlassen, falls sie es überleben.

Deshalb ist es verständlich, dass viele Deutsche mit der Demokratie unzufrieden geworden
sind, und nach einer "Harten Hand" verlangen. Das Problem ist nur, dass man einer "Harten Hand"
noch weniger vertrauen kann und letztlich selbst leiden würde, nachdem diese zunächst die
Probleme mit Migranten "entsorgt" hat. Dann ist der Bürger dran, wenn er sich nicht opportun
verhält. Siehe Putin, Erdogan, Lukaschenkow etc. Zu Beginn ihrer Regentschaft waren sie alle
viel demokratischer. Aber mit dem Zuwachs an Macht wurden sie unerträglich.
 
Demokratien mit Gewaltenteilung
Dieses formale Prinzip wird dann nicht verwirklicht, wenn eine Regierung sich auf eine Mehrheit stützt, die von kleinen Parteien getragen wird, die im Parlament an der dritten Stelle - oder noch weiter hinten - stehen. Das nenn ich übertriebenen Minderheitenschutz, der er eigentlichen nicht ist, sondern dem billigsten Machterhalt dient.
In Österreich gibts dann sogar noch die sog. 2/3 Mehrheit für Verfassungsbestimmungen - die allerdings die Überprüfung durch den Verfassungsgerichtshof ausschließt..
 
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Deshalb ist es verständlich, dass viele Deutsche mit der Demokratie unzufrieden geworden
sind, und nach einer "Harten Hand" verlangen. ...
Manche Deutsche sind mit der Scheindemokratie unzufrieden und verlangen mitnichten nach einer "harten Hand" sondern eher nach dem Ersatz der faktischen Geld-Oligarchie durch eine bessere Demokratie.
 
Manche Deutsche sind mit der Scheindemokratie unzufrieden und verlangen mitnichten nach einer "harten Hand" sondern eher nach dem Ersatz der faktischen Geld-Oligarchie durch eine bessere Demokratie.
Ja, aber eben nur "manche" Deutsche. die gebildet differenzieren. Die Mehrheit zweifelt nicht an der Demokratie, weil sie gar nicht weiß, was das im Detail ist. Sie denken, es ist halt Deutschland mit seinem Kanzler. Und die Regierung tut nicht genug um mit den Störenfrieden unter den Migranten fertig zu werden.
In Berlin sind die Freibäder mit einem großen Aufgebot von Polizei zum Schutz der Bäder eingesetzt. Weil es dort so viele Massen-Schlägereien unter den üblichen "Jungen Männern" gibt.
 
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Die Mehrheit zweifelt nicht an der Demokratie, weil sie gar nicht weiß, was das im Detail ist.
» Der Teufel steckt im Detail der Natur und Gott im System von Kultur.«
Manche Deutsche ......... verlangen ........eher nach dem Ersatz der faktischen Geld-Oligarchie durch eine bessere Demokratie.
Ja, das wäre wohl wünschenswert. Aber leider bedeutet "Mehr Demokratie" nicht automatisch gleich eine bessere Demokratie.

Es kommt wohl immer auf die jeweils strukturelle Beschaffenheit eines ausgeklügelten Offensystems an, bei dem die Jurisprudenz in ihrer Neuro-Forensik nicht prüde scheint und der zu versorgende Klüngel im gerade noch gesetzlich erlaubten Rahmen eine vertraglich großzügig erlaubte Vorteilsannahme von so genannten Volksvertretern gestattet, die teils frei gewählt, teils durch eine höhere Bestimmung vorgeschlagen werden und aufgrund ihrer von Ihnen auftragsgemäß zu erwartenden Diplomatie eingesetzt werden.

Persönlich favorisiere ich Mehr Demokratie-und Lebensqualität (=MDLQ) als eine reale *U-TOPIE*, was in erster Linie einen hoch intelligenten Einsatz für mehr ausgleichende Systemgerechtigkeit bedeutet, bei welcher selbst die Dummen nicht hoffnungslos "verkummen".

Gerechtigkeit beruht auf geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen, die als gebotener Ordnungsrahmen für menschliches Verhalten gleichermaßen alle Menschen an Recht und Gesetz binden. Und dieser Bindung sind in der Regel alle Menschen gleichermaßen unterworfen (Gleichheitsgrundsatz).

Jedoch scheint diese verständliche Regel gerade in "Nicht-Genug-Kriegszeiten" durch immer mehr Angriffsgesetze den ursprünglichen Charakter von Schutzgesetzen verfassungswidrig zu verdrängen versuchen.

Ausgleichende Systemgerechtigkeit entsteht meines Erachtens nur, wenn es gelingt, die Verantwortung für das Ganze nicht allein als die Summe von Teilverantwortlichkeiten Einzelner zu sehen, sondern die Vorstellung von einem demokratischen Geldwesen als ausgleichstechnisch machbar zu erkennen, über eine Neuro-Morphologie des Geldes.

Diese effizienz-gestalterische Maßnahme erlaubt es den öffentlich-rechtlichen Geldcharakter im Finanzkreislaufsystem auf anteilig maximal 49-50% absolut finanzausgleichssteuergerecht - sinnvoll hälftig zu eigenen und fremden Geldeinheiten - definitorisch zu beschränken und Fehler im Rahmen des gerade noch Erlaubten einer höchst sensitiven allgemeinsystemanalytischen Betrachtung zuzuführen - und dennoch unterschiedlich zu bewerten.

Privatwirtschaftliche (Auto-)Kontrollsysteme des Marktes, so mein Credo, sollten durch eine rein politisch volkswirtschaftlich herrisch dominante Ökonomie niemals als eigentlich gleichwertige Wirtschafts-und Sozialpartner so schulbubenmäßig diskriminierend vorgeführt werden dürfen, dass in Deutschland "deshalb" alle energieintensiven Betriebe staatliche Unterstützungszahlungen benötigen würden, nur um überleben zu können!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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