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Das stimmt ja gar nicht. Die Trennung in Körper, Seele und Geist ist ja auch nur eine Erfindung Deines Christentums. Davor gab es diese Trennung nicht. Voll ausgedacht.
... deswegen ist deine Erwiderung jetzt höchstgradig irrational.
Ein Haus kann jeder sehen, unabhängig von Glauben. Eine Trennung oder Nicht-Trennung von "Körper, Seele und Geist " aber kann nur ausgedacht werden, weil von den drei Objekten "Körper", "Seele" und "Geist " ausschließlich der Körper unabhängig von Glauben sichtbar ist.
... deswegen ist deine Erwiderung jetzt höchstgradig irrational.
Ein Haus kann jeder sehen, unabhängig von Glauben. Eine Trennung oder Nicht-Trennung von "Körper, Seele und Geist " aber kann nur ausgedacht werden, weil von den drei Objekten "Körper", "Seele" und "Geist " ausschließlich der Körper unabhängig von Glauben sichtbar ist.
Irrational ist, nach dem Gegenteil von etwas Ausgedachtem zu fragen.
Es ging im Übrigen um die Dreifaltigkeit, Trinität. Eine Erfindung des Christentums.
Nein, ein sprachlicher Ausdruck bestehend aus Zeichenfolgen frei verfügbar für Synthese von Bedeutung durch Hirne - inkl. oder exkl. empfundenem Objektivitätsanspruch .
Also ist sprachlicher Ausdruck sowohl konditioniert als auch instrumentalisierbar.
Und entsprechend liegt im Anspruch auf die Deutungshoheit der Machtanspruch und nicht in der Wortwahl an sich, die kann zwar einen Hinweis auf Konditionierungen oder den Grad der Emanzipation geben, aber nicht un-bedingt über Absichten, Ziele und persönliches Zugehörigkeitsgefühl.
Es wurde nicht nach dem Gegenteil von etwas Ausgedachtem gefragt, aber du hast das Merkmal des Ausgedachtseins als Makel festgemacht daran, dass neu postuliert wurde, was vorher noch nicht postuliert wurde und damit implizit die Verneinung des Postulates als frei vom Makel des Ausgedachtseins postuliert. Ausgedachtsein ist aber grundsätzlich kein Makel, wenn es rationalen Kriterien entspricht. Ein wesentliches rationales Kriterium aber ist Beobachtbarkeit unabhängig von Glauben.
Und entsprechend liegt im Anspruch auf die Deutungshoheit der Machtanspruch und nicht in der Wortwahl an sich, die kann zwar einen Hinweis auf Konditionierungen oder den Grad der Emanzipation geben, aber nicht un-bedingt über Absichten, Ziele und persönliches Zugehörigkeitsgefühl.
Ein sprachlicher Ausdruck, der Ausdruck eines Individuums ist, bedarf keiner Deutung. Warum? Weil er Ausdruck des Individuums ist. Der Ausdruck steht wie er ist als Zeichenfolge, mit seiner Wortwahl.
Hm... aber versuch's da jetzt nochmal noch "tiefer" - eventuell "nimmst" ja auch Du dann doch selbst noch "wahr", dass Du das "wo"... noch überhaupt nicht "gefunden" hast.
Irrational ist, nach dem Gegenteil von etwas Ausgedachtem zu fragen.
Es ging im Übrigen um die Dreifaltigkeit, Trinität. Eine Erfindung des Christentums.
Du hast ja auch einen Vater und das was Dich ausmacht, ist nichts Körperliches. Wir haben also Anike, so wie sie sichtbar ist, Anikes Vater und Anike als raum-zeitlich nicht beschreibbares "Wesen" eine Art Anike-Geist.
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