ichbinderichwar
Well-Known Member
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Immer schon im Grunde und da genommen aus der Tiefe. Deswegen spricht man gelegentlich auch von einer gedanklichen Tiefe.
Gemäß welcher Logik?
Grüß Gott!
Melde ich dem TintenfischAh! Und von dem werden Sie auch gedacht. Durch die Nasenlöcher oder per Hirn?
Der Betrunkene denkt im Wachen, aber in der Regel weder klar, noch richtig. Menschen können denkend sich dazu überreden lassen zu glauben, es sei das menschliche Hirn, das denkt.
Welche Schnitte im menschlichen Hirn wären dazu erforderlich, wenn es das Hirn ist, das denkt. Ist es aber das Denkorgan, welches denkt, was hat es sich dabei gedacht, einen Gott ins Spiel zu bringen?
Was mit 'Gott' gemeint wird klar, wenn man verständig den Eintrag im etymologischen Wörterbuch, zum Beispiel das des Wolfgang Pfeiffer bei der DWDS liest.
» Gott m. (in polytheistischen Religionen) übermenschliches, (in monotheistischen Religionen) höchstes, übernatürliches Wesen, von dem sich der religiöse Mensch seinem Glauben gemäß abhängig fühlt [...]«
(https://www.dwds.de/wb/Gott#et-1)
Es geht also um eine zunächst nicht normierte und geglaubte Schnittstelle. Die passenden Normen liefern die Normierungsstellen. Wer die Mühen einer Selbstbestimmung scheut, dem kann zum Beispiel katechetisch geholfen werden. Dazu nachstehend der passende Link.
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM
Gott zum Gruße!
Konfusion
Sehen was die Tiefe nicht hergibt