Es geht also um eine zunächst nicht normierte und geglaubte Schnittstelle.
Aber ich bitte Sie, da hätte man ja "sein Kreuz" damit! -
Also müssten eigentlich auch Sie einräumen, dass es <zunächst > ebenso (parallel) eine 'wissend ungeglaubte' (=unblutige) Nichtschnittstelle als Selbstinduktionläufer geben könnte, der einem Fremdinduktionskirchenläufer in "
Nichts" nachsteht, - hier ausnahmsweise mal "
wokarbolisch unkatholisch" ausgedrückt?
Entschuldigen Sie bitte mein hohes Niveau in der Tiefe des "
Nichts", aber es gibt sicher 'ne Menge Leute hier im Denkforum, die mich sofort wieder herunterholen, bevor sie sich selbst einen herunterholen.
Selbstverständlich ist meine sachliche Rede hier nur als
un-ein-eindeutig in mathematischer Reduktion auf das exponentiell
heruntergeholte Sein zu verstehen, von dem schon
Martin Heidegger zu berichten wusste, als er kritisierte, dass der Mensch als etwas Seiendes eine Reduktion bedeuten müsste und – so schlussfolgere ich - das über ‚
sein Sein im Daselbst‘ Hinausragende in der Bestimmung eines
ek-statischen Wesens zu finden sei, dessen Eigenart, so meine persönlich weitergehende '
Schussfolgerung', in einer nischehaften wie NIETZEhaften
Eksistenz zu finden sei, wozu hier ein darüber hinausragendes Statement meinerseits einer Selbsterkenntnis in der Fremderkenntnis - dienlich wie 'dien
leich' - sein könnte, wenn ich postuliere:
» In der Fülle des Seins liegt die Gülle des Scheins.
Der Schein ist GÜLL-TICK - im Daselbst
- aber nicht als 'das Selbst'. «
Bernies Sage
Für Unerschrockene empfehle ich hier weiterführende geistige Schädlingsbekämpfungsliteratur als Nachlese:
https://www.denkforum.at/threads/gibt-es-nuetzlinge-bzw-schaedlinge.16620/