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Das Lügenkonstrukt rkK

Zitat von Frischling: Tiere können keinen Freitod begehen, aber der Mensch kann sich entscheiden, seinem Leben selbst ein Ende zu setzen, wenn er es nicht mehr für lebenswert hält. Sterbehilfe ist beim Umsetzen von Freitod allemal sozialer, als sich vor einen Zug zu werfen. Wer in diesem Zusammenhang aber von Selbstmord redet, weiß nicht, dass Mord das Töten eines Menschen gegen dessen Willen ist.

Christen aber müssen den sadistischen Schwachsinn glauben, dass ihr Gott einmal auch alle Säuglinge und Kinder der ganzen Menschheit ermordet hat. Der Sintflut-Götze erachtete damals nämlich die ganze Menschheit bis auf eine einzige Familie nicht mehr für lebenswert. Nennst Du das „Gnadentod“, wie das die Nazis mit ihrem Euthanasieprogramm bei in ihren Augen nicht lebenswerten Menschen umgesetzt haben?

Manche Tiere entfernen sich aber,also das ich denke das sie auch was fühlen.

Leben sie,tun sie was sie können und der Tod ist weit entfernt.

Als Genozid könnte man den unteren Beitrag auffassen:(


Das könnte man passiven Freitod nennen. Ich meine aber die individuelle Entscheidung, durch eine aktive konkrete Handlung direkt selbst Freitod zu begehen oder aktiv am Freitod eines anderen Menschen mitzuwirken. Von Tieren ist mir nicht bekannt.

Tiere glauben aber auch nicht wie Christen an einen sadistischen Gott, der einmal bis auf eine Familie alle Menschen der Menschheit aktiv ermordet haben soll, weil er deren Leben nicht mehr für lebenswert eingestuft hat. Die Nazi-Verbrecher nannten das Euthanasie, ohne zu berücksichtigen, was dieser Begriff ursprünglich bedeutet hat.

Damit soll suggeriert werden, dass nur Gott das Recht hat, Menschen zu töten oder nach seinen göttlichen Gesetzen töten zu lassen. Also etwa solche Menschen zu töten, die andere Götter angebetet oder homosexuelle Handlungen begangen oder am Sabbat gearbeitet haben. Auf dieser perversen Basis aber baut auch das ethische Verständnis derjenigen Christen auf, die nur Gott das Recht zubilligen, Menschen zu töten. Dabei gibt es auch unter Christen viele, die Sterbehilfe befürworten. Es gibt ja unter den christlichen Priestern auch große Mehrheit, die sich nicht an Kindern vergreifen ;-)
 
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Es gibt ja unter den christlichen Priestern auch große Mehrheit, die sich nicht an Kindern vergreifen ;-)

Mehrheit ja, aber ein von Experten angenommener Prozentsatz von 20-35 % Kinderschändern unter dem Katholischen Klerus ist einfach ungeheuerlich, und kommt in keiner gesellschaftlichen Gruppierung vor, und dies bei einem Berufsstand welcher angeblich über eine höherwertige Moral verfügt.

Man muss sich das einmal vorstellen, um zu verdeutlichen um welche Dimensionen es hier geht, auf die deutsche Bevölkerung umgelegt hieße dieser Prozentsatz es gäbe in Deutschland über zwanzig Millionen Kinderschänder.
 
Das könnte man passiven Freitod nennen. Ich meine aber die individuelle Entscheidung, durch eine aktive konkrete Handlung direkt selbst Freitod zu begehen oder aktiv am Freitod eines anderen Menschen mitzuwirken. Von Tieren ist mir nicht bekannt.

Tiere glauben aber auch nicht wie Christen an einen sadistischen Gott, der einmal bis auf eine Familie alle Menschen der Menschheit aktiv ermordet haben soll, weil er deren Leben nicht mehr für lebenswert eingestuft hat. Die Nazi-Verbrecher nannten das Euthanasie, ohne zu berücksichtigen, was dieser Begriff ursprünglich bedeutet hat.

Damit soll suggeriert werden, dass nur Gott das Recht hat, Menschen zu töten oder nach seinen göttlichen Gesetzen töten zu lassen. Also etwa solche Menschen zu töten, die andere Götter angebetet oder homosexuelle Handlungen begangen oder am Sabbat gearbeitet haben. Auf dieser perversen Basis aber baut auch das ethische Verständnis derjenigen Christen auf, die nur Gott das Recht zubilligen, Menschen zu töten. Dabei gibt es auch unter Christen viele, die Sterbehilfe befürworten. Es gibt ja unter den christlichen Priestern auch große Mehrheit, die sich nicht an Kindern vergreifen ;-)
Wie ist es mit der männlichen Tarantel,könnte Zarathustra fragen,da ihre Frauen irgendwie größer sind und einen gewissen hunger spüren.;)
Zum Spaß tötet sie ja nicht:ironie:
 
Mehrheit ja, aber ein von Experten angenommener Prozentsatz von 20-35 % Kinderschändern unter dem Katholischen Klerus ist einfach ungeheuerlich, und kommt in keiner gesellschaftlichen Gruppierung vor, und dies bei einem Berufsstand welcher angeblich über eine höherwertige Moral verfügt.

Man muss sich das einmal vorstellen, um zu verdeutlichen um welche Dimensionen es hier geht, auf die deutsche Bevölkerung umgelegt hieße dieser Prozentsatz es gäbe in Deutschland über zwanzig Millionen Kinderschänder.
Vielleicht ein Grund der Geburtenrate:dontknow:
 
Zitat von Frischling: Es gibt ja unter den christlichen Priestern auch große Mehrheit, die sich nicht an Kindern vergreifen ;-)

Mehrheit ja, aber ein von Experten angenommener Prozentsatz von 20-35 % Kinderschändern unter dem Katholischen Klerus ist einfach ungeheuerlich, und kommt in keiner gesellschaftlichen Gruppierung vor, und dies bei einem Berufsstand welcher angeblich über eine höherwertige Moral verfügt.

Jeder einzelne Fall von Kindesmissbrauch ist ungeheuerlich. Das rechtfertigt es nach meiner Meinung aber nicht, pauschal „Pfaffen“ suggestiv so hinzustellen, als würden sie sich alle an Kindern vergreifen. Und ob der Anteil von Priestern wesentlich höher ist als von Menschen, denen Kindern zur Obhut anvertraut sind, also etwa Trainer oder Leiter von Pfadfindergruppen, ist eher Spekulation ohne wirklichen Wert.

Aber natürlich darfst Du Dich darauf berufen, dass bei vielen Deiner pauschalen Beleidigung von „Pfaffen“ geklatscht wurde. Mir zeigt das die Unreife mancher user auf ;-)
 
Jeder einzelne Fall von Kindesmissbrauch ist ungeheuerlich. Das rechtfertigt es nach meiner Meinung aber nicht, pauschal „Pfaffen“ suggestiv so hinzustellen, als würden sie sich alle an Kindern vergreifen. Und ob der Anteil von Priestern wesentlich höher ist als von Menschen, denen Kindern zur Obhut anvertraut sind, also etwa Trainer oder Leiter von Pfadfindergruppen, ist eher Spekulation ohne wirklichen Wert.

Aber natürlich darfst Du Dich darauf berufen, dass bei vielen Deiner pauschalen Beleidigung von „Pfaffen“ geklatscht wurde. Mir zeigt das die Unreife mancher user auf ;-)

Und schon wieder postest du unsachlichen Unfug, ich rede ganz konkret von 20-35 % Kinderschändern im katholischen Klerus, und weltweit von über 100 000 den Pfaffen bewiesene, und auch eingestandene Kinderschändungen.

Ist das nicht ungeheuerlich genug?
 
Zitat von Frischling: Jeder einzelne Fall von Kindesmissbrauch ist ungeheuerlich. Das rechtfertigt es nach meiner Meinung aber nicht, pauschal „Pfaffen“ suggestiv so hinzustellen, als würden sie sich alle an Kindern vergreifen. Und ob der Anteil von Priestern wesentlich höher ist als von Menschen, denen Kindern zur Obhut anvertraut sind, also etwa Trainer oder Leiter von Pfadfindergruppen, ist eher Spekulation ohne wirklichen Wert.

Aber natürlich darfst Du Dich darauf berufen, dass bei vielen Deiner pauschalen Beleidigung von „Pfaffen“ geklatscht wurde. Mir zeigt das die Unreife mancher user auf ;-)

Und schon wieder postest du unsachlichen Unfug, ich rede ganz konkret von 20-35 % Kinderschändern im katholischen Klerus, und weltweit von über 100 000 den Pfaffen bewiesene, und auch eingestandene Kinderschändungen.

Ist das nicht ungeheuerlich genug?

Die Ungeheuerlichkeit habe ich unterstrichen, in dem ich jeden einzelnen Fall von Kindesmissbrauch als Ungeheuerlichkeit bezeichne. Wenn eine Spekulation über den Anteil von Priestern am Kindesmussbrauch aber von 20 bis 35% behauptet, ist mir das einfach zu spekulativ.

Nur weil ich nicht auf solche Spekulationen eingehe, bedeutet das höchstens für Dödel, dass ich Unfug geredet habe. Damit meine ich den Dödel, dem mehrere Beiträge von mir im Thread „Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen“ gefallen haben, aber nach meiner Kritik an Deinen Beleidigungen religiöser Menschen das wieder zurückgenommen hat. Aber jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern ;-)
 
Die Ungeheuerlichkeit habe ich unterstrichen, in dem ich jeden einzelnen Fall von Kindesmissbrauch als Ungeheuerlichkeit bezeichne. Wenn eine Spekulation über den Anteil von Priestern am Kindesmussbrauch aber von 20 bis 35% behauptet, ist mir das einfach zu spekulativ.

Nur weil ich nicht auf solche Spekulationen eingehe, bedeutet das höchstens für Dödel, dass ich Unfug geredet habe. Damit meine ich den Dödel, dem mehrere Beiträge von mir im Thread „Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen“ gefallen haben, aber nach meiner Kritik an Deinen Beleidigungen religiöser Menschen das wieder zurückgenommen hat. Aber jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern ;-)
Wie jeder rigide Besserwisser, bist du natürlich über alle Maßen empfindlich;)
 
Ferenc zu Frischling:
Wie jeder rigide Besserwisser, bist du natürlich über alle Maßen empfindlich;)
Wer in seiner Sensitivität über alle Maßen empfindlich ist, - und dazu zähle ich mich auch, - muss nicht unbedingt ein >rigider Besserwisser< (als sturer Bock) sein! ;)
Tiere können keinen Freitod begehen, aber der Mensch kann sich entscheiden, seinem Leben selbst ein Ende zu setzen, wenn er es nicht mehr für lebenswert hält.
Genau im Letzteren, nämlich in der Definitionsidentität von "lebenswertem Lebenswert" liegt der Schlüssel in objektiver Erkenntnis - als Lügenkonstrukt - genau darin, dass der Mensch in seiner persönlichen Notsituation bezüglich seiner Selbstbeurteilung eben gerade "nicht frei" in seiner Entscheidung ist, seinem eigenen Leben vorzeitig ein Ende zu setzen!

Das eigentliche Problem: Das vorrangige Recht auf Selbstbestimmung seines eigenen Todestages ist in Theorie und Praxis von Betroffenen und Nichtbetroffenen durch eine jeweils ganz andere Motivlage gegeben, die nur selten ganz eindeutig erforscht werden kann.

Eine endgültig vorzeitig angestrebte Entscheidung des Individuums beruht zweifelsfrei immer auf einer Zwangsvorstellung in nicht rational erklärbarer Ausnahmesituation, denn rational erträgliche Schmerzen stehen grundsätzlich einem jeden Organismus immer nur hilfreich gegenüber!

Und damit setzen sie (die Schmerzen) dem Organismus in ganz natürlicher Weise im geistigen Selbstbestimmungsrecht ganz enge Grenzen von höchstpersönlich auch ganz unterschiedlich erträglicher Natur, was für ein jeweils individuell angepasstes Vorgehen spricht und nicht unbedingt für eine Vielzahl von Fällen, die der allgemeinen Strafverfolgung unterliegen könnten, aber - zumindest im familiären Bereich - nicht zwingend müssten, wie bisher auch schon. Dazu hätte man den Paragraphen nicht streichen müssen.

Hat denn das, was wir Leben nennen in einer Lebenswegwerfgesellschaft nach Gattung und Art gar keinen eigenständig höherstehenden, unspezifischen Lebenswert mehr, den es vor dem Kommerz unbedingt geldmoralpolitisch zu schützen gilt?

Gerade in der gewissenhaften Abwägung von Für und Wider wäre es im Zweifel gar nicht notwendigerweise erforderlich gewesen, den Schutzgesetzparagraphen - wegen § 217 StGB Absatz 2 - ersatzlos (!) wegfallen zu lassen - hier im Wortlaut: 2) Als Teilnehmer bleibt straffrei, wer selbst nicht geschäftsmäßig handelt und entweder Angehöriger des in Absatz 1 genannten anderen ist oder diesem nahesteht.

Diesen Verfassungsparagraphen des § 217 StGB, Absatz 2 für verfassungswidrig zu erklären, dies stellt meines Erachtens - so meine Mindermeinung - nach Verfassungswidrigkeitserklärung selbst einen Verfassungsverstoß dar.

Schon einmal hat ein höchster deutscher Verfassungsrichter (siehe Himbeer-Zeidler) sich herablassend und verächtlich gegenüber der Entstehung von Leben gezeigt, als es darum ging, den unbedingten Schutzbereich des ungeborenen Lebens in der Schwangerschaftsphase festzulegen.

Und heute, zu Beginn des Jahres 2020, so mein ganz persönlicher Eindruck als Mindermeinung, haben wir unwiderruflich - von oben herab - ein ursächlich göttlich angeregtes Gesetz ewiger Vernunft mit juristischen "Stellvertreterfüßen" getreten:

Denn Dummheit und Selbstmord werden künftig gleichermaßen straffrei gestellt und intelligente Ärzte dürfen sich dies jetzt kommerziell zunutze machen und ihre Patienten bei Selbstmord - natürlich nur über schutzwürdig ehrlich ahnungslose Dritte - freizügig und ehrlich beerben?

Da kommt also selbst bei Ellemaus klammheimlich Freude auf? ;)

Merken wir uns:

Das Gute ist immer eine Interpretation des Verstandes bzw. des "gut" Verstandenen.
Gebote sind dazu da, "gut" (auch als Gut) in Verstärkung und Kontrolle doppelt verstanden zu werden.

Das Böse ist immer eine Interpretation des Unverstandes, bzw. des nicht Verstandenen.
Verbote sind dazu da, den Verstand ersetzen zu sollen, um mit Bestrafung drohen zu können.

Die Erklärung der deutschen Verfassungsrichter aber, einen Schutzbereich des Gesetzes durch einseitige Rechtsabwägung für ersatzlos verfassungswidrig zu erklären, dies entspringt meines Erachtens selbst einer Verfassungswidrigkeit durch Einseitigkeit in forensischer Unausgewogenheit des Parteiensystems und stellt demgemäß - meiner Mindermeinung nach- einen (gröblichen) Verrat am Rechtssystem dar.

Selbst außerhalb eines satirischen Beitrages könnte der einseitig ersatzlose Wegfall des kompletten § 217 StGB als aktiver Sterbehilfebeitrag zur auto-systemischen Beerdigung von Rechtsstaatlichkeit gedeutet werden, aus vor-verwerflichen (Vorsatz-)Gründen einer finanzsystemisch tatsächlich 'bombensicheren Todesgeschäftsoptimierung' mit rückversicherungserbrechtlich dankbar erlaubter Staatshilfe....???

:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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Und schon wieder postest du unsachlichen Unfug, ich rede ganz konkret von 20-35 % Kinderschändern im katholischen Klerus, und weltweit von über 100 000 den Pfaffen bewiesene, und auch eingestandene Kinderschändungen.

Ist das nicht ungeheuerlich genug?
Ja,verstanden,..
Die Toten wiegt man anders auf:clown2::blume2::ironie::brav::banane::foto::homer:
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