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Das Heil kommt von den Juden

AW: Das Heil kommt von den Juden

Dein ach, '"ich bin so toll und mir geht es so gut und ich bin so frei", kennen wir schon, aber es ist nichts anderes als Verleugnung der Wahrheit, um Istzustand ertragen zu können. Da habe ich nichts dagegen, genauso wie gegen Deinen Irrtum der blinden Gehässigkeit.

Dir ergeht es genauso wie allen anderen, das schließt auch Abwehrmechanismen mitein.



Ein guter Beitrag, als Beispiel für Direktheit.


 
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AW: Das Heil kommt von den Juden

Du hast echt keine Ahnung davon,
WIE falsch Du mit Deiner Einschätzung liegst.
Dafür weiß ich jetzt was über Dich,
was ich vorher so deutlich nicht wusste. Gut so. ;)

Du weißt gar nichts über mich. Und ich brauche nicht einschätzen was offensichtlich ist.

Ein Misthaufen stinkt und riecht nicht nach Parfum.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Heil kommt von den Juden

Du weißt gar nichts über mich. Und ich brauche nicht einschätzen was offensichtlich ist.

Ein Misthaufen stinkt und riecht nicht nach Parfum.

Wie auch immer was ist und duftet -
für's Protokoll (wes auch immer) möchte ich nur daraus hinweisen,
dass nicht ich Dich zu diesem Bekenntnis
affektgesteuerten Zwangverhaltens genötigt habe.
Von mir aus hättest Du gern mit Intelligenz brillieren können -
sowohl hinsichtlich Gelegenheit wie Fähigkeit. :schleck:

Wohltuende Nachtruhe ringsum. :winken3:
 
AW: Das Heil kommt von den Juden

Wie auch immer was ist und duftet -
für's Protokoll (wes auch immer) möchte ich nur daraus hinweisen,
dass nicht ich Dich zu diesem Bekenntnis
affektgesteuerten Zwangverhaltens genötigt habe.
Von mir aus hättest Du gern mit Intelligenz brillieren können -
sowohl hinsichtlich Gelegenheit wie Fähigkeit. :schleck:

Wohltuende Nachtruhe ringsum. :winken3:

Warum fühlst Du dich unter "stinkender Misthaufen angesprochen"? Siehst Du Dich so? Du warst damit gar nicht gemeint, sondern die Zeitverschwendung, auf Deine Beiträge zu antworten. Sie sind eines Denkforums unwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Heil kommt von den Juden

Die Macht dazu liegt bei mir, als Leser. :D


Ja, so ein Gerangel kann durch empfundene Ungerechtigkeit ausgelöst werden aber auch durch einen generalisierten Machtanspruch, Geltungsbedürfnis oder durch die pure Lust am Wettstreit. Wenn ich mir aber vornehme nicht zu Rangeln, dann muss ich´s auch nicht machen, es sei denn, ich wäre mir dessen unbewusst.

Sicher muss sich niemand gegen seinen Willen auf Machtkämpfe einlassen, aber mein Umgang ist, wenn Auseinandersetzung nicht im Dienste einer Klärung zum Wohle aller Beteiligten steht, das Ausweichen derartiger Situationen statt eine eigenmächtige Umdeutung meiner Wahrnehmung, denn das kommt mir lediglich wie ein Vorgaukeln liebevoller Abgrenzung vor, ein Selbstbetrug. :schritt:
 
AW: Das Heil kommt von den Juden

Sicher muss sich niemand gegen seinen Willen auf Machtkämpfe einlassen, aber mein Umgang ist, wenn Auseinandersetzung nicht im Dienste einer Klärung zum Wohle aller Beteiligten steht, das Ausweichen derartiger Situationen statt eine eigenmächtige Umdeutung meiner Wahrnehmung, denn das kommt mir lediglich wie ein Vorgaukeln liebevoller Abgrenzung vor, ein Selbstbetrug. :schritt:

Ja, ich verstehe, daß Dir das so vorkommt. Es hat auch was von "Selbstbetrug" aber dieser "Selbstbetrug" ist in jedem Falle unvermeidbar, denn jede Wahrnehmung erfährt eine Deutung. Es stellt sich lediglich die Frage nach der Deutungshoheit und die lasse ich mir nicht nehmen.

Um etwas um-deuten zu können müsste ja zunächst eine Be-deutung da sein. Aber wo kommt diese Bedeutung her? Ist sie durch meinen eigenen ersten Eindruck festgelegt? Muß ich kulturell geprägten Bedeutungen Folge leisten oder muß ich in der Kommunikation Bedeutungen so annehmen, wie der Absender sie mutmaßlich (ich könnte mich ja auch irren) gewollt hat? Nein. Ich kann mir Zeit nehmen um abzuwägen, kann fokussieren, welche Entwicklung ich gerne hätte und dann gebe ich der Wahrnehmung die Bedeutung, die ich möchte. :)

Der Film "Es war einmal in Amerika" war mir ein erhellendes Vorbild dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Heil kommt von den Juden

Ja, ich verstehe, daß Dir das so vorkommt. Es hat auch was von "Selbstbetrug" aber dieser "Selbstbetrug" ist in jedem Falle unvermeidbar, denn jede Wahrnehmung erfährt eine Deutung. Es stellt sich lediglich die Frage nach der Deutungshoheit und die lasse ich mir nicht nehmen.



Um etwas um-deuten zu können müsste ja zunächst eine Be-deutung da sein. Aber wo kommt diese Bedeutung her? Ist sie durch meinen eigenen ersten Eindruck festgelegt? Muß ich kulturell geprägten Bedeutungen Folge leisten oder muß ich in der Kommunikation Bedeutungen so annehmen, wie der Absender sie mutmaßlich (ich könnte mich ja auch irren) gewollt hat? Nein. Ich kann mir Zeit nehmen um abzuwägen, kann fokussieren, welche Entwicklung ich gerne hätte und dann gebe ich der Wahrnehmung die Bedeutung, die ich möchte. :)

Der Film "Es war einmal in Amerika" war mir ein erhellendes Vorbild dafür.

Ich fühle mich aber nicht verstanden, weil es mir gar nicht darum geht, Dir Deine Deutungshoheit abzusprechen, sondern um die angewandte Methode, nämlich dass Du wissentlich bestimmte Aspekte ausblendest um an Deiner Idee, "liebevolle Abgrenzung" sei praktikabel, festhalten zu können und dies im Verhalten anderer, in diesem Fall bei meiner Figur "Kaawi" sogar umgesetzt zu sehen.

Doch, es gibt eine Möglichkeit, den bewussten Selbstbetrug zu vermeiden, nämlich die (hoffentlich vorläufige) Ratlosigkeit auszuhalten, wozu ja dann auch der eingangs erwähnte Trost dienlich wäre.

:winken3:
 
AW: Das Heil kommt von den Juden

Ich fühle mich aber nicht verstanden, ...

Dann liegt offensichtlich ein Mißverständnis vor. :)

...dass Du wissentlich bestimmte Aspekte ausblendest um an Deiner Idee, "liebevolle Abgrenzung" sei praktikabel, festhalten zu können

Habe ich irgendwo behauptet oder den Eindruck erweckt, etwas "wissentlich auszublenden" oder ist das eine Beobachtung von Dir?

... und dies im Verhalten anderer, in diesem Fall bei meiner Figur "Kaawi" sogar umgesetzt zu sehen.

Ich finde schon, daß Kaawi sich liebevoll abgrenzt, im Gegensatz zur ruppigen, stets mit reichlich Aggressivität oder Verachtung operierenden Mehrheit der Darsteller. Falls ich aber behauptet haben sollte, dies sei die einzig praktikable Art der Abgrenzung, so möchte ich das revidieren.

:winken3:
 
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AW: Das Heil kommt von den Juden

Dann liegt offensichtlich ein Mißverständnis vor. :)

Das freut mich...:jump6:

Habe ich irgendwo behauptet oder den Eindruck erweckt, etwas "wissentlich auszublenden" oder ist das eine Beobachtung von Dir?

Zumindest widersprichst Du mir hier nicht, sondern gießt Öl ins (für Dich vermutlich nicht wahrnehmbare) Feuer:
Die Macht dazu liegt bei mir, als Leser. :D




Ich finde schon, daß Kaawi sich liebevoll abgrenzt, im Gegensatz zur ruppigen, stets mit reichlich Aggressivität oder Verachtung operierenden Mehrheit der Darsteller. Falls ich aber behauptet haben sollte, dies sei die einzig praktikable Art der Abgrenzung, so möchte ich das revidieren.

:winken3:

Ich lasse mich hier doch nur noch in Ausnahmefällen auf der Beziehungsebene ein, weshalb ich mich in der Regel gar nicht abzugrenzen brauche, nun von Dir vielleicht schon. :rolleyes:
 
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