Kommen Juden in die christliche Hölle?
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Kommen Juden in die christliche Hölle?
Kommen Christen in die jüdische Hölle?
mit einem Flugticket in den Terrorstaat "Israel".
»„Der Herr tötet und macht lebendig; er führt in den Scheol hinab und wieder herauf.“«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Scheol)
Geburt, Altern. Tod, Geburt, ...
Ist das jüdischer Mainstream, oder eine Art Sektenkult?
Das weiß ich nicht. Wäre es für Sie maßgebend?
Ägyptischer wohl eher,wenn wir noch einen Schritt zurück gehenReinkarnation im Judentum? Krass! Ist das jüdischer Mainstream, oder eine Art Sektenkult?
Ägyptischer wohl eher,wenn wir noch einen Schritt zurück gehen
Schön und gut,nur nahmen sie,die hohen Herren ja Gold und Silber z.b mit ins Grab,heißt,also mein Freund,das der Gedanke schon früher war.Es lebe Wikipedia:
Der Begriff der Reinkarnation (hebräisch: גִלְגּוּל נְשָמוֹת = Gilgul Neschamot, kurz: Gilgul) taucht im Tanach nicht auf, wird aber an mehreren Stellen im Talmud durchaus kontrovers diskutiert und kann sogar als ein grundlegendes Element der Kabbala betrachtet werden.
Der Idee der Reinkarnation begegnet man vor allem in der jüdischen Mystik, so zum Beispiel in dem einflussreichen Sefer ha-Bahir(‚Buch der Erleuchtung‘), das gemeinhin als das älteste Werk der Kabbala gilt und auf Rabbi Nechonja ben ha-Qana (einen Zeitgenossen von Rabbi Jochanan ben Sakkai im 1. Jahrhundert) zurückgehen soll, wahrscheinlich aber erst von Isaak dem Blinden Anfang des 12. Jahrhunderts verfasst wurde. Nach der Veröffentlichung des weitaus bekannteren Sefer ha-Sohar (‚Buch des Glanzes‘) im späten 13. Jahrhundert wurde die Reinkarnationslehre für einige Zeit sogar Allgemeingut im (osteuropäischen) Judentum.
Ein bezüglich der Wiedergeburt geradezu klassisches Werk der Kabbala ist Schaar ha-Gilgulim (‚Tor der Reinkarnationen‘) von Rabbi Isaak Luria (1534–1572), genannt Adoneinu Rabbeinu Jizchak (Akrostichon: ha-ARI = ‚der Löwe‘), das die komplexen Gesetzmäßigkeiten der Wiedergeburt von 5 verschiedenen Seelenteilen beschreibt und außerdem die lebenslange Inkarnation (Gilgul) von der vorübergehenden Inkorporation einer fremden guten Seele (Ibbur) oder einer fremden bösen Seele (Dibbuk) abgrenzt. In diesem Werk bezieht sich Luria auch ausdrücklich auf bestimmte Textpassagen im Tanach.
Diese geistige Nähe der Chassidim zum Konzept des Gilgul kann bereits auf den Begründer der chassidischen Bewegung Rabbi Israel ben Elieser (1698–1760), genannt Baal Schem Tow (Akronym: BeSchT), zurückgeführt werden. Martin Buber hat in seinen Werken Die Legenden des Baalschem sowie Die Erzählungen der Chassidim mehrere Geschichten von Baal Schem Tow gesammelt, in denen dieser ganz konkrete Fälle von Reinkarnation darlegt und erläutert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation