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das afrikanische Elend

AW: das afrikanische Elend

was wäre, wäre gewesen, wenns dort winter gäbe? viele wären erfroren, meinen sie das? weniger einwohner?
Nicht direkt, aber dann hätten die Völker/Stämme lernen müssen in die Zukunft zu planen, sonst wären sie verhungert.
In den Tropen, und dessen Randzonen, gibt es lokal gesehen Nahrung entweder ständig oder nie, ein Konzept des Verzichts in der Gegenwart für die Vorteile in der Zukunft kennen diese Völker so gut wie nicht, nur vom Hörensagen, und das macht sie so ungemein resistent gegenüber Ratschläge welche die Zukunft betreffen.

Weil wir gerade so schön plaudern: in Brasilien da gibt es viele Familien die ein bisschen Regenwald besitzen, die holzen das Grundstück komplett ab, verkaufen das Holz und dann werfen sie ein bisschen Kaffee- oder Kakao-Samen drauf und hoffen das was wächst.
Es gibt dort zwei große Arten von Projekten: 1) Man versucht denen was von Forstwirtschaft zu erzählen, so dass sie theoretisch ihr leben lang von dem Regenwaldgrundstück leben könnten, oder 2) man erzählt ihnen was von Kaffee-/Kakao-Anbau, damit wenigstens das funktioniert.
Da kommen dann deutsche Studenten und Professoren forschen gemütlich rum, schreiben Arbeiten und Abhandlungen über die Bodenbeschaffenheit, veröffentlichen das alles kostenlos. Dann kommen die "Entwicklungshelfer" und starten "Workshops" um das Wissen an die Einheimischen weiter zugeben, am Ende, so nach 10 Jahren Arbeit, kann man es als Erfolg werten, wenn eine (1!!!) Familie davon etwas anwendet.

Das kann kein Zufall sein, dass die, welche am wenigstens auf Beratung anspringen, immer in den gleichen Klimazonen rumhängen, aber das darf man ja nicht mehr sagen :winken1:
 
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AW: das afrikanische Elend

Nicht direkt, aber dann hätten die Völker/Stämme lernen müssen in die Zukunft zu planen, sonst wären sie verhungert.
In den Tropen, und dessen Randzonen, gibt es lokal gesehen Nahrung entweder ständig oder nie, ein Konzept des Verzichts in der Gegenwart für die Vorteile in der Zukunft kennen diese Völker so gut wie nicht, nur vom Hörensagen, und das macht sie so ungemein resistent gegenüber Ratschläge welche die Zukunft betreffen.

Weil wir gerade so schön plaudern: in Brasilien da gibt es viele Familien die ein bisschen Regenwald besitzen, die holzen das Grundstück komplett ab, verkaufen das Holz und dann werfen sie ein bisschen Kaffee- oder Kakao-Samen drauf und hoffen das was wächst.
Es gibt dort zwei große Arten von Projekten: 1) Man versucht denen was von Forstwirtschaft zu erzählen, so dass sie theoretisch ihr leben lang von dem Regenwaldgrundstück leben könnten, oder 2) man erzählt ihnen was von Kaffee-/Kakao-Anbau, damit wenigstens das funktioniert.
Da kommen dann deutsche Studenten und Professoren forschen gemütlich rum, schreiben Arbeiten und Abhandlungen über die Bodenbeschaffenheit, veröffentlichen das alles kostenlos. Dann kommen die "Entwicklungshelfer" und starten "Workshops" um das Wissen an die Einheimischen weiter zugeben, am Ende, so nach 10 Jahren Arbeit, kann man es als Erfolg werten, wenn eine (1!!!) Familie davon etwas anwendet.

Das kann kein Zufall sein, dass die, welche am wenigstens auf Beratung anspringen, immer in den gleichen Klimazonen rumhängen, aber das darf man ja nicht mehr sagen :winken1:




ich bin vor einiger zeit, in costa rica, einigemale taxi gefahren...mit einem, der englisch sprach, konnte ich mich ganz unterhalten, er sagte ganz selbstverständlich, dass er keine minute länger taxi fährt am tag als bis dahin, dass ihm das geld für den tag reicht.

da haut es hin, ohne verhungern..., ist aber auch nicht afrika, sondern ein land in der vorindustrialisierung.


das mit dem nicht-in-die-zukunft-planen-müssen ist ein interessanter gedanke und leuchtet von der logik her, dass somit nicht erlernt wird, vorratshaltung zu betreiben, voraus zu denken, zu planen, ein.

unsere vorfahren haben holz gehortet, sich und den nachfahren beigebracht, wie man essensvorräte anlegt, für die zeit, in der das schon knapp wurde im jahreslauf, haben sie eine fastenzeit eingebaut - blöd war das alles nicht.


mir ist in niederbayern, landkreis passau, öfters aufgefallen, dass afrikaner (asyanten) wirklich bei jedem wetter rausrennen, dann, wenn unsereiner keinen hund mehr vor die türe schickt, sind die im pulk spazieren gegangen, längs und quer durch die stadt und wieder retour. komische leut sinds schon :)
 
AW: das afrikanische Elend

die neue Völkerwanderung hat schon längst begonnen,
noch kommen sie als hilflose Flüchtlinge zu uns,
zu tausenden jedes Jahr

http://www.spiegel.de/panorama/mehr...rika-im-mittelmeer-aufgegriffen-a-929919.html

was aber, wenn sie erst zu hunderttausenden kommen und
sich mit Waffengewalt Eintritt ins gelobte Land Europa verschaffen?

Ach, Claus, dann verzieh dich doch endlich in deinen sicher vorhandenen, mit eigenen Händen gebauten Schutzbunker. Dort kannst du schwerbewaffnet abwarten, bis ein Muslim oder ein Farbiger vorbeigeht und sie abknallen. Aber dazu bist du sicher zu feige. Du verstehst dich besser aufs Hetzen.
Einfach widerlich!
 
AW: das afrikanische Elend

die neue Völkerwanderung hat schon längst begonnen,
noch kommen sie als hilflose Flüchtlinge zu uns,
zu tausenden jedes Jahr

http://www.spiegel.de/panorama/mehr...rika-im-mittelmeer-aufgegriffen-a-929919.html

was aber, wenn sie erst zu hunderttausenden kommen und
sich mit Waffengewalt Eintritt ins gelobte Land Europa verschaffen?

Dann schaffen wir den neuen Straftatbstand der Völkerwanderungsverhetzung! Wer schwarz ist und Waffengewalt an wehrlosen Menchen legal ausüben will, muß dazu zwingend ein amerikanischer Präsident sein...
 
AW: das afrikanische Elend

Ach, Claus,
Einfach widerlich!


ich bin nicht Claus :zunge4:

und widerlich ist nicht der, der sich Gedanken macht über die Zukunft seiner Enkel und Urenkel...
widerlich sind die, vor lauter Gutmenschentum den kommenden Generationen das aus Afrika importierte Elend hinterlassen wollen.
 
AW: das afrikanische Elend

http://www.zeit.de/news/2013-10/24/d-eu-gipfel-fluechtlinge-schulz-lampedusa-muss-ein-wendepunkt-werden-24193211

Warum bin ich oder die Menschen in Europa verantwortlich, wenn irgendwelche bunte Vollidioten versuchen in überfüllten schrottreifen Booten illegal nach Europa zu kommen ?

Sollen wir ihnen moderne Luxusfähren zur Verfügung stellen um sicher illegal einreisen zu können ?

Wir brauchen gar nicht weiter darüber nachdenken, wie wir unseren Lebensstandard einschränken müssten, weil es schon mal gar nicht geht, daß uns unsere afrikanischen Freunde einfach den Biosprit für unseren Maybach oder den SUV wegfressen. Warum tun wir nicht etwas, was wirklich hilft. also am besten etwas Symbolisches? Als Herrenmenschen der Nordhalbkugel könnten wir doch z.B. das Rating für die immer häufiger werdenden Klimastürme von Zyklon A auf Zyklon B herabstufen...
 
AW: das afrikanische Elend

Wir brauchen gar nicht weiter darüber nachdenken, wie wir unseren Lebensstandard einschränken müssten, weil es schon mal gar nicht geht, daß uns unsere afrikanischen Freunde einfach den Biosprit für unseren Maybach oder den SUV wegfressen. Warum tun wir nicht etwas, was wirklich hilft. also am besten etwas Symbolisches? Als Herrenmenschen der Nordhalbkugel könnten wir doch z.B. das Rating für die immer häufiger werdenden Klimastürme von Zyklon A auf Zyklon B herabstufen...

He, Richthofen
Erst wenn alle verbal suprahumanen HerrInnenmenschen so wie du, nachweislich mindestens 3 Negerkrals alimentiert und in euren substandard Sozialwohnungen integriert, könnte ich vielleicht so etwas wie ein schlechtes Gewissen bekommen das mich veranlassen könnte in meinem Chevy statt dem alten Four Barrel Rochester einen ökonomischen Two Barrel Edelbrock zu installieren.
 
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