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Das absolute Nichts

meine ich, dass die 2 Pole der Betrachtung nach Yin-Yang-Art ineinander übergehen.

In nondualistischer Betrachtung?

Welche von den drei Bedeutungen meines Satzes kommentieren Sie jetzt?

Suchen Sie sich eine aus. Eine passende wird sich rasch finden lassen.

»Ich brauche nichts als Gott« besagt, daß Sie eben nichts anderes brauchen, als Gott und was Sie sich zum Gott machen, das werde ich Ihnen ganz gewiß nicht vorschreiben, aber es gnade Ihnen Gott, wenn Sie den wirklich brauchen. Brauchen Sie einen, mehrere oder einen Gott für alle Fälle?

»Ich brauche nichts als Gott« besagt, daß Sie eben nichts als Gott brauchen und das ist möglicherweise der Unachtsamkeit geschuldet, so nämlich unbeachtet bleibt, wonach man giert, was man haßt und was man nicht weiß. Möge Ihnen Ihr Gott gnädig sein, so Sie um dessen Beistand bitten.

»Ich brauche nichts als Gott« besagt, daß Sie nichts zu einem Gott machen wollen, zumindest glauben Sie das, aber gnade Ihnen Gott, wenn Sie es dennoch tun.

Gott zum Gruße!



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Da ich, wie man weiß mich selbst in die Denk-Bewertungs-Schublade des Taoisten stecke ;):) meine ich, dass die 2 Pole der Betrachtung nach Yin-Yang-Art ineinander übergehen.

Nein, bei mir zählt nur das Vertrauen an etwas, was man nur erfahren kann ohne es definieren zu können oder auch zu müssen. Wer es gelernt hat sich einfach fallen zu lassen, der muss nicht spekulieren. Obwohl Spekulationen doch einen gewissen Reiz haben, zugegebener Maßen. :banane:


Bei mir sind alle guten Dinge drei, weshalb ich auch nicht an etwas glaube, sondern lediglich Vertrauen in beispielsweise zwischenmenschliche Prozesse (Kommunikation) unter bestimmten Voraussetzungen (Grenzbewusstsein und gegenseitige Wertschätzung) habe.

Wobei ich mit Dir übereinstimme, dass beispielsweise Sinnhaftigkeit lediglich erfahrbar, aber nicht definierbar und entsprechend auch nicht konstruierbar/planbar ist.
 
Suchen Sie sich eine aus. Eine passende wird sich rasch finden lassen.

»Ich brauche nichts als Gott« besagt, daß Sie eben nichts anderes brauchen, als Gott und was Sie sich zum Gott machen, das werde ich Ihnen ganz gewiß nicht vorschreiben, aber es gnade Ihnen Gott, wenn Sie den wirklich brauchen. Brauchen Sie einen, mehrere oder einen Gott für alle Fälle?

»Ich brauche nichts als Gott« besagt, daß Sie eben nichts als Gott brauchen und das ist möglicherweise der Unachtsamkeit geschuldet, so nämlich unbeachtet bleibt, wonach man giert, was man haßt und was man nicht weiß. Möge Ihnen Ihr Gott gnädig sein, so Sie um dessen Beistand bitten.

»Ich brauche nichts als Gott« besagt, daß Sie nichts zu einem Gott machen wollen, zumindest glauben Sie das, aber gnade Ihnen Gott, wenn Sie es dennoch tun.
Na also, jetzt herrscht wenigstens Klarheit. Jetzt bleibt nur noch zu klären, wer auf wenn mehr angewiesen ist: Ich, weil ich ihn brauchen könnte und auf seine Gnade angewiesen wäre, oder er, weil er unbedingt irgendwas mit seiner Gnade anfangen will. Bis jetzt steht es Patt zwischen uns beiden.
Gruß zurück. Sie sind ihm offensichtlich begegnet.:)
 
Bei mir sind alle guten Dinge drei,

Glaube!

Jetzt bleibt nur noch zu klären, wer auf wenn mehr angewiesen ist: Ich, weil ich ihn brauchen könnte und auf seine Gnade angewiesen wäre, oder er, weil er unbedingt irgendwas mit seiner Gnade anfangen will. Bis jetzt steht es Patt zwischen uns beiden.

Warum denn das? Ist es für Sie nicht von Bedeutung, dann besteht doch überhaupt kein Klärungsbedarf.


Die Gotteserfahrung ist rein subjektiv und von Manie oder Wahn nur schwer zu differenzieren.

Begründung?
 
Das wäre ein performativer Widerspruch.

-> bin ich ehrlich gesagt selbst darauf gekommen, dass das absolute Nichts sich in seiner Existenz selbst vernichten müsste. In Form eines einfachen Gedankens/Satzes und die Bedeutungen deren Wörter, erstaunlich oder? Aber nur weil sich etwas in seiner konstruierten Bedeutungsform selbst auslöscht heißt das nicht, dass es nicht existieren könnte. Der Existenz sowie der Nichtexistenz (absolutes Nichts, nicht nur quasi) ist es gleichgültig, welche Bedeutung wir ihm zuschreiben, sei sie gültig oder nicht. Sie war ja vor dieser Deutung auch schon da. Ich kann mir denken, dass das Universum ein Staubkorn im Wind ist. Der Gedanke, das Gefühl das ensteht ist real, der Inhalt ist reines, abstraktes zusammenwürfeln von Bedeutungen und Spekulationen.

Nein, bei mir zählt nur das Vertrauen an etwas, was man nur erfahren kann ohne es definieren zu können oder auch zu müssen. Wer es gelernt hat sich einfach fallen zu lassen, der muss nicht spekulieren. Obwohl Spekulationen doch einen gewissen Reiz haben, zugegebener Maßen.

Ich bin noch nicht so weit oder werde es nie sein. Oder aber auch es nie für richtig (mein persönliches richtig) halten.
 
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Aber nur weil sich etwas in seiner konstruierten Bedeutungsform selbst auslöscht heißt das nicht, dass es nicht existieren könnte.

Genauer, Ideen sind passiv und nur diese existieren, nämlich im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsideen eines Geistes, denn der hat die Ideen und ist aktiv, wer oder was denn sonst?

Die Existenz all jener Dinge, die wir üblicherweise 'natürlich' nennen, sind Sinnesideen oder Vorstellungen davon und nur diese existieren. Ein Geist ohne Ideen, in welcher Weise könnte der denn existieren und als was, außer als ideenloser Geist? Warum soll ein supranaturales Wesen 'existieren', wenn doch das, was es vorhält, nämlich die Ideen, als 'existierend' verstanden werden. Der Geist ist nicht die Idee eines Geistes, denn Ideen sind passiv, der Geist hingegen aktiv.

Doch nur um Sie zu beruhigen, weil Sie sich Sorgen um mich gemacht zu haben schienen

Das scheint Ihnen nur so und sicher haben Sie bemerkt, daß ich es Ihnen überlasse, ob und wie Sie einen Gott gebrauchen. Sollten Sie aber einen Gott benötigen, dann möge Ihnen dieser auch gnädig sein.

Gott zum Gruße!
 
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