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Darf Satire wirklich alles?

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Mein Interesse ist nicht geweckt und darum wusste ich bis Gestern noch nicht einmal was Jesuis charlie bedeutet.
Anteilnahme ja,wenn ich davon höre,nur will ich nichrs hören und deswegen ist es schon wieder weg,aber der Weg noch da.
Karikatur ist minimal oder maximal ins lächerliche gezogen.
Die Tragödie heute und gestern war geplant ,wie der Ölpreis geplant ist,hier sterben Menschen,da sterben die Menschen später und wenn die Natur nur noch summt,mancher Pfiff noch lauter ist wie der Wasserfall,dann wird es flach sein und rar oder vielleicht auch tief

Eigentor geschossen, ich habe es genossen.:danke:
 
Es gibt auch Leute die wetten gegen sich ,könnte ich sagen,aber da du dich ja scheinbar freust:p.

Genossen kommt von genießen und ich freue mich eher über die Vielfalt von Sprache und über Tore im Fußball. Genießen tue ich eher den gemeinsamen Geist, der in den Spielmöglichkeiten vorhanden ist. Spielmöglichkeiten sind eher Triebe, voller Lust und Freude. :D Geist macht aber einsam! Frage mich nicht warum.
 
Genossen kommt von genießen und ich freue mich eher über die Vielfalt von Sprache und über Tore im Fußball. Genießen tue ich eher den gemeinsamen Geist, der in den Spielmöglichkeiten vorhanden ist. Spielmöglichkeiten sind eher Triebe, voller Lust und Freude. :D Geist macht aber einsam! Frage mich nicht warum.

Allein Allein Allein Allein;)
 
Genossen kommt von genießen und ich freue mich eher über die Vielfalt von Sprache und über Tore im Fußball. Genießen tue ich eher den gemeinsamen Geist, der in den Spielmöglichkeiten vorhanden ist. Spielmöglichkeiten sind eher Triebe, voller Lust und Freude. :D Geist macht aber einsam! Frage mich nicht warum.

Denken ist eine Verarbeitungsmethode von lebensfeindlichen Einflüssen, wenn man dies mit anderen teilt, entstehen oft eher zusätzliche Reize statt Beruhigung. Und durch die (Mit)teilung auf Erfahrungen beruhender Erkenntnisse entsteht ein verkopftes Bild obwohl im Hintergrund in Wirklichkeit eine gesteigerte Emotionaltät am Werke ist, was aber nichts macht, denn Stimme, Ausstrahlung und nonverbale Kommunikation hinterlassen ja ebenfalls ihre Eindrücke und es gibt Menschen, die dies sogar virtuell wahrzunehmen imstande sind. ;)
 
Man verlangt um so mehr von einer Person,wenn sie dicht daran ist,sich uns hinzugeben;die Hoffnung nimmt den Besitz vorweg. Marcel Proust:blume2:
 
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Ich sage, bei aller Meinungsfreiheit sollte man sich überlegen, was man von sich gibt und ob das förderlich ist oder nicht. Alles Mögliche unter dem Titel " Feine bzw. lustige Anregung zum Nachdenken" unter das Volk zu streuen, das gehört gehörig überdacht.

Das ist ein guter Rat. Ich mache das auch meistens so. Das lose Mundwerk, das ich in der Jugend hatte, ist ruhiger geworden. :)

Du kannst aber Stimmungen, Temperament, Meinung und Meinungsäußerung weder kontrollieren und überwachen noch verordnen sondern lediglich krasse Entgleisungen unter Strafe stellen (Üble Nachrede, Verleumdung, Volksverhetzung). Wenn die Grenzen enger gezogen würden und alles, wodurch sich jemand in seinen Gefühlen verletzt fühlen könnte, Gegenstand von Gesetzen und Strafprozessen werden würde, wäre das sicher auch nicht förderlich für das Miteinander.

Das Zetern und Schimpfen ist doch für viele nur ein kleiner harmloser Ausgleich für das brave Unterordnen und Funktionieren, das sie im Alltag zeigen. ;)

Auf der anderen Seite sehe ich als grundlegende Lernaufgabe für einen Menschen an, daß er Worte und Taten zu differenzieren lernt und nicht alles "auf die Goldwaage legt" und sich nicht an irgendwelchem Gerede entzündet.
 
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