Da haben wir das Glück der Überproduktion

[paranormo]

und schöpfen das Leid von Abermillionen daraus.

 

[Bernd]

AW: Da haben wir das Glück der Überproduktion

...und die künstliche Erzeugung von Mangel. Mangel an Geld, an Wissen, an Nahrung, an Gütern, an Wasser, an Öl, an Energie, an Aufklärung, an Liebe, an saubererm Wasser...an Heilung...ist der Motor unseres Arbeitskultes, unsers Geldkultes und schießlich unserer Gegeneinander-Gesellschaft.

Wer seine kleinen grauen Zellen mal strapazieren will, hier ein paar Gedanken, wie es möglich sein wird... die Überproduktion mittels eines anderen Geldsystems nutzbar zu machen. Klar kann es da manchem vor grauen, weil er kann sich einfach nicht vorstellen, dass alle mit so wenig Arbeitszeit versorgt werden können. Dann graut ihm, denn dann hat er so viel Zet...und muss mal wieder mit seiner Frau reden oder sich darüber Gedanken machen, was er im Leben tun möchte. Da lieber Mangel...denn dann weiß er gleich, was zutun ist.

http://www.youtube.com/watch?v=46r9sxU3fLk

Bernd

 

[Eurofighter]

AW: Da haben wir das Glück der Überproduktion

Was tun wir eigentlich, wenn es eine Überproduktion an Videos gibt? Haben irgendwelche grauen Zellen dann Zugriff auf eine Art Über-Produkt? Stirbt das Glück dann länger als Null Tage oder ist es früher tot?

 

[Denkchip]

Die Kaufkraft entscheidet und damit wir weiterhin kaufen können wird künstlich immer mehr Arbeit erzeugt um die höhere Produktivität und die Importe auszugleichen. Deswegen müssen wir mehr arbeiten, werden schneller krank und geben dann anderen Arbeit. Ist doch logisch!

 

[fluuu]

Logisch, jeder Kranke bringt mehr Umsatz für die ohnehin schon größte Industrie der Welt, der Medizin.
Mehr arbeiten, mehr krank sein und die Produktivität der Chirurgen und Seelenklempner fördern.

 

[Muzmuz]

Deswegen müssen wir mehr arbeiten, werden schneller krank und geben dann anderen Arbeit. Ist doch logisch!

Nein. Arbeit gibt nicht der der einen Leistungsbedarf weckt sondern jener, der für die Leistung bezahlt. Oft sind beide ident, aber eben nicht immer.
Wäre wirklich der, der die Leistung erfordert der, der Arbeit gibt, dann wären beispielsweise Kriminelle super für den Staat. Beschäftigen sie doch die Polizei, die Justiz und dann die Hafteinrichtungen und geben somit massig Arbeitsplätze.
Oder ein Krieg wäre dann auch super. Zuerst massig Arbeitsplätze in der Waffenproduktion, dann massig Arbeitsplätze in den Heeren und danach massig Arbeitsplätze beim Wiederaufbau.

Ebensowenig sind es die Kranken, die den Ärzten Arbeit geben sondern jene, die die Ärzte für ihre Arbeit bezahlen

 

[Eulenspiegel]

Die Kaufkraft entscheidet und damit wir weiterhin kaufen können wird künstlich immer mehr Arbeit erzeugt um die höhere Produktivität und die Importe auszugleichen. Deswegen müssen wir mehr arbeiten, werden schneller krank und geben dann anderen Arbeit. Ist doch logisch!

Das ist doch alles nur noch Beschäftigungstherapie damit die Menschen nicht auf dumme Gedanken kommen und so sind auch die Löhne.
Wer braucht denn so viele Arbeitskräfte, wenn er auch rationalisieren kann, doch ist das wirklich politisch gewollt? Ohne Rationalisierung kann nicht viel verdient werden so ist es nun mal. =---> Produktionsbeschränkung als Umweltschutz durch Minilöhne.
Es würde immer mehr auffallen das wir gar keine Arbeitskräfte und folglich keine Einwanderung benötigen.
Wer benötigt heute noch Warenhäuser usw.? Das geht doch alles viel schneller und einfacher mit dem Internet.
Außer Lebensmittel würde ich alles im Internet kaufen, da habe ich erst einmal keine Bedenken. Was wir vielleicht dann brauchen sind Warenausstellungshäuser der Produzenten als Angebotsinformationsstelle für Kunden, denn die Informationen im Internet sind oft sehr dürftig und unzureichend.
Denken Sie einmal scharf nach für was alles eigentlich keine Arbeitskräfte mehr gebraucht werden und wie viele solche Stellen noch mit Menschen, die unnötig Geld kosten, besetzt sind. Würde dieses Potential heute schon ausgeschöpft so müsste keine Frau arbeiten gehen. Ich schätze auf diese Weise könnten 50% aller Beschäftigten eingespart und noch dazu die Arbeitszeit halbiert werden. Aber wie hält man dann diese Menschen von Dummheiten jeglicher Art ab, das ist das wahre Problem.

 

[cannonier]

Vornehm geht die Welt zugrunde. Und die meisten ueberzuckern nicht einmal, dass sie nicht arbeiten, sondern Sklaven sind.

 

[Muzmuz]

Und die meisten ueberzuckern nicht einmal, dass sie nicht arbeiten, sondern Sklaven sind.

So eine Frechheit. Da sind sie doch tatsächlich glücklich und zufrieden obwohl sie es nicht sein dürften. Pfui !

 

[cannonier]

Selig sind die Beklopften, denn sie brauchen keinen Hammer.