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Einer von vielen Wegen zum Glück ist...

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AW: Einer von vielen Wegen

Nur durch die Liebe eines Menschen, der dich da rausreißt. Von alleine geht gar nichts, auch wenn es einem Therapeuten, die selbst die größten Loser sind, einreden.



Glaube ich nicht. Jedenfalls ist die "große Liebe eines anderen Menschen"
bei mir nicht der Grund gewesen, die Abgründe zu überwachsen. Es gab Helfer,
aber die Arbeit hatte ich.
 
AW: Einer von vielen Wegen

Glaube ich nicht. Jedenfalls ist die "große Liebe eines anderen Menschen"
bei mir nicht der Grund gewesen, die Abgründe zu überwachsen. Es gab Helfer,
aber die Arbeit hatte ich.


War bei mir auch so!
Bei mir war der Grund, dass ich in den Abgrund gefallen bin - mir sind mehrmals Dinge passiert, vor denen ich mich vorher entsetzlich fürchtete.
Dadurch hab ich aber gelernt, dass es meist die Angst ist, die mich Manches verzerrt und vergrößert wahrnehmen lässt.
 
AW: Einer von vielen Wegen

Glaube ich nicht. Jedenfalls ist die "große Liebe eines anderen Menschen"
bei mir nicht der Grund gewesen, die Abgründe zu überwachsen. Es gab Helfer,
aber die Arbeit hatte ich.

Ich mache jetzt Pause. Muss mein Gehirn erholen. Durch youtubevideos.

Ich freue mich ganz ehrlich und wahrhaft für jeden Erfolg, den Du hast und wenn es nur der Glaube ist, der Berge versetzt. Der letzte Nebensatz soll Deinen Erfolg nicht abwerten. Dein Wohl ist mir wichtig!
 
AW: Einer von vielen Wegen

War bei mir auch so!
Bei mir war der Grund, dass ich in den Abgrund gefallen bin - mir sind mehrmals Dinge passiert, vor denen ich mich vorher entsetzlich fürchtete.
Dadurch hab ich aber gelernt, dass es meist die Angst ist, die mich Manches verzerrt und vergrößert wahrnehmen lässt.

Abgrund ist nicht gleich Abgrund und Deiner ist bzw war sicher ein anderer als der von Armagh. Manche Vergleiche decken sich einfach nicht.
 
AW: Einer von vielen Wegen

War bei mir auch so!
Bei mir war der Grund, dass ich in den Abgrund gefallen bin - mir sind mehrmals Dinge passiert, vor denen ich mich vorher entsetzlich fürchtete.
Dadurch hab ich aber gelernt, dass es meist die Angst ist, die mich Manches verzerrt und vergrößert wahrnehmen lässt.



.. Die personifizierte Angst, die Angst in Person, sie stand fest wie eine Wand, lange Zeit
durfte ich sie tags, nachts, morgens, mittags, nachmittags, abends anschauen, sie war immer
Gast. Aber ich konnte sie zurückdrängen und ihr mit jedem Schritt, den ich machte, sagen,
daß ich diesen Gast nicht will. Bis er es kapiert hat.
 
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AW: Einer von vielen Wegen

.. Die personifizierte Angst, die Angst in Person, sie stand fest wie eine Wand, lange Zeit
durfte ich sie tags, nachts, morgens, mittags, nachmittags, abends anschauen, sie war immer
Gast. Aber ich konnte sie zurückdrängen und ihr mit jedem Schritt, den ich machte, sagen,
daß ich diesen Gast nicht will. Bis er es kapiert hat.


Ja, kann ich nachvollziehen!
Bei mir war 's zwar so, dass mich die Angst überschwemmt und durchdrungen hat, aber ich musste ihr auch sagen, dass ich sie nicht will und nicht mehr nehme!
Und das war ein langer Prozess.
 
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