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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Da ich annehme, dass dein Sprach und Argumentationsstil in der realen Welt auch nicht viel anders ist als hier, wirst eher du mit den Problemen eines "sozialer Außenseiters" zu kämpfen haben.
Wenn "sozialer Außenseiter" für dich bedeutet, nicht so wie du an Bahnsteigen harmlosen Passanten das Götzzitat an den Kopf zu schmeißen, dann gerne. Habe damit aber kein Problem, und meine Umwelt auch nicht. :)

Ich kenne und kannte in meinen realen Lebensumfeld niemanden der sich bei einer Diskussion, so untergriffig gebärdet wie du.
Vielleicht weil auch dort niemand mit dir diskutieren will ? :lachen: Hast ja selbst stolz von Situationen berichtet, wo Menschen lieber Abstand von dir genommen haben.
Aber klar, du musst natürlich das ach so arme Opfer spielen. Warst du am Bahnsteig ja sicherlich auch.
Dein Lebensmotto ist kräftig austeilen, aber doch Mimose bleiben. Es sei dir gegönnt, aber ich würde mich schämen.
 
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Fast die Hälfte weniger Infektionen würde uns gutstehen, finde ich. Das würde dann vielleicht auch fast die Hälfte weniger Tote. Wir bräuchten dann auch keinen Lock Down.
Ja das schaut auf erste faszinierend aus. Meine (groben) Bedenken: Eine Infektion "wirkt" bei jedem Menschen anders. So wie ich die Statistiken überschaue, kann ich kaum einen direkten Zusammenhang zwischen Infektionsfällen und tatsächlichen Erkranken sehen - oder irre ich mich da (;)wieder einmal)?
 
Ja das schaut auf erste faszinierend aus. Meine (groben) Bedenken: Eine Infektion "wirkt" bei jedem Menschen anders. So wie ich die Statistiken überschaue, kann ich kaum einen direkten Zusammenhang zwischen Infektionsfällen und tatsächlichen Erkranken sehen - oder irre ich mich da (;)wieder einmal)?
Wenn man die Infektionen um 45% reduzieren kann, was veranlasst zu der Vermutung, dass die daraus resultierende Reduktion der Erkrankten und folglich der Toten von dieser Größenordnung signifikant abweichen würde ?
 
Wenn man die Infektionen um 45% reduzieren kann, was veranlasst zu der Vermutung, dass die daraus resultierende Reduktion der Erkrankten und folglich der Toten von dieser Größenordnung signifikant abweichen würde ?
Zusätzlich zu meinen oa. Bedenken meine ich ausführlicher:
Der Zusammenhang : Zählweise der Infektionen (PCR-Methode nach dem Infektionsschutzgesetz) und die tatsächliche Infektionen und Infektiösität (siehe Freni mit dem für mich scheinbaren Sprenger/Dortsen Konflikt ) dargestellt in Infizierten ohne Folgen, tatsächlich Kranken und Toten ist mir nicht klar. Ihnen schon? Dann bitte um Erklärung.
 
Zusätzlich zu meinen oa. Bedenken meine ich ausführlicher:
Der Zusammenhang : Zählweise der Infektionen (PCR-Methode nach dem Infektionsschutzgesetz) und die tatsächliche Infektionen und Infektiösität (siehe Freni mit dem für mich scheinbaren Sprenger/Dortsen Konflikt ) dargestellt in Infizierten ohne Folgen, tatsächlich Kranken und Toten ist mir nicht klar. Ihnen schon? Dann bitte um Erklärung.
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Zusammenhang Inhalt jener Auswertung war.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Zusammenhang Inhalt jener Auswertung war.
Ich nehme an, daß die PCR-Zählweise noch immer aktuell ist. Welche Unterschiede in der Qualität die Antigentests bringen --weiß nicht.
Der Streit um PCR-Zählweise für die allgemeine Gesundheitspolitik und die individuelle medizinische Diagnose ist erst später ausgebrochen. Ich sehe in der Maskenpflicht auch eine Minimierung der Infektionsgefahr - die hohen Zahlen erwecken allerdings meine Skepsis.
 
Da lese ich von Sprenger am 3.9.
Meine Hauptkritik ist, dass bisher positiv Getestete als Erkrankte bezeichnet wurden. Das ist vollkommen falsch, war immer falsch und wird immer falsch bleiben.

Ja!

Ich nehmen an, daß Drosten den Test über CT-Werte kennt, was ein Korrektiv zu den vereinfachten PCR-Tests ist.

Ist wohl anzunehmen!

Was sagt Drosten wann dazu?

Wie im Artikel steht, Drosten machte später ein 180 Grad Wende!
Und ob er etwas zum Sprenger Vorwurf sagte, weiß ich nicht!
 
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