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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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KANTIG schrieb:
Ich versteh Sie gut. Diese "Zeitbezeichnung" ist im Osten=Wien üblich. Und die im Osten meinen Sie seien Österreich. Weiteres Beispiel: In ganz Österreich sagt man zB "Grüß Gott" - in Wien - Guten Tag wie in Berlin "Tach".
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In Österreich sagt man durchaus auch "Tach". Wenn auch nur in Verbindung mit "ometer" oder "inira".
 
KANTIG schrieb:
:)In einem Text wie hier ist und eine Bindewort.
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Eine Bindewort, also. Sehr gut.
Und wer Worte nicht mag (bzw wen Worte nicht mögen), spricht in Zahlen als Variante des "Malen nach Zahlen".
Wer zahlt, bestimmt. Also darf man auch summieren, wie spätestens Heinrich II. schon erkannte, dass selbst der Schöpfer das auch zu tun hat. "Ja ! Summier, Gott !" - auch wenn sich die Aussprache im Laufe der Zeit verschliffen hat.
 
Muzmuz schrieb:
Macht schon Sinn, aber eher für Österreicher ersichtlich, weniger für unsere Deutschen Freunde.


Der Teil "Alltag" in "Alltagsmaske" heißt nicht unbedingt, dass die Maske tatsächlich alltäglich wäre. Dieses "Alltag-" ist eher ein Synonym für "Standard-" im Gegensatz zu "Gehoben", "Fortgeschritten" oder Ähnlichem.
Das heißt, auch Nichtalltagsmasken können genauso alltäglich im Gebrauch sein wie Standardmasken - oder auch so wenig.
So wie auch eine Waldundwiesenmaske mitnichten grün sein muss und eine 0815-Maske auch in praktisch jeder beliebigen Menge abseits von achthundertfünfzehn Stück vorkommen kann.
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Und wieviel Prozent der Bevölkerung denken so weit? 5%? Die erschlagende Mehrheit hört "Alltagsmaske" und bekommt dadurch suggeriert, dass Maskentragen jetzt Alltag ist. Das ist keine Wortklauberei, es geht mir hier um den manipulativen Einsatz von Sprache, dasselbe wie bei den "Infektionszahlen", die keine sind.
 
Muzmuz schrieb:
Schreib ihn doch auf, welchen du meinst und lass nicht andere für dich suchen.
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Seit dem Sie mich zum googeln aufgefordert haben, folge ich m Ratschlag und helfe mit links aus - die Sie in Ihrer jeweiligen Komplexität lesen können und verstehen, worum es geht und Rückfragen überflüssig sind.
 
Muzmuz schrieb:
Eine Bindewort, also. Sehr gut.
Und wer Worte nicht mag (bzw wen Worte nicht mögen), spricht in Zahlen als Variante des "Malen nach Zahlen".
Wer zahlt, bestimmt. Also darf man auch summieren, wie spätestens Heinrich II. schon erkannte, dass selbst der Schöpfer das auch zu tun hat. "Ja ! Summier, Gott !" - auch wenn sich die Aussprache im Laufe der Zeit verschliffen hat.
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Kommens zum Thema.
 
Chris M schrieb:
Und wieviel Prozent der Bevölkerung denken so weit? 5%? Die erschlagende Mehrheit hört "Alltagsmaske" und bekommt dadurch suggeriert, dass Maskentragen jetzt Alltag ist. Das ist keine Wortklauberei, es geht mir hier um den manipulativen Einsatz von Sprache, dasselbe wie bei den "Infektionszahlen", die keine sind.
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Aha, und wer setzt die Sprache hier manipulativ ein, und zu welchem Zweck ?
Lässt sich denn überhaupt sagen, wer den Begriff "Alltagsmaske" zuerst verwendet hat ?

Was meinst du bezüglich "Infektionszahlen, die keine sind" ?
 
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