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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Hab ich schon, und die Summe ist richtig. Wenn du inhaltlich zum Thema etwas sagen willst, bringe Inhalte und nicht nur Verweise auf etwaige Inhalte aufs Tablett.
Da Sie Inhalten gegenüber skeptisch sind und nach Quellen fragen - OK. - erspar ich mir das Kopieren von umfangreichen Inhalten der jeweiligen Quelle und verweise gleich mit einem link darauf.
Also: was sagens zum Sager von Kurt, den ich zitiert habe und der an Ihnen offensichtlich vorbei gegangen ist -was ich mir allerdings mit Ihrem Problematikwissen überhaupt nicht vorstellen kann.

Bin gespannt, was jetzt für eine Antwort kommt, die die Sache betrifft.
 
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Seit dem Sie mich zum googeln aufgefordert haben, folge ich m Ratschlag und helfe mit links aus - die Sie in Ihrer jeweiligen Komplexität lesen können und verstehen, worum es geht und Rückfragen überflüssig sind.

Du hilfst nicht mit Links aus, sondern du stellst Links ein anstatt selbst etwas auszusagen. Diskussionswillige Teilnehmer tragen ihre Argumente und Aussagen nach Möglichkeit selbst vor.
Da und dort können Verweise in Einzelfällen nützlich oder gar notwendig sein, aber generell nur mit Verweisen um sich zu schmeißen und dem Gegenüber die ganze Diskussionsarbeit zu überlassen, ist zwar für einen selbst bequem, aber nicht einladend für Andere, sich daran zu beteiligen bzw deine Arbeit zu übernehmen.

Darum ist es auch in einer Expertenrunde nicht üblich, statt selbständigem Vortragen der eigenen Argumente den anderen diverse Bücher hinzuknallen mit der Aufforderung "lies das, dann wird dich schon klar, was ich meine". Denn, nein. Es ist ja der, der etwas sagen will der, der etwas aussagen will. Es ist also sein eigenes Interesse, dass ihn das Gegenüber versteht. Wie kommt er dazu, vom Gegenüber zu verlangen, dass er sämtliche dafür nötige Arbeit erledigt ? Ist das nicht unverschämt ?
 
Du hilfst nicht mit Links aus, sondern du stellst Links ein anstatt selbst etwas auszusagen.
Ich verwende links zur Darstellung meiner Sicht im Sinne der üblichen Zitierregeln.. Ihre übrigen Ausführungen oben sind überflüssig.
Zum Thema Angst und Maske haben Sie noch nichts gesagt.
Ihre von plotin angesprochenen Spielereien scheinen Ihr Hobby zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, und wer setzt die Sprache hier manipulativ ein, und zu welchem Zweck ?

Alltagsmaske, Neuinfektionen, Bevölkerungsschutz, Zügel anziehen, Lockerungen, Kontaktverbot, das alles ist eine flächendeckende Bombardierung mit einem ganz spezifischen Narrativ, und bei sowas gehen bei mir immer automatisch und vor allem intuitiv die Alarmglocken an, ich kanns nicht weiter begründen und mir muss auch keiner glauben.

Lässt sich denn überhaupt sagen, wer den Begriff "Alltagsmaske" zuerst verwendet hat ?

Spielt keine Rolle mehr, sobald er etabliert ist.

Was meinst du bezüglich "Infektionszahlen, die keine sind" ?

Wenn die Leute den ganzen Tag mit 10.000 bis 20.000 Infizierten konfrontiert werden, und das jeden Tag seit einem halben Jahr, stellen sich die Leute irgendwann vor, dass halb Deutschland/Österreich/Schweiz bzw. die halbe Welt krank im Bett oder im Krankenhaus liegt, was nicht stimmt, weil die lange Zeit-Koordinate nicht bedacht wird und weil positiver PCR Test ist nicht gleich Infektion ist nicht gleich Krankheit ist nicht gleich schwere Krankheit ist nicht gleich ein potentieller Toter.
 
Da Sie Inhalten gegenüber skeptisch sind und nach Quellen fragen - OK. - erspar ich mir das Kopieren von umfangreichen Inhalten der jeweiligen Quelle und verweise gleich mit einem link darauf.

Du sprachst von "dem Sager", als ob Kurz nur einen gemacht hätte. Mir sind deren viele bekannt, darum fragte ich auf welchen du dich bezogen hast.
Im Link von dir ist, ohne ihn aufgerufen zu haben, wohl mehr als nur "der Sager" von Kurz enthalten, also bist du offensichtlich davon ausgegangen, dass ich
das, was du eigentlich gemeint hast, in jenem Link suchen sollte. Nur, wie komme ich (oder jemand anders außer dir) dazu nach dem zu suchen, was du sagen willst ?

Also: was sagens zum Sager von Kurt, den ich zitiert habe und der an Ihnen offensichtlich vorbei gegangen ist -was ich mir allerdings mit Ihrem Problematikwissen überhaupt nicht vorstellen kann.

Womöglich irgendwo zitiert. Ich weiß nicht wie viele Zitate von Kurz (der meines Wissens ein Sebastian ist) in diesem Thread zu finden sind und natürlich auch nicht von jedem wo genau und von wem.
Ergo, musst du da schon etwas präziser werden. Am Einfachsten wäre es, den besagten "Sager" eben explizit zu nennen, dann können wir uns das ganze Drumherum sparen.



Bin gespannt, was jetzt für eine Antwort kommt, die die Sache betrifft.

Solange du dich weigerst den "Sager" explizit zu nennen, kann nicht mehr als eine Wiederholung der Aufforderung kommen.
Ansonsten würde ich nur deine Faulheit unterstützen indem ich deine Arbeit erledige, und dafür fehlt mir die Motivation.
 
Ihre von plotin angesprochenen Spielereien scheinen Ihr Hobby zu sein.

Die von plotin angesprochenen Spielereien werden von konstruktiven Diskutanten als "Erörterung" bezeichnet.
Das ist notwendig, denn sonst findet anstatt eines Diskurses nur eine Aneinanderreihung von Behauptungen oder gar Befindlichkeiten statt.
Kann man machen, interessiert mich aber nicht.
 
Der Teil "Alltag" in "Alltagsmaske" heißt nicht unbedingt, dass die Maske tatsächlich alltäglich wäre. Dieses "Alltag-" ist eher ein Synonym für "Standard-" im Gegensatz zu "Gehoben", "Fortgeschritten" oder Ähnlichem.

Ich habe auch eine Sonntagsmaske, mit der ich zur Kirche gehe, damit ich unerkannt hineinkann, denn wenn sie mich erkennen, lassen sie mich nicht rein, die Halunken. Ich bin schon zu sehr als Atheist bekannt geworden in der Gegend. ;)

In Coronazeiten muss man sich nach allen Seiten absichern und auch Götter und Dämonen heranziehen, man weiß nie…:D
 
Alltagsmaske, Neuinfektionen, Bevölkerungsschutz, Zügel anziehen, Lockerungen, Kontaktverbot, das alles ist eine flächendeckende Bombardierung mit einem ganz spezifischen Narrativ, und bei sowas gehen bei mir immer automatisch und vor allem intuitiv die Alarmglocken an, ich kanns nicht weiter begründen und mir muss auch keiner glauben.

Dass die Alarmglocken läuten ist durchaus Nachvollziehbar, und hinter der Information steht natürlich auch ein Narrativ. Das sagt aber noch nichts über die Motive aus oder beinhaltet irgendwelche Hinweise gar auf eine arglistige Täuschung. Daher, Alarmglocken je nach persönlicher Geschichte, schon ok - Gefühle sind frei, Gedanken sind frei. Wichtig aber ist, was man sagt und tut. Denn auch wenn Gedanken und Gefühle frei sind, rechtfertigt sich dadurch nicht jegliche Äußerung oder tätige Handlung, die darauf basiert.


Spielt keine Rolle mehr, sobald er etabliert ist.

Für die Frage, mit welcher Motivation der Begriff "erdacht" worden ist, spielt es durchaus eine Rolle.



Wenn die Leute den ganzen Tag mit 10.000 bis 20.000 Infizierten konfrontiert werden, und das jeden Tag seit einem halben Jahr, stellen sich die Leute irgendwann vor, dass halb Deutschland/Österreich/Schweiz bzw. die halbe Welt krank im Bett oder im Krankenhaus liegt, was nicht stimmt, weil die lange Zeit-Koordinate nicht bedacht wird und weil positiver PCR Test ist nicht gleich Infektion ist nicht gleich Krankheit ist nicht gleich schwere Krankheit ist nicht gleich ein potentieller Toter.

Was sich "die Leute vorstellen mögen" liegt an den Leuten, sofern sie mündig sein wollen. So lange die Information richtig ist, kann man ihr nichts vorwerfen.
Was genau hinter Begriffen wie "Infizierter", "Covid-Toter" oder "Intensivpflichtiger" gemeint ist, ist in den jeweiligen Statistiken zu legen. Wer das nicht macht, so wie unser
rechtsäußere Belair57 und etwas Anderes versteht, als die Verständigen damit meinen und auch explizit schreiben was sie meinen, dann liegt das Problem in "den Leuten".

Man kann sich ja informieren. Und wer zu bequem ist, sich zu informieren, wer weiß nun mal viele nicht oder geht von falschen Voraussetzungen aus. Mit den Konsequenzen
muss er dann leben, war ja seine Entscheidung.
 
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