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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Das Erschreckende ist, dass auch gebildete Leute
diesen Covid19 - Impf - Marktschreiern erliegen!

Und diese Haltung gleicht nicht nur frappand dem
religiösen Fundametalismus, sondern auch der
schrecklich traurigen und wohlbekannten autoritären Massenbewegung im letzten Jahrhundert!
 
Also hier in den Nachrichten sagen sie immer ganz betont:
"Menschen, die an und mit dem C-Virus gestorben sind."
Versuche wieder einmal zum Thema zu posten.
Die Vereinheitlichung der Zählweise
https://zackzack.at/2020/08/07/coronatoter-heisst-an-und-mit-corona-gestorben-zaehlweise-umgestellt/
spielt im Endeffekt keine große Rolle - für mich als Otto Normalverbraucher sind die"28 Tageinfektionsdauer" medizinisch nicht besonders einsichtig.
Ob die "Alterspyramide" (immer mehr Leute werden/sind alt - gesünder/widerstandfähiger gegen Viren) eine Rolle spielt, wäre interessant.
 
Also hier in den Nachrichten sagen sie immer ganz betont:
"Menschen, die an und mit dem C-Virus gestorben sind."

Unser Sozialministerium sieht das offiziell so:

(1) Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.

Quelle:https://www.sozialministerium.at/In...virus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov).html

Und das ist die Verarsche die Muzmuz nicht behirnt !
 
(1) Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.

Na und?

Wenn man etwas darüber nachdenkt, dann ist das auch richtig, auch aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht.
Mal abgesehen von Unfällen, Gewalttaten, Selbstmord usw. (und die wird sicher niemand mit einberechnen, allein schon deshalb nicht, weil kein Test gemacht wird) würde ich das für ein völlig normales Vorgehen halten.

Jemand, der ohnehin schon ein schwerkrank, ein Todeskandidat ist oder auf dem Sterbebett liegt und an Corona erkrankt - dem gibt Corona dann den Rest, und Corona ist dann letztlich auch die Todesursache. Siecht jemand mit Krebs dahin und bekommt, da bettlägerig, im Krankenhaus eine Lungenentzündung, dann ist auch letzteres die offizielle Todesursache.
Die Anzahl derjenigen, die bereits schwerkrank daniederliegen und trotz Corona-Erkrankung an etwas anderem sterben, dürfte außerdem vernachlässigbar klein sein.

Außerdem werden diese Fälle ja trotzdem weiter unterschieden, in "mit Vorerkrankung" und "ohne Vorerkrankung".
 
Der Präsident der Bundesärztekammer (D.), Klaus Reinhardt
sagt im ZDF, er sei von der Alltagsmaske nicht überzeugt, da es tatsächlich keine wissenschaftliche Evidenz dafür gibt.
"Schon gar nicht im Selbstschutz und wahrscheinlich auch nur ganz wenig im Schutz, andere anzustecken."
 
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