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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

dann bitte -e n d l i c h- auch Ansichten anderer Mediziner
und Forscher:
Nein?
.....Natürlich! Aber nach "deren Gewichtung"! Dazu eine Analogie: Es gibt den gelernten "Schuhmacher" (den Handwerker) der sich aufs "Schuhe machen" versteht und es gibt den angelernten "Arbeiter" in der Schuhfabrik! Beide "erzeugen" Schuhe... jedoch nur "einer von beiden" ist der Experte!.....

meint plotin
 
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.....Natürlich! Aber nach "deren Gewichtung"! Dazu eine Analogie: Es gibt den gelernten "Schuhmacher" (den Handwerker) der sich aufs "Schuhe machen" versteht und es gibt den angelernten "Arbeiter" in der Schuhfabrik! Beide "erzeugen" Schuhe... jedoch nur "einer von beiden" ist der Experte!.....

meint plotin

Genau, und zu jeder Entscheidungsmöglichkeit lassen sich Menschen finden, die jene "von Anfang an" schon getroffen hätten.
Daraus im Nachhinein Kompetenz abzuleiten wäre aber übereilt.
 
Wenn du sie nicht nennst, wird es schwer sie zu bewerten.

Z.B . das Verhältnis von an (mit) Covid Verstorbenen (wurden alle eingehend obduziert ???) und hospitalisierten zu der steigenden Zahl der positiv getesteten Personen ( Tests die offensichtlich noch nicht problemlos funktionieren, siehe RKI Link )

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html

"ganz unkoordiniert" ist etwas übertrieben. Eine unbekannte Gefahr ist aufgetaucht, und im Nachhinein ist immer leicht reden, was man wann und wie hätte tun sollen.

Daher wurde aus meiner Sicht am Anfang auch entsprechend reagiert.
Aber nach inzwischen 6 Monaten ist genug Zeit vergangen um nach den nun vorhandenen Erfahrungen /Fakten zu handeln.

Ich denke nicht, dass relevante Gruppen Interesse an Hysterie haben. Aber klar, die meisten wollen aus einer Situation, egal welche, möglichst ihren Nutzen ziehen.

Diese Aussage ist irgendwie widersprüchlich ?!?!

Eigeninteresse steht wohl jedem zu. Sei es nun auf personeller wie auf institutioneller Ebene.

Es gibt keine Berechtigung aus personellen und institutionellen Eigeninteresse die wirtschaftliche und psychische Gesundheit der Allgemeinheit längerfristig zu beschädigen.

Die Pharmaindustrie ist ein gerne hergenommener Bösewicht. Nur, was macht eine Pharmaindustrie anders als irgendeine andere Industrie ?

Naja, die Pharmaindustrie ist ja nicht gerade für ihren ausgeprägten Altruismus berühmt.
 
Offener Brief an die Corona-Leugner,

Liebe Corona-Leugner,

Ihr glaubt also,.........

Aha..!!! Munro wurde mit dieser Unterstellung einer Anrede soeben auf frischer Tat ertappt, als er sich selbst die Rolle eines vermeintlichen Stellvertreters in eigenem - oder fremden Auftrag - zuwies??

Egal. Darauf kommt es JETZT gar nicht mehr an. - Es ist so wie es ist, würde plotin sagen.
Und wie ist das mit den anderen Regierungen dieser Welt? Stecken die alle unter einer Decke?
"Komm unter meine Decke, sonst bleibst Du auf der Strecke" ...könnten die Anti-Corona-Leugner als 'Sammelbeckenbauer geklaubt' haben, noch bevor sie - ganz legal - offiziell stiften gehen.

Unter der vermeintlich anonymen Rolle eines Stellvertreters zählt sicher jeder praktische Pseudo-Erfolg als EINE Masche aller zufällig von einer Weltverschwörung dankbar profitierenden Trittbrettfahrer in Drittwelten! 'Munro' lässt dies gelten?

Selbstverständlich möchte der Erfolg gerne viele Väter haben, sei es als Ausrede oder Auftrag, sobald sich Möglichkeiten als etwas Wirkliches dem Diktat EINER EIN-ZIG-ARTIGEN Mortalität von Gedanken in Form der anmutigen Choreographie eines sterbenden Schwans sich in *WELLTCHEN" zu tanzen anschicken.

Egal, darauf kommt es JETZT gar nicht mehr an. - Es ist so wie es ist und nicht unbedingt wie es scheint, würde selbst plotin - "nach allen Seite offen" - gedacht haben können?!.... :p
 
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.....Stand am "24 08 20 im Cicero" zu lesen und auch "im Netz" ist es zu finden!.....

meint plotin

Cicero bezieht sich auf hier auf Beiträge aus dem Ärzteblatt.
Auszug:
"Bei diesen Organveränderungen ist dem Lüdenscheider Pathologen zufolge eine Assoziation mit COVID-19 möglich, aber nicht erwiesen: „Hinweise auf möglicherweise virusassoziierte Schäden des Immunsystems, der Leber, des Herzens und des Zentralnervensystems bedürfen der weiteren Aufklärung und Spezifizierung.“"

Und einem Artikel aus Wellcomeopenresearch.org.
Auszug:
"Finally, given the emergent nature of the coronavirus pandemic, this study was conducted rapidly and under pressure of time. We chose the best data for age, sex and prevalence of LTCs that was available to us at the time of our modelling, but better-quality individual-level data specific to individual countries will yield substantially more reliable estimates."

Und zu den die Forscher aus Glasgow werden im Merkur folgend zitiert:
"Die Wissenschaftler verglichen hierzu Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Lebenserwartung unterschiedlicher Altersgruppen mit Informationen zu Corona-Todesfällen in Italien. Hinzu kamen aktuelle Daten aus Großbritannien. In Italien zählten zu den häufigsten Vorerkrankungen bei Corona-Todesopfern Bluthochdruck (73 Prozent), Diabetes (31 Prozent) sowie Herzerkrankungen (27 Prozent).

Jedoch weisen die Forscher auch darauf hin, dass die medizinische Versorgungssituation in Italien bei der Frage der Überlebenschancen eine Rolle gespielt haben könnte. Also eine unzureichende Behandlung mitverantwortlich für die zu frühen Todesfalle war."


 
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