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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Hat vielleicht schon mal jemand daran gedacht, dass diese unsichtbare Bedrohung eines kleinen Virus evolutionär gesehen,
denn Sinn hat Menschen zu verunsichern und die Spreu vom Weizen zu trennen? Die dicke Sicherheit wegen materiellem Gut
auf unserer Welt soll in Frage gestellt werden. Der Mensch soll ins Wanken kommen um sich zu fragen, was ist mir wirklich
wichtig und wir wissen, der Virus macht auch vor Superreichen nicht halt. Ich finde die Verunsicherung gut, es werden mal
die Werte hinterfragt die für ein Überleben wirklich von Bedeutung sind. Ich hatte viele Klienten in der Corona Zeit als alles
zu war auf Grund von übersteigerten Ängsten. Wir konnten drüber sprechen, das war nicht nur hilfreich sondern für die
Werte im Leben sehr nützlich. Einem Menschen mit Ängsten kann man Panik machen bis er um Gnade bettelt aber man
kann diese verhaltenen Gefühle auch zu neuen Werten erklären und die Gier ist so weniger notwendig.
Worin besteht denn das Problem wenn viele gewohnte Dinge geschlossen sind, die oberflächliche Zerstreuung ist nicht mehr
möglich, man bekommt es mit sich selbst zu tun. Das ist das Wesen einer jeden guten Therapie.
 
Was verunsichert, sind Widersprüche von medizinischen Fachleuten: Von Anfang an!
Ja, selbst viele medizinische Fachleute scheinen zu spüren, dass da etwas an einer Stelle verloren schien, wo es doch an dieser Stelle gar nichts verloren hat! :)

Das klingt zwar mehrsinnig witzig, ist es aber in Wirklichkeit gar nicht.

Der Mensch will Bestimmtheit und Berechenbarkeit im Leben und genau dies wollen Unternehmen auch.

Alles was recht ist und alles was logisch ist, das scheint irgendwie nicht mehr richtig in unser schulisch erlerntes Zeitkorsett zu passen.

Anpassung und Besinning auf das Wesentliche scheint im Grunde angstfrei angesagt. - ewald hat es in seinem Vorbeitrag Nr. 3372 zutreffend angedeutet.

Grundsätzliches in einfache Erinnerung gebracht:

Alles Leben ist auf Erstehung von Lebensformen in Lebensnormen gerichtet und der Wahrung von Grundsätzen der Angemessenheit, der Verhältnismäßigkeit und der Bestimmtheit gerichtet und verpflichtet.

Diese Grundsätze verpflichten auch den Staat als Gebilde zur Einhaltung von Grundrechten.

Und diese Grundsätze gelten auch bei Anwendung von Kriegsrecht des Stärkeren und gegenüber dem Seuchenrecht in Konfrontation mit dem Schwächeren.

Es scheint absolut logisch für jedermann offenkundig und einsichtig, dass unter allen Umständen ein gesetzeszielwidriger Selbstwiderspruch keine zulässig erlaubte Lösung von Problemen darstellen kann, weil nun einmal gerade die Vervielfältigung von Problemen eigentlich gar keine seriöse einseitig vorgegebene Lösungseinschränkung erlaubt.

Und so klingt es schon ein wenig ‚komisch koma-isch‘, wenn eine Wachstumsbeschleunigungsgesetzgebung gesundheitsökonomisch mit betriebswirtschaftlicher Raffinesse auf volkswirtschaftliche Prozesse 'effizient' anwendbar scheint.

Doch bevor jetzt wieder der Satiriker in mir hochkommt, breche ich mit „allerletzter Begründung“ durch Hinweis auf das "jeweils Allerletzte“ lieber ab:

Keine Panik, die Woche fängt einfach zu gut an, sodass man eigentlich nur hoffen darf, dass dann, wenn alle Menschen ‚viruneal runenhaft' erst mal so richtig einseitig vorgezeichnet sind, niemand mehr nach einer Immunabwehr mit einem „Impfstoff aus der Vergangenheit“ zu deren Wiederherstellung schreit… ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bitte, Strafe zahlen?
Hast Du einen Vorschlag?

@ewaldt und @Bernies Sage
verraten also hier nicht, wie sie sich zu den
Corona Maßnahmen verhalten!

Es war eine bekannte Persönlichkeit, die sich
offenherzig über die Drohung von Kurz bekannte:
*Erni Mangold*

Ich finde die Verunsicherung gut

Nein!
Warum?
Es mag ja schon immer Neurotiker gegeben haben, die
sogenannten Heilern die Türe einrennen müssen, was
aber absolut nichts mit ernstzunehmenden Verunsicherten
zu tun hat:

So war auch beispielsweise auch der Immunologe
Beda M. Stadler -anfangs- von den Bildern (Medien)
schockiert, erklärte aber sehr genau seine Ansichten!

*Einig*
dürften sich aber alle darin sein, dass jeder Virus sehr
gefährlich werden kann: also egal welcher!
 
Zuletzt bearbeitet:
*Einig*
dürften sich aber alle darin sein, dass jeder Virus sehr
gefährlich werden kann: also egal welcher!
Bitte mach mich nicht "alle"! :)

Klar, Viren sind *blöd*, darin sollten sich alle *Einig* sein, ohne sich aber mit *Blödheit* (durch Bekämpfung und Aufwertung) zu identifizieren oder gar anstecken zu lassen. :D

Don Quichotte lässt grüßen! :)

*Einig" scheinen sich offenbar sogar mehr als 50% der Bevölkerung zu sein, dass es einen wirksamen Impfstoff gegen Blödheit geben muss, bevor die blöde Maskenpflicht fällt!?:rolleyes:

....verraten also hier nicht, wie sie sich zu den Corona Maßnahmen verhalten!
Ich kann nur für mich sprechen und betrachte es als ein Akt der Höflichkeit mich zu Maßnahmen Dritter persönlich eher zurückhaltend zu verhalten, was ich auch von einem gefährlichen Virus mir gegenüber ebenso erwarten würde.

Nun zu meinen drei persönlichen Verhaltensgrundsätzen, aus welchen ich keinen Hehl mache, was ich (potentiellen) Corona-Infizierten (anfangs) raten würde:

1. Corona-Infizierte brauchen viel frische und bewegte Luft im Freien und viel frisches und gesundes Trinkwasser. (Geschlossene Gebäude und Quarantänemaßnahmen wirken anfangs kontraproduktiv und eher krankheitsverstärkend)

2. Corona-Infizierte sollten am Anfang nicht vollkommen waagrecht im Schlafmodus ruhen und geistig im postiven Denken möglichst lange aktiv bleiben. (Die Zirbeldrüse sollte sich anfangs bewusst mit einem selbstproduzierten Serotoninüberschuss beschäftigen)

3. Corona-Infizierte sollten feste Nahrung für jeweils 1-3 Tage anfangs strikt meiden, individuell angepasstes Intervallfasten wäre ideal. (Eine für den Organismus überaus überraschende Nahrungsumstellung wirkt anfangs nämlich erfahrungsgemäß ganz besonders gut und stärkt schnell das Immunsystem)


Persönlich habe ich nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich mich als einen wissenschaftlichen Vertreter der Nahwirkungstheorie als Feldtheorie verstehe, erlaube mir aber zugleich auch die Fernwirkungstheorie für sehr große Entfernungen in theoretische Überlegungen einzubinden.

Unbekannte Lebensformen aus dem Jenseits sind astro-biologisch - über Sporen, Bakterien und Viren, - parallelweltlich durch Überlagerungseffekte eingeschleppt - grundsätzlich nie auszuschließen.

Unbekannte Lebensformen - sowie auch "wollekulare" Möchte-Gern-Lebensformem - bedürfen immer hochsensibler, sprachrohr-organischer Mehrfachanpassungen.

Ich meine, dass dabei gerade das Wort "Bekämpfung" tunlichst vermieden werden sollte, weil umkehrlogische Wirkungseffekte besonders (entgegen-)richtungsempfindlich auch doppelt richtungsfalsch reagieren könnten und sich unerwünschte gegenteilige Effekte zeigen könnten.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefährlich ist ja nun mal ein Bestandteil des Lebens schlechthin. Wie gefährlich lebt ein Zuchtgemüse am Ende gefressen zu werden.
Wenn ich jetzt aufzählen würde was dem Leben gefährlich werden könnte und dem Tod ein Stück näher bringt, dann würde mein
kleines schäbiges Leben zum Benennen nicht ausreichen. Der erste Atemzug eines Babys wirkt am Ende tödlich, manche haben diesen
Atemzug nicht, sie sind gleich tot. Was soll diese Drohung mit gefährlich, alles ist gefährlich und endet mit dem Tod.
Ein Virus jedoch nur wenn der Organismus so weit geschwächt ist, dass die Abwehr nicht funktioniert, bei normaler Konstitution wirkt
der Virusangriff nicht tödlich, vielleicht ein paar Symptome und die Erkrankung ist vorbei. Worin ist die Angst vor dem Virus in so
höherem Maße begründet, als vor allem Anderen was das Leben bedroht? Mit Entmündigung lebt es sich viel qualvoller im Alltag
als mit einer Virusinfektion, außer die Menschen die sich durch behüten wie im Kindergarten viel sicherer fühlen. Sie wollen
Bevormundung als Halt und Schutz und gehorchen denen da oben wer auch immer das sein mag. Ich sehe die Gefahr, gehe das Risiko
ein, Leben oder Tod, vertraue jedoch meinem Immunsystem und habe in den letzten Jahren für das Leben stets gewonnen.
 
....bei normaler Konstitution wirkt der Virusangriff nicht tödlich....
Ja, das scheint ein großes Problem zu sein, welches - überwiegend politisch - "bekämpft" werden muss.

Denn wer kann sich denn heute noch "eine normale Konstitution" leisten, wenn es gilt, sich mit allen Pseudo-Kranken "fürsorglich und führsorglich doppelt" solidarisieren zu müssen, um ja nicht als gesunder Mensch unangenehm aufzufallen???
:haare:
 
Wer meint mit gesund unangenehm aufzufallen hat etwas bei der Philosophie für die Erde verpeilt,
nutzt den Krankheitsgewinn und lässt sich die eingebildeten Schmerzen trösten. Das ideale Fressen
für jeden Virus, da hat er leichtes Spiel und wenn man genau lauscht, kann man das 'Danke' hören.
 




Über all diese Hinweise ist doch schon und ausführlich in diesem thread diskutiert worden,

Corona Maßnahmen

Corona Maßnahmen der Regierung sind:

Maske in manch Räumlichkeiten.

Einen gewissen Abstand halten.

Ein Bitte Hände waschen.

Bei neuerlichem Lockdown, diesen einhalten.
---------------------

@ewaldt und @Bernies Sage
verraten also hier nicht, wie sie sich zu den
Corona Maßnahmen verhalten!

Bitte, was ist so schwer -n u r- zu dieser Frage
Stellung zu nehmen?
Macht aber nichts!
 
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Nein, ums Händewaschen geht es nicht. Die Maßnahmen sind die Außerkraftsetzung deiner grundlegenden Rechte durch Notstandsverordnungen, welche sich auf ein Seuchenszenario gründen, was nicht durch realistische und turnusmäßig aktualisierte Gefahrensituationseinschätzungen endet, sondern deklaratorisch von der Regierung beendet wird. Angabegemäß endet die Seuche mit der Impfung.
 
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