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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Es gibt zweifellos 'nicht Geimpfte' - aber 'Ungeimpfte' sind jedem Wortschatz -völlig zu Recht übrigens - "absolut fremd".

Diese bösartige Konstellation des Wortes stammt pseudo-quasi aus dem Ortskollektiv *Absurdistan* und hätte in keinem seriösen Schutzgesetz eine neuro-forensisch echt zulässige Funktion.
Nicht zu vergessen, es wurde u.a. für die Ungeimpften gefordert, keine Arbeit, keine Rente, keine Krankenbehandlung, Geldstrafen, Beugehaft, usw.
Nicht zu vergessen, es wurde für die gesamte Bevölkerung, -also für Geimpfte und nicht Geimpfte zusammen -zeitweise "Ausgangssperre" nicht nur gefordert, sondern auch teilweise ganz radikal umgesetzt, wozu eine globalisierte Notstandsgesetzgebung mittels echter oder unechter "Freiheitsberaubung und Kontaktsperre" radikal so umgesetzt werden "musste", dass Traumatisierungen von besonders empfindsamen Menschen in der Folge gar nicht ausbleiben konnten und als in Kauf zu nehmender Kollateralschäden -ähnlich wie bei CONTERGAN- von Anfang an (rück-)versicherungstechnisch auftragsrechtlich in aller erster Zukunft medizinisch - ohne Zynismus - hätten auftragsrechtlich vorhersehbar sein "können". Dazu hätte man nur "ein Könner" im Gewand eines "Gönner" sein müssen, der Interessenlagen nach Motivlagen in eine (kritische) "Augenmaßwellenlänge" hätte bringen können.....
.....da hätte ich gerne mal konkrete Belege für jeden einzelnen Punkt.
Aber prima, mein 'aller wertester Tester' - ohne jeden holomorphen Beigeschmack eines fiktiven 'TESTER-STER-O-NE' (alias ALL-CAPONE in der Faktizität einer EIN-BILDUNG) ;)

Denn das hätten gewiss die Staatsanwaltschaften und die Strafverfolgungsbehörden aufgedröselt in >> "konkrete Belege für jeden einzelnen Punkt" << zu Beweiszwecken und/oder zu Entlastungszwecken ganz sicher auch - übrigens als ein ganz alter Brauch... :) :) :)
 
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Wie war das nur schnell mit unserer autoritär gebildeten Verfassungsministerin?
Wer sich in Österreich nicht gegen Corona impfen lässt, der wohne rechtswidrig
in Österreich! Strafdrohung gab es -bis zu 4800 Euro!- Aber, wer sich doch noch
impfen ließe, gab es einen Erlass:
 
Die eigentliche CRUX: Das konventionelle Impfen gegen irdisch bekannte Erreger ist juristisch unmittelbar anders im Risiko zu beurteilen und wäre in der Regel - als sinnvoll erkennbare Begleitmaßnahme für gewisse Regionen mit ungewöhnlicher Ansteckungsgefahr - auch gar nicht als Impfflicht zu beanstanden.

Ganz anders sieht es beim mittelbaren Impfen gegen sich schnell verändernde Erreger aus, die - im Guten wie im Schlechten - besonders eifrig anpassungsfähig sind und dabei ein (bislang) unkalkulierbares Risiko mittragen, welches (in zunächst harmlosen) Long-Covid-Versionen gewaltige explosionsartige Folgekosten für einen Impfpflicht-Gesetzgeber in einer Flut von Regressfolgehaftungen auftragsrechtlich nach sich ziehen "könnten"...
 
Viruslast im Abwasser steigt Corona-Variante KP.2 breitet sich in Deutschland aus - was Sie wissen müssen

Vor wenigen Wochen waren es noch vier Prozent - jetzt sind es rund 20. Die Corona-Variante KP.2 breitet sich in Deutschland rasant aus. Auch die Abwasserdaten zeigen einen Anstieg der Infektionen. Was Sie wissen müssen.

Die Inzidenz lag bei etwa 100 Fällen pro 100.000 Einwohnern. Zu Bedenken gilt es allerdings, dass die aktuellen Meldezahlen auf Stichproben und Schätzungen beruhen, da aktuell keine verpflichtenden Corona-Tests mehr in Deutschland durchgeführt werden.

Nein, Corona ist noch nicht vorbei. Noch immer mutiert das Virus. Noch immer entstehen neue Varianten. Immer mit dem Ziel, unserer Immunität, die wir durch Infektionen und Impfungen aufgebaut haben, zu entfliehen. Ob es ihnen gelingt, bleibt abzuwarten. Im Blick haben Experten aktuell insbesondere eine Variante: KP.2.

„FLiRT“-Varianten auf dem Vormarsch

KP.2 zählt, genauso wie die aktuell dominierende JN.1 zu den sogenannten „FLiRT“-Varianten. Der Name ergibt sich aus den jeweiligen Buchstaben „F“, „L“, „R“, „T“, die jeweils in den einzelnen Mutationen dieser Varianten vorkommen. Beispielsweise die Mutation F456L. Diese befindet sich am Rezeptor des Spike-Proteins des Coronavirus.

Dieses Spike-Protein nutzt das Coronavirus, um menschliche Zellen zu befallen. Es befindet sich an seiner Außenhülle und bindet spezifisch an den ACE2-Rezeptor auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Damit kann das Virus mit der menschlichen Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut in das Innere der Zelle schleusen, wo es sich weiter vermehrt. Aus diesem Grund ist das Spike-Protein ein Angriffspunkt für die Corona-Therapien und Impfungen. Weist es jedoch Mutationen auf, erhöht das die Gefahr, dass es die Immunität durch frühere Infektionen und Impfungen umgeht – und genau das macht das Coronavirus und dessen Mutationen so tückisch.

FliRT-Varianten könnten Immunschutz umgehen – Wie Sie sich schützen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) rät nach wie vor Risikogruppen sowie allen Menschen ab 60 Jahren zu einer jährlichen Auffrischungsimpfung mit einer aktuell von der WHO empfohlenen Variantenanpassung. Auch altbewährte Schutzmaßnahmen wie Abstand halten. Masken in Innenräumen und regelmäßiges Händewaschen helfen, das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren.

https://www.focus.de/gesundheit/cor...breitet-sich-in-deutschland_id_259997898.html
Die Inzidenz lag bei etwa 100 Fällen pro 100.000 Einwohnern

Wie hoch würde die Inzidenz sein, wenn man die Bevölkerung auf Corona testen würde? :dontknow:
Damals hatte man, weil die Inzidenz über 50 lag, den Lockdown beschlossen.
Für Lockerungen, Kitas, Schulen, Friseure, usw. war eine Inzidenz von 35 entscheidend.


https://www.tagesspiegel.de/politik/was-dicht-bleibt-wer-offnen-darf--ein-uberblick-5388922.html

FliRT-Varianten könnten Immunschutz umgehen – Wie Sie sich schützen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) rät nach wie vor Risikogruppen sowie allen Menschen ab 60 Jahren zu einer jährlichen Auffrischungsimpfung mit einer aktuell von der WHO empfohlenen Variantenanpassung.

Was nützt eine sogenannte Corona-Impfung, wenn die Varianten den Immunschutz, bzw. den Impfschutz umgehen?
Es gibt über 30 Corona-Varianten und allein die Omikron-Variante BA.1 hatte schon 60 Mutationen. o_O


https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2-Variante_Omikron

Auch altbewährte Schutzmaßnahmen wie Abstand halten. Masken in Innenräumen und regelmäßiges Händewaschen helfen,
das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren.

Warum sehe ich keine Menschen mehr, die Abstand halten und eine Maske aufhaben,
waren diese Schutzmaßnahmen nutzlos oder reagieren die Menschen nur auf Zwang? :nudelwalk

In der Firma wurden in einigen Gebäuden große Kartons mit ca. je tausend hochwertigen Schutzmasken zum Verschenken bereitgestellt.

Nach Monaten waren die Kartons immer noch fast voll und wurden entsorgt. Ich vermute das nur einige Heimwerker sich bedienten? :wc1:
 
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RKI-Files entschwärzt: Wie Pandemie groß- und Nebenwirkungen kleingeredet wurden

Das RKI sah sich zur Schaffung des Inzidenz- und R-Wertes gezwungen, weil Jens Spahn es so wollte. Die STIKO wollte eigentlich keine Präparate vor Abschluss der Phase III empfehlen. Die „Impfkampagne“ kam trotzdem, Nebenwirkungen wurden von Anfang an kleingeredet.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rki-files-entschwaerzt-pandemie-nebenwirkungen/

Entschwärzte RKI-Protokolle: Die Behörden wussten, «das Hauptrisiko, an Covid-19 zu sterben, ist das Alter»
– was bedeutet das nun?

Nach längerem Hin und Her hat das RKI am 30. Mai die weitgehend entschwärzten Protokolle des Krisenstabs («RKI-Protokolle») veröffentlicht. Das Magazin Multipolar hatte zuvor auf Herausgabe der Protokolle geklagt, aber nur stark geschwärzte Protokolle bekommen.

Die entschwärzten Protokolle bieten einen Einblick in den Sach- und Kenntnisstand der zentralen, dem Gesundheitsministerium unterstellten Bundesoberbehörde, deren Vertreter in Person von Lothar Wieler und Lars Schaade das politische Massnahmengeschehen mitgestalteten, teils medial nach aussen vertraten und daher als Hauptakteure der Corona-Zeit gelten dürfen. Auch wenn es hier nur um einen ersten Einblick gehen kann, zeigen diese Protokolle (die gerade keine Diskussions-, sondern Ergebnisprotokolle sind) vor allem eine sichtbare Kluft zwischen dem RKI und den medial sowie politisch verlautbarten Positionen.

https://weltwoche.de/daily/entschwa...u-sterben-ist-das-alter-was-bedeutet-das-nun/
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ENTSCHWÄRZTE DOKUMENTE

Der Tag, an dem das RKI die Wissenschaft verriet


Die RKI-Files belegen, wie die Behörde Maßnahmen der Bundesregierung schönredete – wider besseres Wissen. Das entschwärzte Protokoll einer internen RKI-Sitzung vom Mai 2020 sorgt für Empörung bei Wissenschaft und Politik.

Wie jetzt aus den ungeschwärzten RKI-Protokollen hervorgeht, hatte auch der in der Corona-Zeit alles bestimmende Inzidenzwert keine wissenschaftliche Basis. Am 5. Mai 2020, einen Tag nach dem Ende des ersten, sieben Wochen andauernden Corona-Lockdowns wollte die von der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geführte Bundesregierung Deutschland sofort wieder lahmlegen.

Der damalige Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) und der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verlangten vom RKI-Expertenrat, einen Grenzwert festzulegen, der sofort zu „harten Maßnahmen“ führt. Sie dachten sich dafür den Inzidenzwert aus. Dieser sollte, so die Vorstellungen der Politiker, bei 35 Corona-Infektionen auf 100.000 Einwohner liegen. Hieß: Sobald 0,035 Prozent der Bevölkerung positiv getestet werden, treten scharfe Grundrechtseinschränkungen in Kraft.

Inzidenzwert „aus fachlicher Sicht abgelehnt“

Wie aus den jetzt entschwärzten Sitzungsprotokollen hervorgeht, hielten die Wissenschaftler die Idee aus der Bundesregierung für „wenig zielführend“. Daher wollten sie die Forderung zunächst gar nicht diskutieren, sie wurde „aus fachlicher Sicht weitgehend abgelehnt“. Für flächendeckende Maßnahmen sei das Infektionsgeschehen etwa in den Landkreisen oder auch den Altersheimen zu unterschiedlich.

Doch dann kam alles anders. Die angeblich unabhängigen Wissenschaftler fragten sich, welche Folgen es habe, wenn das RKI bei der wissenschaftlichen Wahrheit bliebe, das politische Verlangen also ablehne. Sie entschieden sich mitzumachen. Die Regierung präsentierte dann einen Inzidenzwert von 50, den das RKI ebenfalls ablehnte, der politisch aber durchgesetzt wurde. Er sollte für die weiteren knapp drei Jahre die Corona-Politik bestimmen.

RKI-Wissenschaftler haben Angst vor Widerspruch

„Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach“, so heißt es im Protokoll, würden Konsequenzen drohen. Es bestehe das Risiko, daß die Politik „selbst Indikatoren entwickeln“ oder „das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbinden“ werde. Damit waren die RKI-Experten politisch gleichgeschaltet und sollten es bis zum Ende aller Corona-Maßnahmen nach mehr als drei Jahren am 7. April 2023 auch bleiben.

So duldeten sie auch den zweiten Lockdown, der am 2. November 2020 als „Light“-Version begann, dann von Merkel und den Ministerpräsidenten sechs Wochen später zum harten Lockdown umgewandelt wurde und erst im Mai 2021, nach einem halben Jahr, endete. In dieser Zeit durften die Deutschen weder wie gewohnt Weihnachten noch Silvester feiern. Gegenseitige Besuche, Veranstaltungen und das Einkaufen mit Ausnahme von Lebensmitteln waren strikt verboten.

Corona-Maßnahmen nicht wissenschaftlich basiert

Das Protokoll macht deutlich, daß die Maßnahmen anders als behauptet, eben nicht auf wissenschaftlicher Grundlage beschlossen wurde. Epidemiologe Klaus Stöhr kommentierte die Enthüllung so: „Offensichtlich traute man sich im RKI nicht, dem politischen Druck fachlich zu begegnen.“ Stöhr sagte: „So viel zum ,Follow the science‘ der Politik.“

Virologe Alexander Kekulé, der damals als einer der wenigen Kritik übte, seine Professur in Halle und sein Beamtenverhältnis verlor, wird ebenfalls deutlich: „Die Politik hat sich in Hinterzimmern den vertraulichen Rat einzelner ,Experten‘ geholt und dann Kraft Wassersuppe entschieden.“ Die Inzidenz von 50 sei „die Kombination der Daumenpeilung von Politikern, ungenannten Beratern und einem politischen Tauziehen zwischen den Staatskanzleien“ gewesen: „Eine wissenschaftliche Begründung gab es nicht.“

Gegen eine Aufarbeitung der Abschaffung der Grundrechte in der Corona-Zeit wehren sich die verantwortlichen Politiker bis heute. Dass sie entgegen den Ratschlägen der Wissenschaft gehandelt haben, steht nach der Veröffentlichung der Protokolle jedoch fest.

https://www.welt.de/politik/deutsch...-an-dem-das-RKI-die-Wissenschaft-verriet.html

Mit einem haltlosen Inzidenzwert, wurde also die Bevölkerung unterdrückt und drangsaliert!
Außerdem wurde mit untauglichen PCR-Tests und mit untauglichen Schnelltests.
der Inzidenzwert hochgetrieben. Die Schnelltests waren stets positiv,
wenn man z.B. zuvor Coca-Cola oder Red-Bull trank!

So gesehen wurde absichtlich Panik geschürt, damit die Geschäfte,
mit Spritzen, Tests, Masken, Aktien, usw. in die Gänge kamen!
Viele Medien außer Reitschuster, Tichy, Achgut, machten mit.

Heute redet kaum noch jemand über die sogenannte Gefährlichkeit von Corona.
Manche Experten wussten anfangs schon, dass Corona nicht gefährlicher ist als
eine Grippe. Für gebrechliche und kranke Menschen kann beides tödlich sein. o_O
 
Was nützt eine sogenannte Corona-Impfung, wenn die Varianten den Immunschutz, bzw. den Impfschutz umgehen?
Der Organismus hat längst Abwehrmechanismen gegen das Virus weiterentwickelt, weil er das Virus durch die mRNA kennt.
Wehe dem, der die Impfung verweigert hat, denn das Virus wird nicht verschwinden, das hat man von Anfang an bekanntgegeben. Nur die Impfgegner haben geglaubt, dass sie nur lange genug zu warten brauchen und dann gibt es keine Infektionsgefahr mehr für sie.:p
 
Gegen eine Aufarbeitung der Abschaffung der Grundrechte in der Corona-Zeit wehren sich die verantwortlichen Politiker bis heute. Dass sie entgegen den Ratschlägen der Wissenschaft gehandelt haben, steht nach der Veröffentlichung der Protokolle jedoch fest.
Solange wie Drosten, Lauterbach, usw. ihre überzogenen Maßnahmen schönreden, wird es auch so bleiben. o_O

„Gut durch die Pandemie gekommen“ – Drosten verteidigt Corona-Maßnahmen

Vier Jahre nach Beginn des ersten Corona-Lockdowns in Deutschland hat der Virologe Christian Drosten eine insgesamt positive Bilanz der deutschen Krisenstrategie gezogen. „Aus medizinischer Sicht sind wir gut durch die Pandemie gekommen“, sagte er im Deutschlandfunk am Freitag. Verglichen mit anderen großen europäischen Industrieländern habe Deutschland die Pandemie gut überstanden – auch wenn es hätte besser laufen können.

Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass Versammlungs- und Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice-Regelungen, Schulschließungen, Maskengebote sowie die Testpflichten und Kontaktverfolgung erfolgreich gewesen seien, erklärte der Virologe. Schlechte Evidenz gebe es bei der Schließung von Geschäften. Auch der Erfolg der Hygienekonzepte seien aus Sicht der Wissenschaft bisher nicht geklärt. „Die Evidenz ist manchmal auch deswegen wackelig, weil die Studien dazu nicht gut genug angelegt waren“, kritisierte Drosten.

https://www.welt.de/politik/deutsch...ekommen.html?icid=search.product.onsitesearch
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Der Organismus hat längst Abwehrmechanismen gegen das Virus weiterentwickelt, weil er das Virus durch die mRNA kennt.
Wehe dem, der die Impfung verweigert hat, denn das Virus wird nicht verschwinden, das hat man von Anfang an bekanntgegeben. Nur die Impfgegner haben geglaubt, dass sie nur lange genug zu warten brauchen und dann gibt es keine Infektionsgefahr mehr für sie.:p
Eine Infektionsgefahr durch Corona hat es bis heute, für mich und auch für andere gesunde Ungeimpfte nie gegeben! 😛
Eine Arbeitskollegin 4x geimpft, 4x Corona, ist seit über einem Jahr arbeitsunfähig. o_O
 
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