Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

[anarfem]

Empörer oder Emperor
Anideos schreibt meine Message in anderen Worten: Wer drauf reinfällt ist selber schuld. Auf was, dass kann sich jeder selbst aussuchen. In der Logik gibt es Möglichkeiten eine Logik zu kreieren, die nicht lösbar ist, sondern einen immerwährenden Konflikt erzeugt. Dies scheint den Autoren zu gelingen. Die einzige Lösung besteht dann darin: fallen lassen. Manchmal kann solch ein Konflikt amüsant sein (Popcorn), oder einfach nur nervig. Es gibt keine Lösung für diesen Konflikt. Er wird solange bestehen, bis der letzte ihn fallen gelassen hat. Manche bleiben allerdings drauf hängen.

 

[Chris M]

Was hast du denn nicht verstanden?

Nichts davon. Und ich werde es garantiert kein viertes Mal lesen.

Wen interessiert, was dieser Autor schreibt?

Mich zum Beispiel. Er hat aus meiner Sicht eine neue Ära in dieser ganzen Covid-Geschichte eingeläutet, weil jetzt diejenigen, die immer noch Maßnahmen wollen, in Querdenker-Slang umschalten müssen, um noch gehört zu werden. Ich finde das einfach interessant, mehr nicht.

 

[Chris M]

Empörer oder Emperor
Anideos schreibt meine Message in anderen Worten: Wer drauf reinfällt ist selber schuld. Auf was, dass kann sich jeder selbst aussuchen. In der Logik gibt es Möglichkeiten eine Logik zu kreieren, die nicht lösbar ist, sondern einen immerwährenden Konflikt erzeugt. Dies scheint den Autoren zu gelingen. Die einzige Lösung besteht dann darin: fallen lassen. Manchmal kann solch ein Konflikt amüsant sein (Popcorn), oder einfach nur nervig. Es gibt keine Lösung für diesen Konflikt. Er wird solange bestehen, bis der letzte ihn fallen gelassen hat. Manche bleiben allerdings drauf hängen.

Im Grunde hast du natürlich recht. Dieser Thread dreht sich schon seit mindestens 1.000 Seiten nur noch im Kreis. Aber wie es halt so ist: Keiner will als erstes aufhören...

 

[anarfem]

Mich zum Beispiel.

Jetzt geht es also nur noch darum dafür Verständnis aufzubringen, dass dich das aus ganz anderen Gründen als die den von anderen angenommenen interessiert. Rein von der Kommunikation als Interessengebiet ist der Konflikt durchaus interessant. Das dafür die Konfliktbeteiligten ein Verständnis aufbringen, wäre jedoch zuviel verlangt. Sich von diesen hineinziehen zu lassen ist jedoch wohl unvermeintlich, wenn an der Kommunikation teilgenommen wird. Alle die an einer Kommunikation/Diskussion teilnehmen löffeln das Gift eines Diskussionsvergifters mit.

 

[Bernies Sage]

„Wir haben einen makabren Orwellschen Versuch erlebt, die Geschichte umzuschreiben und das Scheitern der weit verbreiteten Lockdowns den Maßnahmen-Kritikern in die Schuhe zu schieben“, schreibt der Neuroradiologe und einstige Stanford-Professor Scott W. Atlas.
Quelle: Reitschuster

das war Reitschuster.

Hier wird mal wieder der Erbringer einer schlechten Nachricht selbst als schlecht bezeichnet.

Das Ur-Beispiel ist uralt und schon seit der Antike bekannt.

Mir wird dabei mehr schlecht als Precht,
sinngemäß in angewandter Analogie
für das stimmige >> "KLEIN-PHI",
das man über den goldenen Schnitt in der Natur "zur Schnecke macht" <<

>> " Wer sind wir eigentlich, - und wenn ja, wenn schon nicht Idioten,
wie viele sind wir wenigstens in der Masse in sich selbst schützenden Quoten " ?? <<

 

[Chris M]

Jetzt geht es also nur noch darum dafür Verständnis aufzubringen, dass dich das aus ganz anderen Gründen als die den von anderen angenommenen interessiert. Rein von der Kommunikation als Interessengebiet ist der Konflikt durchaus interessant. Das dafür die Konfliktbeteiligten ein Verständnis aufbringen, wäre jedoch zuviel verlangt. Sich von diesen hineinziehen zu lassen ist jedoch wohl unvermeintlich, wenn an der Kommunikation teilgenommen wird. Alle die an einer Kommunikation/Diskussion teilnehmen löffeln das Gift eines Diskussionsvergifters mit.

Eigentlich bin ich bei den meisten gesellschaftlichen und politischen Themen tatsächlich neutral. Es gibt nämlich bei diesen Themen so viele Faktoren und Ungewissheiten, dass im Grunde jeder feste Standpunkt falsch ist. Ich hätte daher vermutlich zu Corona niemals etwas geschrieben, wenn nicht von Anfang an ein anderes Element als die reine Bekämpfung einer Pandemie eine zentrale Rolle gespielt hätte, nämlich der Umgang mit denen, die nicht mit den gewählten Mitteln zur Bekämpfung der Pandemie einverstanden waren. Hier haben sich übelste Abgründe aufgetan, die alles erklären, was jemals in der Geschichte möglich war. Und da kann ich dann nicht mehr neutral sein.

 

[anarfem]

Und da kann ich dann nicht mehr neutral sein.

Der Verführung widerstehen ist durchaus nicht immer einfach. Es gab jede Menge, auch vorsätzliche, Missverständnisse. Im Grunde wurde jede Person dazu animiert ihrem wahren Charakter freien Lauf zu lassen. Da haben sich viele zu verschiedensten Aussagen und Meinungen hinreißen lassen. Tatsächlich neutral bleiben ist dabei auch nicht das Mittel der Wahl, sondern eine alles verbindende Einstellung einnehmen und dementsprechende Aussagen formulieren. Vielleicht noch nicht einmal Metaebene, sondern einfach verbindend während der Spaltung und Polarisierung.

Die schon weit vorher bestehenden Verhältnisse haben in der Situation einiges befördert. Darauf ansetzen, die bestehenden Verhältnisse in der Situation (unbedingt) ändern zu wollen anstatt mit der Situation bestmöglich zurechtzukommen, wäre so ein Fall von nicht-situationsbedingt handeln, auch wenn es sich richtig anfühlt. Es ist einfach der falsche Moment. Die Verführung die Situation (aus)zu nutzen die Verhältnisse zu ändern birgt ein Risiko des Versagens der Veränderung, das in dieser Situation fatal wäre. Es ist leichter etwas bestehendes zu zerstören als etwas neues funktionierendes aufzubauen, insbesondere in solch einer Situation. Die Verhältnisse sind nicht optimal und insbesondere wegen diesen auch die Situation nicht. Jegliche Änderung birgt jedoch ein zusätzliches Risiko. Hier konnte die Risikobereitschaft beobachtet werden, die typisch egoistisch war. Viele gingen von sich aus und schlossen nicht nur auf andere, sondern auch andere aus. Wenn es kritisch wird, dann denken dann doch viele zuerst an sich. Eigentlich muss in so einer Situation nur das schlimmste verhindert werden, denn schlechte Verhältnisse werden zu einer Verschlechterung führen und gute Verhältnisse zu einer Verbesserung. Es hat sich einiges verschlechtert, da es bereits vorher schlechte Verhältnisse waren, jedoch keine so schlechten, dass diese zu einer Veränderung hin zu guten Verhältnissen geführt hätten. Die Situation richtig einschätzen spielt da eine wichtige Rolle: Ist die Situation geeignet die Verhältnisse zu verändern? Sie war nicht dazu geeignet. Jeglicher Energieaufwand für eine Veränderung reine Energieverschwendung, oder Showbusiness. Denn, wenn aller Aufwand zu keiner Veränderung führte, dann werden die schlechten Verhältnisse dadurch umso mehr gefestigt. Es genügt nicht einfach nur dagegen oder dafür zu sein. Ein »einfach nur dagegen« kann auch das stärken, gegen das sich gerichtet wird. Ebenso kann ein »einfach nur dafür« auch zu einer Schwächung führen, für das sich eingesetzt wird.

 

[Chris M]

Der Verführung widerstehen ist durchaus nicht immer einfach. Es gab jede Menge, auch vorsätzliche, Missverständnisse. Im Grunde wurde jede Person dazu animiert ihrem wahren Charakter freien Lauf zu lassen.

Und dazu passt perfekt ein aktuelles Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg, der einer der ersten war, die auf diesen ganzen Irrsinn aufmerksam gemacht haben:
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3 Jahre Corona: “Es bleibt ein VERBRECHEN!“ // Dr. Wolfgang Wodarg​

Dr. Wolfgang Wodarg war zur Zeit des Ausbruches der Corona-Pandemie vor drei Jahren einer der ersten Ärzte, die sich kritisch zu Wort gemeldet haben. Dafür wurde er zu jener Zeit diffamiert und ausgegrenzt. Nun, drei Jahre später, haben sich fast all sein Thesen als zutreffend herausgestellt. Was gestern noch als “Verschwörungstheorie“ galt ist heute bittere Realität geworden. Dr. Wodarg geht im Interview rückblickend darauf ein, wie er die letzten drei Jahre erlebt hat und inwiefern er die Auswirkungen der Massenimpfungen und damit einhergehende ungewöhnliche Erkrankungen und hohe Sterberaten beurteilt. Außerdem beschreibt er, wie die WHO zu einer korrupten Organisation verkommen ist, die ihrer ursprüngliche Aufgabe nicht mehr nachkommt. Darüber hinaus beleuchtet er die Hintergründe der grassierenden Übersterblichkeit in ganz Europa und äußert sich hinsichtlich des Todes von Clemens Arvay.

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[denk-mal]

Skeptiker kommt vom Wort Skepsis. Das Wort beschreibt den produktiven Prozess des Gehirns und des Verstands, der das kritische Vermögen und die Überlegungen beinhaltet, um zu logischen Schlussfolgerungen zu gelangen. Deine Überlegungen und dein kritisches Vermögen sind jedoch auf Urlaubsreise, wenn du von Gentherapie sprichst.

Von einer Impfung sollte man schon erwarten, dass sie mindestens ein Jahr lang wirken müsste.
Also ist die Injektion der Lipid-Nanopartikel und mRNA, nur eine kurzfristige Behandlung.
Außerdem hatten die klassischen Impfungen eine Wirksamkeit von 98 bis 100% Meine Pockenimpfung, usw, wirkt schon über 50J.
Die anfangs von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95 Prozent, konnte nie nachgewiesen werden!
In einer Studie mit Covid-19 infizierten, wurde lediglich eine Wirksamkeit von 54% festgestellt.
Als es noch mehr Corona Mutationen hinzukamen , sank die Wirksamkeit unter 50% bis zu 35%
Wenn die Corona-Injektion, bei rapide sinkender Wirksamkeit, nur Wochen, oder nur einige Monate
anhält und nur bei jeder zweiten Person wirkt, kann nicht Wirklich von einer Impfung die Rede sein!

 

[denk-mal]

Im Grunde hast du natürlich recht. Dieser Thread dreht sich schon seit mindestens 1.000 Seiten nur noch im Kreis. Aber wie es halt so ist: Keiner will als erstes aufhören...

So lange es Neues gibt, bzw. die Corona Lügen nach und nach aufgedeckt werden, bleibe ich am Ball.
Das hat natürlich und selbstverständlich, überhaupt nichts mit Rechthaberei und Vergeltung zu tun!