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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Mit dem Vorhalt "Versuchskaninchen" stellt sich ie umfassende Frage: Wer verwendet was an wem? :)Elegant wie Sie die Kurve kratzen.
Wenn ein nichtgetesteter Impfstoff auf die Bevölkerung losgelassen wird, dann wird die Bevölkerung als Versuchskaninchen missbraucht. Das habe ich geschrieben und ich meine es auch so, aber ich habe damit nicht Sputnik kritisiert, sondern Putin. Jetzt verstehe ich langsam Muzmuz...
 
Wurde denn AstraZeneca mehr und besser getestet? 10 oder 12 Jahre lang, so wie es sein sollte????

Da sieht man jetzt schon welche schweren Nebenwirkungen und Todesfälle auftreten bei manchen Menschen. Und nach der 2. oder 3. Impfung soll es ganz schlimm werden, habe ich gehört.
 
Wurde denn AstraZeneca mehr und besser getestet? 10 oder 12 Jahre lang, so wie es sein sollte????

Da sieht man jetzt schon welche schweren Nebenwirkungen und Todesfälle auftreten bei manchen Menschen. Und nach der 2. oder 3. Impfung soll es ganz schlimm werden, habe ich gehört.

Die Medikamentenentwicklung dauert 10 bis 12 Jahre, wenn der Pharmakonzern die Entwicklung finanzieren muss. Die Impfstoffentwicklung wurde hauptsächlich von den Staaten finanziert, die den Impfstoff bestellt haben. Das Finanzierungsproblem war somit abgehakt.

Die Zulassungsprüfung kann sich auch über Jahre hinziehen, weil die Zulassungsbehörden sich vor Aufträgen nicht retten können. Von einem Rollout Verfahren, wie es von der FDA und der EMA praktiziert wurde, ganz zu schweigen. Man hat bei den Zulassungsbehörden alles andere liegen und stehengelassen, deshalb wurden die Impfstoffe so schnell zugelassen. Sie haben alle Entwicklungs- und Zulassungsstadien durchlaufen, aber eben im Eiltempo, weil alle mitgewirkt haben: die Pharmakonzerne, die Staaten und die Behörden.

Beim AstraZeneka Impfstoff hätte man diese sehr seltenen Nebenwirkungen auch bei einem regulären Verfahren nicht feststellen können, weil auch beim regulären Verfahren keine so große Anzahl an Probanden verlangt wird, damit alle Eventualitäten ausgeschlossen werden können. Es sin 20.000 bis 40.000 Probanden für die Phase III vorgesehen. In Deutschland sind die ersten Fälle von massiven Nebenwirkungen erst nach 1 Mio. Impfungen aufgetreten.

Davon abgesehen: jedes Medikament hat auch nach seiner Zulassung eine ganze Reihe von Nebenwirkungen, deshalb gibt es den Beipackzettel. Man kann nicht alle Eventualitäten ausschließen, weil jeder Mensch anders reagiert.

Man sieht es an uns beiden: ich werde sauer, sobald Sie mir auf den Schlips treten und reagiere entsprechend. Sie bleiben ruhiger als ich, aber Sie kochen vermutlich innerlich…;)
 
So prüft die EMA bei Sputnik - wie prüft sie wohl bei anderen Impfstoffen?
Noch hat der russischen Hersteller keine Zulassung beantragt bei der EMA, der Europäischen Arzneimittelbehörde. Aber wenn es so weit ist, werde man extrem streng prüfen, sagt Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut. Er und sein Team sind Teil der EMA-Expertengruppe.
https://www.br.de/nachrichten/wisse...-sind-sie-und-wie-werden-sie-geprueft,SPr2kXd
 
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Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben beschlossen, dass
AstraZeneca nur noch an Menschen ab 60 Jahren verimpft werden soll.

https://www.welt.de/politik/deutsch...land-nur-noch-fuer-Personen-ab-60-Jahren.html

Warum das denn? Sind Menschen ab 60 immun gegen Hirnthrombosen?
Und hatte man nicht vor ca. 1 Mon. gesagt; es dürfen nur noch Jüngere
unter 60 J. mit AstraZeneca geimpft werden? So schafft man Misstrauen! o_O
 
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