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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Saskia Esken schlägt Vermögensabgabe wegen Corona-Krise vor
Sorry, aber dieser Gedanke unterstützt genau die falsche Denkrichtung.

Der Deutsche Staat hat nicht zu wenig Geld, sondern zuviel Geld "zur Sicherheit" angehäuft.

Noch einmal: Die aktuelle Krise hat gesundheitspolitisch überhaupt nichts mit arm und reich zu tun, sondern mit systemischer Verteilgerechtigkeit und Eigentumsfragen.
Ich finde diesen Vorschlag sehr gut, besonders Bonzen die
durch Ausbeutung zum Wohlstand kamen, sollten blechen.
Sorry, auch das ist der falsche Gedankenweg. Richtig dagegen ist, dass Emotionen, Neid und Hass von der Rechtsordnung nicht belohnt werden dürfen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Klagen gibt es wahrscheinlich viele aber was nutzt es. Ich klage wegen diesen Einschränkungen auch.
In unserer Stadt soll es 8 (in Worten, acht) betroffene Menschen geben aber wegen dieser acht ist alles zu.
Jedoch wenn man sich nicht an die von der Regierung erlassenen Regeln hält, wird man vom Mitbürger
denunziert und von der Polizei verhört, nicht so angenehm. Daran sieht man, das Recht nutzt nichts wenn
die Menschen vor Ort beteiligt sind mit den staatlichen Organen das Unrecht durchzusetzen. Der Staat hat
das Monopol an der Gewalt, da bleibt als Einzelner nur Ohnmacht übrig egal was im Gesetz steht.
So eine Klage klingt wunderbar, macht viel Mühe aber was den Effekt auf Veränderung angeht, gleich Null.
 
Klage der Rechtsanwältin Beate Bahner:


Solche Klagen gibt es wahrscheinlich viele aber was nutzt es.
Ja, was nütze es dem Menschen, wenn er die ganze Welt des "gesunden" Geldes über die "krankmachende" WHO gewönne und nähme doch Schaden an der Seele eines zur "Geld-OP" vorübergend als Virus infinziert angenommenen Geldkreislaufes?
Meines Erachtens liegt ein unerträgliches Maß an absoluter Ungerechtigkeit dann vor, wenn eine zivile Rechtsnorm aus einer unbestimmten Strafrechtsnorm unter Anwälten, Richtern und Sachverständigen über eine ....intern gemeinschaftlich ausgehandelte "prozessökonomische Rechtsbeugungsdreikleinigkeit" an einem eigentlich unheilbaren Verfahrensmangel leidet und ganz kollegial im Wege des (internen) gegenseitigen Nachgebens ausgerechnet dort zivilrechtlich geheilt werden soll, wo eigentlich gar kein Nachgeben in Wirklichkeit gesetzlich zulässig wäre!

Gerade in der Krise erlaube ich mir an die Radbruch'sche Formel zu erinnern, die ein naturgesetzliches Verdrängungsprinzip von 'unrichtigem Recht' offenbart, nämlich dort, wo < der Widerspruch des positiven Gesetzes zur Gerechtigkeit ein so unerträgliches Maß erreicht, daß das Gesetz als ‚unrichtiges Recht‘ der Gerechtigkeit zu weichen hat.>
 
Zuletzt bearbeitet:
8 (in Worten, acht) betroffene Menschen geben aber wegen dieser acht ist alles zu.

Da hast Du etwas wesentliches immer noch nicht verstanden.

Nicht wegen dieser acht Menschen gibt es Einschränkungen sondern weil es, ohne Maßnahmen bald so viele sein könnten, dass die Erkrankten nicht mehr ausreichende Betreuung im Krankenhaus bekommen würden. Siehe Lombardei.
 
Da hast Du etwas wesentliches immer noch nicht verstanden.

Nicht wegen dieser acht Menschen gibt es Einschränkungen sondern weil es, ohne Maßnahmen bald so viele sein könnten, dass die Erkrankten nicht mehr ausreichende Betreuung im Krankenhaus bekommen würden. Siehe Lombardei.
Mein Eindruck ist, Du hast etwas ganz Wesentliches nicht verstanden. Die Krankenhäuser sind leer. Es gibt keine Überbelegung und keine Übersterblichkeit. Ein Blick in die Statistik Euro Momo würde ausreichen, das zu belegen. Ich habe Videos aus New York gesehen, die zeigen, dass außerhalb der Drehs der Mainstream-Presse dort nichts los ist. Leere Krankenhäuser in ganz Amerika. Kann ich gerne einstellen.
 
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