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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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neben Hirnschwund, auch noch der Zahnklau umgeht!

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Aber wir wissen wie du derzeit, auf Grund der medialen und politischen Berichterstattung, reagierst
Ich habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen. Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert, oder sogar meine Verwandten gefährdet. Hilfts nix, so schadet es ned. Also mir zumindest nicht, kA wies dir damit geht. Ich fühl mich weder in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt, noch habe ich Angst, dass durch die Hintertür unsere Demokratie abgeschafft wird, zumindest nicht mehr, als sonst auch und das von den üblichen Kandidaten. Im Gegenteil. Ich sehe es als meine Bürgerpflicht, andere nicht zu schädigen. Und wenns nix hilft, wars wenigstens einen Versuch wert. Da helf ich gerne ;)
Daher wäre es interessant ob sich deine Verwandten und Bekannten bei dir zu Hause, auch nur mit Mundschutz aufhalten/annähern dürfen, oder unterdrückst du dort deine Angst ?
Zum Glück sind meine Verwandten so vernünftig und kommen, zur Zeit, erst gar nicht auf die Idee oft bei mir vorbeizuschauen. Mein Dad ist schon alt und ich habe keine Lust ihn zu infizieren und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen, sondern Abstand und Vorsicht. Ein Freund von ihm, ist an Corona gestorben und er ist da sehr vorsichtig, worüber ich sehr froh bin.
 
Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert,....oder sogar meine Verwandten gefährdet.
Ist >>sogar<< der homo sapiens mit Dir verwandt? ;)
Hilfts nix, so schadet es ned
Eine Grundregel, die auf den Lockdown mit Sicherheit aber gerade nicht zutrifft!
Mein Dad ist schon alt .... und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen
Hast Du keine Angst, dass er Dich nicht in seinem Testament berücksichtigt? ;) Bist Du denn nicht auch dafür, dass Maskenträger, - das sind Menschen die künstliche Hilfsmittel zur Stärkung ihrer Immunabwehr benötigen, - automatisch von der (natur-)gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen werden sollten, damit nur die natürlich Widerstandsfähigsten mit dem Erbe der Evolution belohnt werden? ;)
 
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Ich habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen. Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert, oder sogar meine Verwandten gefährdet. Hilfts nix, so schadet es ned. Also mir zumindest nicht, kA wies dir damit geht. Ich fühl mich weder in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt, noch habe ich Angst, dass durch die Hintertür unsere Demokratie abgeschafft wird, zumindest nicht mehr, als sonst auch und das von den üblichen Kandidaten. Im Gegenteil. Ich sehe es als meine Bürgerpflicht, andere nicht zu schädigen. Und wenns nix hilft, wars wenigstens einen Versuch wert. Da helf ich gerne ;)

Das glaube ich dir nicht, den angst-freie Menschen haben keinen Grund Andersdenkende als "Covidioten" oder ähnliches zu diskreditieren.

Zum Glück sind meine Verwandten so vernünftig und kommen, zur Zeit, erst gar nicht auf die Idee oft bei mir vorbeizuschauen. Mein Dad ist schon alt und ich habe keine Lust ihn zu infizieren und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen, sondern Abstand und Vorsicht. Ein Freund von ihm, ist an Corona gestorben und er ist da sehr vorsichtig, worüber ich sehr froh bin.

"Mit Vorsicht" was bedeutet das ? Bist du so konsequent und trägst nun, wen dich deine Eltern zu Hause besuchen, eine FFP2 Schutzmaske oder nicht ?


Und wie lange bist noch vorsichtig ? Bis dir die Führung sagt, du brauchst nicht mehr vorsichtig sein ? Unter welcher Zahl von "Corona"Toten oder Infizierten, ist deiner Meinung nach keine Vorsicht mehr geboten ?
 
Ich habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen. Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert, oder sogar meine Verwandten gefährdet. Hilfts nix, so schadet es ned. Also mir zumindest nicht, kA wies dir damit geht. Ich fühl mich weder in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt, noch habe ich Angst, dass durch die Hintertür unsere Demokratie abgeschafft wird, zumindest nicht mehr, als sonst auch und das von den üblichen Kandidaten. Im Gegenteil. Ich sehe es als meine Bürgerpflicht, andere nicht zu schädigen. Und wenns nix hilft, wars wenigstens einen Versuch wert. Da helf ich gerne ;)

Zum Glück sind meine Verwandten so vernünftig und kommen, zur Zeit, erst gar nicht auf die Idee oft bei mir vorbeizuschauen. Mein Dad ist schon alt und ich habe keine Lust ihn zu infizieren und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen, sondern Abstand und Vorsicht. Ein Freund von ihm, ist an Corona gestorben und er ist da sehr vorsichtig, worüber ich sehr froh bin.
Zu Angst oder Panik besteht auch erstens kein Grund und zweitens wärs auch nicht sinnvoll , weil Panik dazu führt, nicht mehr selbst nachzudenken. Da lässt sich der eine oder andere vielleicht sogar von denen beeindrucken, die verbreiten möchte, alles wäre üüüübehaupt nicht schlimm, nicht schlimmer wie ne Grippe, die Regierung würde mit Panikmache irgend etwas erreichen wollen( zB einen "Neustart") usw, usw :rolleyes:
Es geht in erster Linie ja darum, die Kontrolle über die Pandemie( und natürlich handelt es sich darum, per Definition) zu behalten. Und darum andere nicht zu gefährden.
Sich an Infektionsschutzmaßnahmen zu halten, hilft auf jedem Fall( wird man sicher auch merken wenn es mal Daten zur Grippewelle 2020/2021 gibt). Dabei gehts hauptsächlich um die Übertragungswege bei einer Tröpfchen und Schmierinfektion. Und das Problem der Inkubationszeit( und Ansteckung), darin unterscheidet sich dieses Virus ja nicht von anderen.
Wo der Unterschied ist, brauch ich Dir ja nicht zu erklären. Andere kapieren es eh nicht.
Allerdings halte ich's bei meinem Bruder- wenn er dann mal zu Besuch kommt- durchaus so, dass wir uns mal drücken. Und wir achten auch nicht peinlich auf Abstand. Das liegt vor allen daran, dass wir generell aufpassen.( ich bin zwar nicht im Alter deiner Eltern, aber ziemlich klar zur Risikogruppe gehörend- und lass mich diesbezüglich auch nicht von Besserwissern zutexten)
Also Abstand, Hygiene, FFP2 Masken....
Ich würde da aber niemanden rein reden.:) Lieber sehr vorsichtig, als zu locker. :) So hält man das im Pflgebereich eigentlich schon immer, was etwas mit Verantwortungsgefühl zu tun hat.
Es ist auch echt toll, wie oft man als zur Hochrisiko- Gruppe gehörend, dann doch liest, dass man anderen Menschen wichtig ist.:) Auch deswegen habe ich keine Angst.
 
Ich habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen.
Ja. Der Mundschutz ist eine Vorsichtsmaßnahme, weil man weder das Ansteckungsrisiko und Folgen einer Infektion mangels Wissen nicht realistisch einschätzen kann. Versteh nicht, warum die Minimierung einer Gefahr, einer möglichen "Bedrohung" aus dieser Situation verbunden mit dem "Gefühl" Angst negativ gesehen wird.
 
Ja. Der Mundschutz ist eine Vorsichtsmaßnahme, weil man weder das Ansteckungsrisiko und Folgen einer Infektion mangels Wissen nicht realistisch einschätzen kann. Versteh nicht, warum die Minimierung einer Gefahr, einer möglichen "Bedrohung" aus dieser Situation verbunden mit dem "Gefühl" Angst negativ gesehen wird.
Ich auch nicht. Das ist schon arg quergedacht. :rolleyes:
 
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