Nein, das kann man nicht sagen! , denn Corona hat selbst "einen in der Krone".
Und sinnbildhafte Betrunkenheit gilt als vorübergehend leicht bis mittelschwer geistgestört, also lösbar.
Ich befasse mich zur Zeit vor allem mit der Frage, wie viel von der gegenwärtigen Pandemie rein psychologisch ist. Und
man kann sagen: Vermutlich ziemlich viel. Das ist natürlich spekulativ. Aber man braucht dazu nur drei Faktoren: Die dubiosen und umstrittenen Tests, die allgegenwärtige Angstmache in den Medien, und die Angst-Empfänglichkeit des modernen Menschen.
Also, Person X fühlt sich schlapp, so als ob sie
etwas ausbrütet, wie man sagt. Vor Corona ein ziemlich normaler Vorgang, aber durch die ständige Präsenz dieses Themas in den Medien und in den Gesprächen und in den Köpfen der Menschen, kommt natürlich gleich der Gedanke:
Ob das wohl Corona ist? Dann kommen die ersten Erkältungssymptome und leichtes Fieber und jetzt denkt die Person:
Ganz bestimmt, jetzt hat es mich erwischt.
Jetzt reflektiert die Person all die Bilder von den Intensivstationen und von den vollumfänglich schutzbekleideten Ärzten und so weiter und durch all diese Gedanken wird ein Gedankensturm ausgelöst, der die Symptome, die vor der Coronazeit als eine handelsübliche Erkältung oder einen grippalen Infekt bezeichnet und abgehakt worden wären jetzt drei mal, fünf mal schlimmer erscheinen lässt, als sie eigentlich sind. Die menschliche Psyche ist zu solchen Tricks durchaus in der Lage.
Dann macht die Person einen Coronatest und der fällt positiv aus.
Jetzt geht das Kopfkino erst so richtig los. Dass man bei einem Atemwegsinfekt schwerer Luft bekommt als üblich ist völlig normal. Aber jetzt denkt die Person an den Erstickungstod und wie grausam dieser ist, denn damit sollte ja ganz offiziell von Anfang an die meiste Angst verbreitet werden (Das entsprechende Dokument der Bundesregierung wurde hier schon mehrfach reingestellt, ich setze es als bekannt voraus). Und dadurch bekommt die Person einen Angstzustand und fängt an zu hyperventilieren, was zu noch mehr Atemnot führt...
...und lässt sich dann wegen einer Erkrankung ins Krankenhaus einweisen, wegen der sie vor Corona vielleicht nicht einmal zum Hausarzt gegangen wäre. Durch diese vielen Hospitalisierungen, die gar nicht nötig gewesen wären, schießen dann wiederum die Belegungszahlen in den Krankenhäusern nach oben, was durch die Medien geht und dadurch noch mehr Angst verbreitet, was zu noch mehr Hospitalisierungen führt...
Ein echter Teufelskreis, aber letztlich ein rein psychologisches Problem. Das trifft sicher nicht auf alle Fälle zu, aber die Frage ist doch: Auf wie viele?