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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ein Molekül hat keinen Herkunftsnachweis. Auf Molekülebene ist die Unterscheidung künstlich vs. natürlich völlig willkürlich.
Ob ich den Aromastoff Vanillin aus der Vanilleschote isoliere, oder synthetisch herstelle, es macht keinen Unterschied. Vanillin = Vanillin, und sie sind ununterscheidbar, weder durch chemische Methoden, noch durch sensorische.

Mag sein dass Du es nicht unterscheiden kannst. Mein Darm schon. Der reagiert auf Vanillin nämlich mit extremen Durchfall...
 
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Mag sein dass Du es nicht unterscheiden kannst. Mein Darm schon. Der reagiert auf Vanillin nämlich mit extremen Durchfall...

Das würde ich für ein Dosisproblem oder Pseudo-Allergie halten und sollte sich dann ggf. mit echter Vanille genauso einstellen. Persönlich habe ich auch Problem mit Vanillin, aber ein sensorisches.
Daher verwende ich nur echte Vanille.
 
...verwende ich nur echte Vanille.
Echte Vanille macht echt was sie will...!?
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....Echt, i sag nix!

Wer Corona hat, könnte in der bedauernswerten Lage sich befinden, nicht einmal eine Vanille-Schote riechen zu können.

Dafür nimmt Giacomo, >> " wenn es einen (Geruchs-)Sinn macht " <<, sogar bis zu sieben Impfungen in Kauf! :D

TOLL!
 
Zuletzt bearbeitet:
Echte Vanille macht echt was sie will...!?
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....Echt, i sag nix!

Wer Corona hat, könnte in der bedauernswerten Lage sich befinden, nicht einmal eine Vanille-Schote riechen zu können.

Dafür nimmt Giacomo, >> " wenn es einen (Geruchs-)Sinn macht " <<, sogar bis zu sieben Impfungen in Kauf! :D

TOLL!

So ist es! Denn wenn ich echte Vanille nicht mehr haben kann, dann sterbe ich lieber.
"Ich kann auf alles verzichten, nur nicht auf den Luxus." Oscar Wilde
 
Ich befasse mich eigentlich kaum noch mit dem Covid-Thema, aber ich muss schon sagen: Wie kann es denn sein, dass die Neuinfektionen in Deutschland gestern einen niemals dagewesenen Höchstwert erreicht haben, obwohl doch jetzt so viele Leute geimpft sind??? Ich meine, wie erklärt ihr euch das, das spricht doch nicht gerade für die Wirksamkeit der Impfung, oder?

Das Problem ist, dass die Fronten mittlerweile so verhärtet sind. Ich versuche mittlerweile, die Fronten aufzuweichen. Das ist der einzige Weg aus dieser verfahrenen Situation. Ich überlege ja mittlerweile selber, ob ich mich impfen lassen soll, einfach aus psychologischen Gründen, damit ich dieses ganze Thema endlich hinter mir lassen kann, soll heißen: Ich stelle die obige Frage gar nicht aus einer zynischen oder ironischen Haltung, schon gar nicht aus Schadenfreude. Aber vielleicht sollte man angesichts neuer Infektionsrekorde trotz 60%+ Durchimpfung jetzt wirklich mal die große ganze Strategie in Frage stellen...
 
Ich befasse mich eigentlich kaum noch mit dem Covid-Thema, aber ich muss schon sagen: Wie kann es denn sein, dass die Neuinfektionen in Deutschland gestern einen niemals dagewesenen Höchstwert erreicht haben, obwohl doch jetzt so viele Leute geimpft sind??? Ich meine, wie erklärt ihr euch das, das spricht doch nicht gerade für die Wirksamkeit der Impfung, oder?

Ich sehe da eigentlich mehr oder weniger genau das, was man schon lange vorhergesagt hat.
Es erwischt die Ungeimpften, und bei den steigenden Zahlen auch früher oder später jeden. Daran ändern dann auch die wenigen Impfdurchbrüche nichts, und wenn, dann haben die Meisten leichte Verläufe. Die höchsten Infektionszahlen gibt es da, wo die Impfquoten am Niedrigsten sind, in Deutschland, in anderen Ländern.

Spring' über Deinen Schatten, und lass' Dich impfen! Und zwar schnellstmöglichst. Oder siehst Du hier jemanden, dem das geschadet hätte?
 
Ein Molekül hat keinen Herkunftsnachweis. Auf Molekülebene ist die Unterscheidung künstlich vs. natürlich völlig willkürlich.
Ob ich den Aromastoff Vanillin aus der Vanilleschote isoliere, oder synthetisch herstelle, es macht keinen Unterschied. Vanillin = Vanillin, und sie sind ununterscheidbar, weder durch chemische Methoden, noch durch sensorische.
Ok, dann sind wir aber hoffentlich einer Meinung, dass, wenn ich mutwillig eine Genstruktur um- oder überschreibe(transkribieren), sodass das Immunsystem dazu angehalten wird, Abwehr gegen Covid zu produzieren, dies entsprechende Auswirkungen im Hinblick auf die Abwehr anderer Krankheiten hat.
Wenn das Ganze über einen sog. Totimpfstoff läuft, wo eine abgeschwächte tote Form des Virus gespritzt wird, um das Immunsystem auf natürliche Art und Weise auf Covid vorzubereiten, habe ich den natürlichen Effekt der Anpassung, der gleichzeitig auch nachhaltiger wirkt, auch gegenüber Mutationen...
 
Das würde ich für ein Dosisproblem oder Pseudo-Allergie halten und sollte sich dann ggf. mit echter Vanille genauso einstellen. Persönlich habe ich auch Problem mit Vanillin, aber ein sensorisches.
Daher verwende ich nur echte Vanille.
Es ist weder noch, sondern Morbus Crohn, und seit ich den habe, auch MCS= multiples chemical syndrom.
 
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Ok, dann sind wir aber hoffentlich einer Meinung, dass, wenn ich mutwillig eine Genstruktur um- oder überschreibe(transkribieren), sodass das Immunsystem dazu angehalten wird, Abwehr gegen Covid zu produzieren, dies entsprechende Auswirkungen im Hinblick auf die Abwehr anderer Krankheiten hat.
Wenn das Ganze über einen sog. Totimpfstoff läuft, wo eine abgeschwächte tote Form des Virus gespritzt wird, um das Immunsystem auf natürliche Art und Weise auf Covid vorzubereiten, habe ich den natürlichen Effekt der Anpassung, der gleichzeitig auch nachhaltiger wirkt, auch gegenüber Mutationen...

K.A., ich habe zwar im Fach Chemie Abitur gemacht, aber das ist auch schon alles. Außerdem ist das alles lange her.
Weder bin ich Molekularbiologe, noch Immunologe, um das beurteilen zu können.
Und selbst wenn, dann würde es am Ende auch nichts ändern, denn es gibt nur das Angebot an Impfstoffen, das es gibt.

Daher ist diese ganze Diskussion sinnlos, entweder ich vertraue dem Impfstoff oder ich tue es nicht. Wenn ich eine Zahnpasta brauche, dann muss ich auch der Zahnpasta vertrauen, die ich im Laden kaufen kann. Anstatt zu argwöhnen, es wäre Rattengift darin. Und genau das tun wir, tagtäglich dutzendfach im Alltag - oder diskutieren wir hier über Zahnpasta? Oder über Zahnmedizin? Aber beim Thema Covid-19, da sind wir alle auf einmal Molekularbiologen?

Ich hatte mich an dieser Stelle mit meinem Beitrag nur deshalb eingeklinkt, weil ich mir zu diesen Begriffen "natürlich" vs. "synthetisch" (im Zusammenhang mit einem anderen Thema) seit Jahren eine andere Meinung gebildet habe.
Wir neigen dazu, diese Begriffe mit einer romantischen Wolke zu umgeben, die sich seit vielen Jahren so in unser Hirn eingebrannt haben, dass wir solche Zuordnungen wie

natürlich = unbedingt gut und
synthetisch = unbedingt schlecht

überhaupt nicht mehr in Frage stellen.
Hinzu kommt, dass der Begriff "synthetisch" oder "Synthese" i.d.R. falsch verstanden wird.

Auf Molekülebene und auch auf der Ebene reiner Substanzen gibt es keinen Unterschied zwischen natürlich und synthetisch. Ein Essighersteller mag auf seine Essigessenz "durch natürliche Gärung gewonnen" drauf schreiben, aber sie unterscheidet sich durch nichts von durch andere Methoden gewonnener Essigsäure. Essigsäure = Essigsäure, egal woher sie stammt.

Es nicken alle immer ganz brav mit dem Köpfchen, wenn jemand das Wort "natürlich" in den Raum wirft - aber niemand scheint sich mal die Frage zu stellen, was der Begriff in Bezug auf den Menschen eigentlich bedeuten soll? Vor allem in Bezug auf die Medizin und die Ernährung - aber was ist denn bittesehr in Bezug auf den Menschen schon "natürlich"?
Der Mensch lebt eben gerade nicht "natürlich", wie die Tiere, sondern er hat sich von Anfang an der Natur entzogen und seine eigene Umwelt geschaffen und die Kultur.
Gerade das macht ihn überhaupt erst zum Menschen, denn bevor er dies tat: Da war er keiner, sondern allenfalls ein wilder Hominide auf dem Wege zum Menschen.

Mutter Natur ist ein böses Weib. Die stärksten Gifte stammen aus der Natur.
Ein Grüner Knollenblätterpilz stammt auch aus der Natur. Überleben kann seinen Verzehr aber keiner, allen modernen Methoden der Medizin zum Trotz. Botox, oder auch Botulinustoxin ist eines der stärksten Gifte überhaupt. Produziert wird es von Clorestridium Botulinus - einem Bakterium und Erreger von Lebensmittelvergiftungen. Am Botulismus kann man versterben, auch ein junger und gesunder Mensch. Das Gift ist kochstabil, willkommen in der Natur.
Praktisch alle unsere pflanzlichen Nahrungsmittel sind Zuchtsorten. Ihre wilden Pendants, sofern es sie überhaupt je gab oder noch gibt, sind klein, sauer, bitter, faserig, hart und wenig gehaltvoll. Was also ist an unseren Nahrungsmitteln "natürlich" - abgesehen davon, dass ihre Ursprungssorten irgendeinmal Wildpflanzen waren? Auf Gemälden der frühen Neuzeit kann man Wassermelonen sehen. Damals hatte sie etwa die Größe einer Pampelmuse, mit Kernen darin von der Größe von Kirschen. A propos Kirschen: Ich kaufte mir einmal einen alten Entsteiner für Kirschen, der muss aus ca. den 1920er Jahren stammen. Leider funktioniert er nicht gut, die Kirschen gehen nicht gut durch. Offenbar waren die Kirschen selbst vor nur rund 100 Jahren noch kleiner.
 
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