In einem Seniorenheim in Leverkusen-Rheinberg, das kurz nach Beginn der „Impfkampagne“ durchgeimpft“ wurde, verstarben innerhalb von ca. 14 Tagen
14 Bewohner, was sogar in der örtlichen Presse thematisiert wurde, jedoch offenbar keine staatsanwaltlichen Ermittlungen nach sich zog, usw. usf.
Dazu noch eine Frage: wie viele Heimbewohner gab es den jenem Heim vor diesen Todesfällen ?
Falls 14, dann wäre das in der Tat merkwürdig. Falls aber einige hundert, dann wären 14 Todesfälle in 14 Tagen ganz und gar nichts Außergewöhnliches.....
Dazu folgende Rechnung mit geschätzten Zahlen, die aber zumindest größenordnungsmäßig hinkommen:
In Pflegeheimen (besonders Seniorenheimen) verbringen Menschen in der Regel ihre letzten Wochen, Monate, manche sogar Jahre.
Dazu aus https://pflege-prisma.de/2020/03/31/sterbezahlen-in-pflegeheimen/
"Jeden Tag sterben in deutschen Pflegeheimen rund 900 Menschen. Diese Zahl beruht auf einer Umrechnung der Sterbezahlen von 2018, die das Statistische Bundesamt erfasst hat. Auch vor Corona kam es in Wintermonaten häufig vor, dass in relativ kurzer Zeit viele Heimbewohner starben, ohne dass hier Fernsehteams vor der Tür standen und in Schutzanzüge gehüllte Personen gezeigt werden, die sich heldenhaft der Infektionsgefahr aussetzen."
und etwas weiter
"1.1 Millionen Pflegebedürftige verbringen ihre letzte Lebensphase im Heim. Ein Großteil der Heimbewohner verstirbt bereits im ersten Jahr.
Die durchschnittliche Verweildauer in stationären Pflegeeinrichtungen liegt bei 2,5 Jahren."
Also, es hängt von der Gesamtanzahl jener Heimbewohner ab, ob das Ereignis ein statistisch signifikantes ist oder innerhalb der üblichen Schwankungsbreiten.