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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Wer auf sein natürliches Immunsystem vertraut und das ist immer noch das A und O im Leben, ist auf die Impfung zur Immunisierung nicht angewiesen. Der Glaube an die Impfung als Allheilmittel ist weit überzogen, es lassen sich vielleicht die Coronaviren bekämpfen aber alle anderen persönlichen Probleme bleiben erhalten, sie müssen unabhängig von der Impfung gelöst werden. Die Impfung als Lösung ist im Leben ein so kleiner Effekt, das Meiste im Dasein bleibt davon unberührt.
 
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Der Glaube an die Impfung als Allheilmittel ist weit überzogen,
Sehe ich auch so: Allerdings gibts es keine 100% Zustimmung zum Impfen.
Der unterschwelligen Behauptung über einen 100%igen Schutz über Umfang und Inhalt des sog. natürlichen Immunsystems: formuliert als das A und O kann ich nur hins. Notwendigkeit folgen.
 
Der Glaube an die Impfung als Allheilmittel ist weit überzogen, es lassen sich vielleicht die Coronaviren bekämpfen aber alle anderen persönlichen Probleme bleiben erhalten, sie müssen unabhängig von der Impfung gelöst werden.
Zustimmung! - Eine "Vielleicht-Bekämpfung" wäre weder hinreichend noch zwingend notwendig.
Sehe ich auch so: Allerdings gibts es keine 100% Zustimmung zum Impfen.
Der unterschwelligen Behauptung über einen 100%igen Schutz über Umfang und Inhalt des sog. natürlichen Immunsystems: formuliert als das A und O kann ich nur hins. Notwendigkeit folgen.
Richtig! Eine Bedingung (z.Bsp. ein Corona-Test) müsste notwendig als auch hinreichend sein, um diese Bedingung als äquivalent in der Aussagelogik mit der Gleichwertigkeit in der Risikoaustauschbarkeit einer Impfung mit einer Nichtimpfung in jedweder Hin- und Weg-Sicht "risiko-gleichsetzen" zu dürfen.

Gäbe es alternativ eine hinreichende Bedingung (z.Bsp. ein Corona-Test), so wäre Impfung nicht zwingend notwendig.

Gäbe es zusätzliche notwendige Bedingungen (z.Bsp. Bluttest), so wäre die Bedingung für die Impfung nicht hinreichend.

Erlaubtes Fazit: Die Äquivalenzbedingung ist bei "gestestet, geimpft, genesen" (*ggg*) aussagelogisch zu 100 % nicht gegeben und vermag schon deshalb juristisch keine 100% Zustimmung zum Impfen rechtsstaatlich billigend - unangemessen, unverhältnismäßig und unbestimmt in der Sache - als einen politisch alternativlos in Kauf zu nehmenden "Verfassungsbruch als Kavaliersdelikt" - mittels eines mehrmaligen gesetzeszielwidrig erkennbaren Aufruf zum " Impfen, Impfen, Impfen" verharmlost oder sprachlich baugleich unter bewusster Verunsicherung der Weltbevölkerung "ver-schwarm-lost" werden.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 
Hier haben wir wieder mal eine wunderbare Stilblüte der Pandemie. Der WDR lädt seine Mitarbeiter zur Impfung ein, nur 6% davon haben Interesse daran:

https://www.**************/peinlich-nur-6-der-eingeladenen-wdr-mitarbeiter-kamen-zur-impfung/


Die Frage ist doch eher, was sind das für Menschen, die man angesichts einer Pandemie anflehen muss sich impfen zu lassen.

Man kann diese Frage nur mit einem "Was wäre wenn..." Szenario beantworten: Wenn es so wäre, dass Corona die Menschen massenweise dahinraffen würde, dann bräuchte man die Leute nicht zum Impfen überreden, man müsste sie noch nicht einmal dazu auffordern, denn jeder würde sich um eine Impfung bemühen, viele sich sogar mit Tricks vordrängeln, um nur endlich geschützt zu sein. Mögliche Nebenwirkungen wären dann auch egal, denn bei einer wirklichen Todesseuche spielt das ja keine Rolle. Da nun aber unsere tatsächliche Pandemie in der Erfahrung des Einzelnen hauptsächlich in den Medien stattfindet, haben viele Leute das Gefühl, die Impfung einfach nicht zu brauchen. Wieso sollte man sich gegen eine Krankheit impfen lassen, die in vielen Fällen sogar völlig symptomlos verläuft und an der hauptsächlich sehr alte Menschen mit Vorerkrankungen sterben. Das haben ja auch die Regierenden von Anfang an als "Problem" erkannt, wie dieses schon ganz am Anfang der Krise verfasste Strategiepapier zeigt, welches uns auch einen sehr vielsagenden Einblick in das Menschenbild unserer Herrscher gibt und uns vor Augen führt, wie sie uns mit Angst kontrollieren wollen:

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Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.

Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.

2) "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.

3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren.


https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/...ngen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html
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Also, ich bleibe dabei, wenn man mit solchen Methoden arbeiten muss, dann stimmt da etwas ganz und gar nicht und das sollte jeden zum Nachdenken bringen. Die Mainstreammedien jedoch haben diese Angstverbreitung von Anfang an mitgemacht und nur deshalb konnte es so flächendeckend funktionieren. Dass dennoch nach wie vor viele Leute sich davon nicht beeinflussen lassen, ist ein positives Zeichen. Das Irrste an der Sache ist ja, dass selbst die Mitarbeiter der Mainstreammedien keine Lust haben, sich impfen zu lassen (siehe den zuvor verlinkten Artikel über den WDR). Da muss man sich mal reinversetzen, die verbreiten den ganzen Tag Angst vor Corona und propagieren die Impfung und dann gehen sie nach Hause und pfeifen darauf, sich impfen zu lassen. Das Ganze ist mittlerweile so absurd, dass ich es nicht mehr fassen kann. Das ist schon jenseits von Realsatire, es ist nur noch surreal.
 
https://kaisertv.de/2021/06/26/auf-...spraech-mit-sucharit-bhakdi-und-karina-reiss/

Bitte:
Was ist daran verwerflich?
Und weshalb wurde diese Information gelöscht?
Unverständlich - schade!

Es überrascht mich nicht, dass dieses Interview gelöscht wurde. Bei YouTube gibt es mittlerweile ganz konkrete Denkverbote. Und diese wurden in diesem Interview überschritten. Auch dass Gunnar Kaiser jetzt die Monetarisierung gestrichen wurde, ist leider schon lange abzusehen gewesen. Sein Kanal ist zu groß geworden und wird wahrscheinlich bald, wie Ken FM und viele andere, vollständig gelöscht werden. Ich denke, dass YouTube spätestens in zwei, drei Jahren nur noch Mainstreammeinungen dulden wird. Bis dahin lässt man immer mal wieder einen alternativen Kanal groß werden, um ihn dann schrittweise abzusägen.
 
:ironie:

Zwischenfrage
: Vermögen zur Not natürlich zugelassene Impfpräparate gegen Corona und zusätzlich gegen seine zufällig irrenden Delta-Varianten-Modul-Begleiter auch wirksam, nachhaltig und dauerhaft als Dauerschutzimpfung vor dem gesunden Menschenverstand zum politisch zielgerechten Einsatz gelangen, wenn sie einfach nur oft genug künstlich wiederholt werden?

Hat uns die hohe Politik dies nicht oft genug eingeredet, wie man mit Hilfe einer medizinisch fortschrittlichen Grundlagenforschung alles zum rigorosen Bekämpfen freigeben muss, was sofort mit "Anti- "...beginnt?
:autsch:

Körper und Anti-Körper sind als geistige Ergänzungskörper in Parallelwelten zu verstehen, die sich gerade deshalb logischerweise gar nicht bekämpfen müssten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Bernies Sage:
Körper und Anti-Körper sind als geistige Ergänzungskörper in Parallelwelten zu verstehen,
die sich gerade deshalb logischerweise gar nicht bekämpfen müssten.

Das melde ich der Antifa! :eek:

Hat uns die hohe Politik dies nicht oft genug eingeredet, wie man mit Hilfe einer medizinisch fortschrittlichen
Grundlagenforschung alles zum rigorosen Bekämpfen freigeben muss, was sofort mit "Anti- "...beginnt?

Auch die Hersteller von Anti-Viren-Programmen werben damit, dass man sich vor Viren schützen muss. o_O

Das Realitätsprinzip hat immer Recht, deshalb müssen wir aus einem antirealistischen Grund stets realistisch sein. :rolleyes:

 
Fake News wie soetwas hier:
"Solange das Virus im Umlauf ist, bleiben Genesene vermutlich immun. Ihre Antikörper könnten Schwererkrankten helfen" Quelle: der Standard
empören mich dann doch etwas.
Also als halbwegs gebildeter Mensch bin ich darüber informiert, dass es grundsätzlich bei jeder Viruserkrankung so ist, dass das Virus(kein Lebewesen) in eine Zelle eindringt, den Zellkern verändert und die Zelle dazu bringt ganz viele neue Viren(Kopien) zu produzieren und dann mit dem Ableben der Zelle freizusetzen.
Was dabei passiert ist, dass diese Viruskopien bei der Erstellung extrem leicht mutieren.
Also ist zum Beispiel die Grippe ein Überbegriff für einen Virenstamm. Und die Viren generieren in jeder einzelnen Zelle, die sie besetzen, neue Mutationen. So wie das bei Viren eben grundsätzlich ist und eben auch immer wieder neue Stämme entstehen werden.

Jeder Mensch der krank ist, generiert in seinem Körper neue Virusmutationen
.
Das ist immer so.

Ob diese mutierten Viren überhaupt gefährlich sind entscheidet das Zufallsprinzip.
Diejenigen, welche die erforderlichen Eigenschaften erfüllen, werden überleben.
Also diejenigen, die sich am erfolgreichsten verbreiten, Zellen besetzen und das Immunsystem täuschen können.

Demnach widersprechen die Aussagen in den Zeitungen krasserweise sogar dem Wissen, welches man eigentlich schon in der Schule lernt.

Demnach denke ich mir, sollte es unabhängige Instanzen geben, die auf einer Skala von 1(ganz schlimm falsch) bis 10(hoch wahrscheinlich richtig) den Wahrheitswert von Reportagen oder Artikeln beziffern.

Und sollte jemand überhaupt Journalist sein dürfen wenn er, über die Themen welche er behandelt, nichtmal über eine halbwegs vernünftige Schulbildung verfügt?
 
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Fake News wie soetwas hier:
"Solange das Virus im Umlauf ist, bleiben Genesene vermutlich immun. Ihre Antikörper könnten Schwererkrankten helfen" Quelle: der Standard
empören mich dann doch etwas.

Du zeigst zu wenig Einfühlung

(1) Antikörper, so die Hoffnung, kommen mit mehreren Mutationen des Virus klar
(2) diese Antikörper werden womöglich ständig durch den Körper angepasst, so daß Genesene, die ständig Mutationen ausgesetzt sind, nicht mehr erkranken

wenn dem so wäre (1+2),
(3) könnte das 'Aufnehmen' dieser Antikörper Schwerkranken helfen
 
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