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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Und einer Minderheit, zu der Du Dich auch selbst zählst, die das alles durchschaut und daher klüger ist als alle anderen.

Nicht klüger, denn Intelligenz spielt dabei keine Rolle. Jedenfalls nicht die entscheidende Rolle. Es gibt hochintelligente Menschen, die dennoch völlig verblendet sind. Das ist kein Widerspruch. Und außerdem kannst du mir nicht vorwerfen, übermäßig wertend in meinen Aussagen zu sein. Begriffe wie Schlafschafe lehne ich ab. Schon alleine deshalb, weil die meisten Menschen heutzutage keine Zeit mehr zum Reflektieren haben zwischen 60 Stunden Arbeit pro Woche, Patchworkfamilien und Facebook-Account-Pflege. Die anderthalb Jahre Corona-Askese haben es bei den meisten auch nicht rumgerissen, im Gegenteil, wie man sieht.

Tatsächlich kann ich nur erkennen, dass in Satiresendungen wie der Heute Show alle Parteien ihr Fett abbekommen. Ich mag aber nicht ausschliessen, das manche Politiker für die Satire bessere rhetorische Steilvorlagen abgeben als andere.

Ich kann den aktuellen Stand nicht beurteilen, da ich mir dieses Zeug schon lange nicht mehr gebe. Vor ca. fünf Jahren war die Sendung jedenfalls komplett tendenziös. Und es soll mir jetzt ja keiner erzählen, Satire könne nicht tendenziös sein. Gerade mit Humor kriegt man die Menschen.

Steht man rechtsaußen, dann sieht es vielleicht so aus.

Ich selber bin nicht rechts und war noch nie rechts, ich bin eigentlich sowieso unpolitisch (schon immer Nichtwähler), aber man kommt um diese Themen nicht mehr herum. Wenn ich etwas bin, dann Mainstream-Kritiker, und der Mainstream ist tendenziös links. Ich könnte ja genau so gut sagen, dass man das nur dann nicht so sehen kann, wenn man selber links außen ist. ;)
 
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Ich akzeptiere die Kategorie "Mainstream" nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mainstream
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Mainstream ([ˈmeɪnstriːm], englisch „Hauptströmung“) spiegelt den kulturellen Geschmack einer großen Mehrheit wider, den Massengeschmack der Massenkultur im Gegensatz zu Subkulturen oder dem ästhetischen Underground.
...
Der Begriff Medialer Mainstream bezieht sich auf die Massenmedien, die als gedruckte Publikationen die höchsten Leserzahlen aufweisen oder, im Fall von Radio- und TV-Programmen, die höchste Einschaltquote. In neuerdings häufig als negativ betrachtetem Zusammenhang wird Medialer Mainstream so in Gegensatz zu „unabhängigen“, als Indie-Medien bezeichneten Veröffentlichungen gebracht. Vor allem das Internet und im Besonderen die Blogosphäre treten dem medialen Mainstream gerne entgegen. Kostenintensiver investigativer Journalismus wird von der kostengünstigeren Übernahme von Agenturmeldungen weitgehend abgelöst. Dabei werden Agenturmeldungen auch wörtlich übernommen oder im besten Fall noch umformuliert.
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Natürlich ist das alles etwas schwammig. Zumal Ken FM über 500.000 Abos hatte, bevor er bei YouTube abgesägt wurde, und damit rein zahlenmäßig ja auch schon fast Mainstream war, inhaltlich aber sicherlich nicht. Ich würde den Mainstream als den schwer fassbaren Zeitgeist bezeichnen, der das Denken der Mehrheit dominiert. Das ist heutzutage vor allem der philosophische Materialismus, ohne dass natürlich die Masse philosophisch wäre, sie denkt eben einfach es gibt nur das irdische Leben und dann ist vorbei oder sie denken gar nichts und leben einfach vor sich hin. Letzteres ist wahrscheinlich das bequemste, jedoch möchte ich keine Sekunde mit diesen ... jetzt hätte ich es fast gesagt - Schlafschafen - tauschen. Neben dem Materialismus (und dieser ist auch in den Medien spürbar, wenn auch meist durch schlichtes Weglassen von Themen, deshalb fällt es meist nicht auf) ist das zweitwichtigste Kriterium meiner Ansicht nach die übermäßige politische Korrektheit. Erst an dritter Stelle würde ich den Linksdrall des Mainstreams nennen, obwohl er am offensichtlichsten ist.

Man kann dies am besten fest machen an Einzelereignissen.


https://www.spiegel.de/politik/deut...kritik-a-b2f55a92-e4f1-4a76-9084-dbac0e8f6b73
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Riexinger sitzt selbst auf der Bühne, als eine Frau das Mikrofon ergreift und zu einer womöglich folgenschweren Rede ansetzt. "Energiewende ist auch nötig nach 'ner Revolution", sagt sie. "Und auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen."
Kurz darauf meldet sich Riexinger zu Wort. Offenbar will er die Situation selbst mit einem Witz entschärfen. Der Versuch misslingt gewaltig: "Wir erschießen sie nicht", sagt Riexinger. "Wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein."


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Natürlich stimmt es, dass auch der Mainstream diese Äußerungen kritisch betrachtet hat und Konsequenzen forderte. Aber: Man stelle sich einmal vor, bei einer AfD-Veranstaltung wäre jemand im Publikum aufgestanden und hätte die Erschießung von politischen Gegnern gefordert, woraufhin Gauland sagt: "Wir erschießen sie nicht. Wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein." Kannst du dir vorstellen, wie die Medien sich wochenlang nur um dieses Thema gedreht hätten, wie Gauland wegen Volksverhetzung ein Verfahren und ziemlich sicher eine Verurteilung bekommen hätte, wie wahrscheinlich ein AfD-Verbotsverfahren eingeleitet oder zumindest geprüft worden wäre, wie es einen Shitstorm und körperliche Attacken auf AfD-Mitglieder gegeben hätte etc. etc. Man braucht wirklich nicht viel Phantasie, um sich das auszumalen. Das ist eben der Doppelstandard im Mainstream und deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, dass dieser ganz klar auf links gedreht ist.

Ich sehe nicht, dass außer kleinen Minderheiten jemand den Marxismus anstreben würde. Aber auch die gab es in der westdeutschen Nachkriegsgeschichte schon immer.

Alles fängt mal klein an. Meine Befürchtung ist halt einfach, dass in Deutschland durch die extreme Fokussierung auf den Kampf gegen rechts, die Linksextremisten leichtes Spiel haben. So sind zum Beispiel die Grünen von Anfang an von links außen unterwandert worden. Dies führt im Übrigen noch zu einem weiteren interessanten Thema, nämlich der ziemlichen Zufälligkeit der Verteilung der politischen Themen auf links und rechts, und das nicht nur in Deutschland. Ich will das an zwei Beispielen fest machen: 1. Der Umweltschutz. Wieso ist es eigentlich dazu gekommen, dass tendenziell der Umweltschutz ein eher linkes Thema geworden ist? Das ist keineswegs zwangsläufig so, im Gegenteil, es könnte genau so gut auch so sein, dass die Rechten argumentieren würden, man müsse den Heimatboden schützen oder ähnliches. Und dann wäre der Umweltschutz ein tendenziell rechtes Unterfangen. Oder, 2. Beispiel: Das Waffenrecht in den USA. Ich habe kein großes Problem damit, mir ein Paralleluniversum vorzustellen, in dem die Demokraten für lockere Waffengesetze sind und die Republikaner dagegen. Die Argumentation der Demokraten wäre dann, dass es nur eine Demokratie, also Volksherrschaft sein kann, wenn das Volk sich auch verteidigen kann. Verstehst du, was ich meine? Es waren vermutlich Zufälle in der Geschichte, die das heutige Links/Rechts Schema ergeben haben. So zum Beispiel in Deutschland die Tatsache, dass die Grünen von Anfang von Linken unterwandert wurden. Wären sie stattdessen von Rechten unterwandert worden, wäre Umweltschutz heute ein rechtes Thema. Das alles ist also sowieso ziemlich willkürlich und relativ.
 
Wofür ich Drosten besonders bewundere, ist seine Fähigkeit, sein Fachwissen so allgemeinverständlich zu formulieren, dass jeder Laie mitkommen kann. Das kennt man schon von seinem Podcast, aber auch in diesem Interview erfährt man vieles über das Virus und seine Herkunft, über den Mythos Herdenimmunität und vieles mehr.
Der Punkt false balance ganz unten im Text war für mich eine Erklärung für den Verlauf mancher Diskussion mit mir hier im Forum.

https://www.republik.ch/2021/06/05/herr-drosten-woher-kam-dieses-virus
 
In einer Virus-Krise sind die Virologen die 'Rockstars', warum nicht. Viele Menschen brauchen jemanden dem sie folgen können, denn sich selbst vertrauen sie am wenigsten. Man braucht das Fachwissen nicht, man braucht Menschenkenntnis um herauszufinden wem ich vertraue und wem weniger, welche Info ist gut und welche Fakes. Wenn ich es selbst nicht kann, brauche ich jemanden der es für mich macht, eine Universal-Mama oder Papa sozusagen.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Mainstream
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Mainstream ([ˈmeɪnstriːm], englisch „Hauptströmung“) spiegelt den kulturellen Geschmack einer großen Mehrheit wider, den Massengeschmack der Massenkultur im Gegensatz zu Subkulturen oder dem ästhetischen Underground. ....

Zu welchem Thema gibt es keinen Wikipedia-Eintrag? - und selbst den habe ich gelesen.

Natürlich gibt es einen Medienkonsens, sogar einen Kodex. Und einen Deutschen Presserat, eingeführt 1956, um ein geplantes Bundespressegesetz zu verhindern.
Der Pressekodex umfasst 16 Punkte, darunter Menschenwürde, Wahrhaftigkeit und Sorgfalt. Agenturmeldungen sind im Übrigen schon lange Standard, nur große Zeitungen konnten und können sich eigene, investigative Journalisten leisten.

Na und?

Es mag der Eindruck entstehen, nur "bestimmte, gleichförmige" Nachrichten erreichten die Öffentlichkeit. Allerdings stellen sie aber auch die Summe der belegbaren Nachrichten dar - ganz im Unterschied zu den falschen, irreführenden, vor allem aber unbelegten Äußerungen von dem "einflußreichen" Blogger "Wichtigtuer_0815" und der YT-Influenzerin "Tusse_62".
Die, wenn sie den Deutschen Pressekodex überhaupt kennten, ihn geflissentlich ignorieren.

Ich würde den Mainstream als den schwer fassbaren Zeitgeist bezeichnen, der das Denken der Mehrheit dominiert.

Ach was, es gibt einen Zeitgeist? Das habe ich nicht gewusst ...
Sicher gibt es einen Zeitgeist, und ja: Er verändert sich, mal mehr, mal weniger. Er verändert sogar die Themen, über die gesellschaftlich diskutiert wird. Es gibt Themen, die von einer Mehrheit der Bevölkerung in der einen oder anderen Art und Weise für richtig oder falsch gehalten werden? Auch moralisch? So was aber auch ...


Was will uns der Autor damit sagen?
Dass der Spiegel uns etwas über schlechte Witze erzählt, die ein Politiker der linken auf einer Veranstaltung macht? Ist doch mehr entlarvend, als manipulativ. Mal dahingestellt, es ergebe überhaupt Sinn so etwas so zu sagen, aber eine Volksverhetzung ist es nicht. Und darin liegt dann der Unterschied, und nicht darin, ob es sich um den jeweiligen "politischen Gegner" handelt, oder nicht.


1. Der Umweltschutz. Wieso ist es eigentlich dazu gekommen, dass tendenziell der Umweltschutz ein eher linkes Thema geworden ist? Das ist keineswegs zwangsläufig so, im Gegenteil, es könnte genau so gut auch so sein, dass die Rechten argumentieren würden, man müsse den Heimatboden schützen oder ähnliches.

Der Umweltschutz war von Anfang an ein linkes Thema (1). Allein schon deshalb, weil konservative Kreise in den Industrien saßen, die daran kein Interesse hatten. Bei den frühen Grünen gab es durchaus auch rechte Kreise, aber letztlich haben sie sich nicht lange gehalten.

So sind zum Beispiel die Grünen von Anfang an von links außen unterwandert worden.

Was heisst denn hier "unterwandert"? Menschen mit linker Anschauung haben sich den Grünen angeschlossen, sind geblieben oder nicht und haben den Kurs der Partei geformt.
Äh ... ja?
Es steht jedem Deutschen frei, sich einer Partei anzuschließen und diese zu bilden. Dir übrigens auch.

Übrigens schon merkwürdig, wenn jemand heutzutage noch den Begriff "Unterwanderung" verwendet. Dachte eigentlich, diesen Kampfbegriff gäbe es seit den 80ern nicht mehr.


(1) Der Linken im Westen. Der Ostblock hat sich einen Dreck um den Umweltschutz geschert.
 
Wofür ich Drosten besonders bewundere, ist seine Fähigkeit, sein Fachwissen so allgemeinverständlich zu formulieren, dass jeder Laie mitkommen kann.
Dies schafft sofort ein neues Problem, denn was jeder Laie mitbekommen kann, das wird auch laienhaft kommentiert und so auch sehr unterschiedlich gedeutet. ewaldt hat in seinem Vorbeitrag Nr. 12874 dezent darauf hingewiesen worauf Bewunderer, umgeben mit dem Ambiente einer erfolgversprechenden Personenkultanbetung, offenbar ganz besonders abfahren.

Wenn fast alle Menschen anderer Meinung wären, dann wären sie ja fast schon wie lästige Einzelwesen als EIN-ZELL-WESEN (als Individuen) und möglicherweise als besonders impfresistent zu betrachten.

Wenn fast alle Menschen Schwarmverhalten zeigen würden, dann wären sie ja fast schon wie pflegsame Sammelwesen (als *Kollektividuen*) und als besonders impfwillig zu erachten.

Meine Mindermeinung - unter Einbeziehung von 0,1 % geringster Wahrheit - brauche ich meiner geistigen Welt, die "nicht der Fall von dieser Welt zu sein scheint" praktischerweise somit auch keiner Verzichtserklärung aussetzen.

Selbstverständlich respektiere ich eine medizinische Diagnose als eine medizinische Handlung, zu der nur ein Arzt rechtlich befugt ist und für die dieser Arzt allein und vollständig verantwortlich ist.

Selbstverständlich respektiere ich automatisch keine anderen laienhaften Hilfspersonen oder Institutionen, einschließlich Regierungsbehörden oder Gerichte in dieser höchstpersönlich hochsensiblen Verantwortungsentscheidung über Leben und Tod.

Denn es ist nicht Aufgabe einer regionalen Gesundheitsbehörde, jemanden "gesundheitspolitisch" für krank oder gesundheitsgefährdend zu erklären und dabei sich nicht zu scheuen sogar das Militär einzusetzen.

Nur ein Arzt kann dies tun. Niemand kann per Dekret oder Gesetz für krank oder gesundheitsgefährdend erklärt werden, auch nicht als automatische, administrative Folge des Ergebnisses eines Labortests, egal welcher Art.“

Und mit dieser meiner Mindermeinung stehe ich nicht allein.

https://www.salto.bz/de/article/19112020/pcr-test-nicht-zuverlaessig

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Dies schafft sofort ein neues Problem, denn was jeder Laie mitbekommen kann, das wird auch laienhaft kommentiert und so auch sehr unterschiedlich gedeutet. ewaldt hat in seinem Vorbeitrag Nr. 12874 dezent darauf hingewiesen worauf Bewunderer, umgeben mit dem Ambiente einer erfolgversprechenden Personenkultanbetung, offenbar ganz besonders abfahren.

Bei den Nägeln, die 3u reißt, geht gleich der Zeh mit ab!

Nachdem wir die Schamanen, Dämonenaustreiber und Handaufleger als Humbug erkannt haben, mussten wir nach einer Alternative suchen und die Wissenschaft kam uns gelegen, sehr zum Missfallen der Kirchen. Wenn man heute noch glaubt, dass man die Wissenschaft nicht braucht, dann endet man so wie er. Nicht gerade ein nachahmenswertes Beispiel!

Als Rationalist und Atheist bin ich ein Anhänger der Wissenschaft und kein Anhänger von Drosten. Nachdem jedoch die Wissenschaft den Menschen dienen soll, halte ich es für wichtig, dass sie den Menschen plausibel gemacht werden muss, dort wo sie sie direkt betrifft. Über diese Fähigkeit verfügen jedoch die wenigsten Wissenschaftler, das ist alles, was ich zum Ausdruck bringen wollte.

Gelesen hast du das Interview sicherlich nicht, denn es könnte deine Ideologie erschüttern…
 
Hand auflegen ist das älteste und effektivste Heilverfahren, das es in der Menschheitsgeschichte gibt, wer das verächtlich ignoriert und nur auf Wissenschaft im Sinne von Berechnung pocht, hat den Tod durch Krankheit oder Virus verdient. Wer die besondere Qualität vom zwischenmenschlichen Hand auflegen nicht zu schätzen weis, kann auch von den wissenschaftlichen Fakten keine Hilfe bekommen. Der Mensch lebt vor allem wegen seelischer Empfindungen und wer diese negiert stirbt.
 
Niemand?

Und was ist mit den 690.000 Todesfällen aufgrund
einer AIDS/HIV-Infektion im Jahr 2019 (weltweit)?

https://de.statista.com/themen/1483/hiv-aids-weltweit/

Und das, obwohl es so leicht ist, sich davor zu schützen!

Es IST leicht sich davor zu schützen. z.B. mit einem Kondom. Aber da immer noch viele Menschen glauben es sei eine "Schwulenseuche", es betrifft die Heteros ja nicht, wird eben noch immer frisch-fröhlich ohne Kondom geschnaxelt...
Und es gibt halt viele Länder, wo die Medikamente Infizierten nicht zur Verfügung stehen. Da ist die Sterberate natürlich besonders hoch.
Aber wer sich vor dem Virus schützt, wird kein AIDS bekommen. Wenn er rechtzeitig zum Arzt geht und die Medikamente nimmt, kann er ein ganz "normales" Leben führen und genau so alt werden wie Nichtinfizierte.
 
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