..ist ohne Impfung gegen die Mutanten nicht vorstellbar.
Bedenken Sie sprachlich der Formulierung treu bleiben müssend:
Eine Nichtvorstellbarkeit ist definitiv nicht vorstellbar, sie muss sich sofort in eine Vorstellbarkeit wandeln, die aber nicht ausschließlich aus einer Impfung bestehen muss.
Gegen eine gezielte Impfung mit Unmittelbarkeitswirkung, wie bei Notfallmedikamenten dies schon immer der Fall ist, hat im Bedarfsfalle kaum ein Wissenschaftler meines Erachtens einen vorstellbaren Einwand vorzubringen.
Wie sollte ein reiner großer Geist jemals eine Existenzberechtigung erwirken, ohne jegliche Beimischung von Wahnsinn?
"Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit." (Seneca)
Im Übrigen wäre "deshalb" zu hoffen, dass eine deutsche Virenvariante durchaus bei Positivtest auch positiv krankheitsfrei vorstellbar bleibt, welcher ein positiver Test gefahrlos vorauseilen dürfte und gegen die besondere Privilegierung von Geimpften sprechen würde....
Das klingt ja ganz großartig für alle kommerziellen Medikamentenhersteller!
Prima! Jedes "neue" Virus funktioniert wie ein neues Geschäftsmodell. Kein Wunder dass die Börse boomt. Kein Medikamentenhersteller klagt gegen eine 6-fache Umsatzsteigerung.
Auf die Schnelle genügt sogar zur Not (bei drohender Geschäftsschädigung) eine "Um
ethikettierung" durch selbst legitimierte Umbenennung.
Entscheidend ist, was hinten rauskommt, überprüfbar bleibt und natürlich bei Überprüfung kein zu beanstandendes Geschmäckle haben sollte...oder etwa doch...?
Bernies Sage (Bernhard Layer)