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https://www.n-tv.de/panorama/Bevoelkerung-ist-nicht-stark-durchseucht-article21699761.htmlAntikörpertests nicht zuverlässig
Doch was bringen die Antikörpertests wirklich, auf denen nun viel Hoffnung liegt? Auch hier ist Professor Drosten vorsichtig: "Der Antikörpertest zeigt nicht direkt die Immunität an, denn die besteht aus mehreren Abteilungen des Immunsystems. Wir können aber den Test als Indikator sehen für eine durchgemachte Erkrankung." Ein solcher Test habe aber auch seine Schwächen. "Sie reagieren fast alle kreuz, das heißt, sie geben falsche positive Signale, wenn jemand gerade eine Infektion mit einem der bekannten Erkältungscoronaviren hinter sich hat. Das sind vier verschiedene Viren. Es kann passieren, dass wir so jemanden testen und der Test positiv ist. Doch in Wirklichkeit hatte derjenige gar nicht das neue Coronavirus, sondern ein altbekanntes vor ungefähr einem Monat."
Ja . Entschuldige mich für die Verwechslung.Aber Sie meinen wohl den Antikörper Test,
Sie meinen Antikörpertest, anstelle sich widerholende Momentaufnahmen( also Antigen- Test)?Ja . Entschuldige mich für die Verwechslung.
Die Relativität der Aussagekraft eines solcgen Tests ist geringer als die Momentaufnahme: bei Schülern x-mal testen pro Woche., keine Nebenwirkung bei Wegfall der konkreten Impfung, .....
Ja. Mein Wissensstand: Allein Antikörpertest geben (nicht 100%) Auskunft über das Ausmaß der Immunität. Alle anderen Tests bestätigen nur mit anderen bzw zusätzlichen Tests eine Infektion.. Die Frage des "Umfanges" einer Immunität nach Infektion oder nach Impfung - Reinfektion gleicher oder mutierter Viren - ist umstritten.Sie meinen Antikörpertest, anstelle sich widerholende Momentaufnahmen( also Antigen- Test)?
Du verstehst aber schon, liebe Gaia, dass man dich mit deinem nicht unangenehmen Gurgeltest in sofern konditioniert, dass du inzwischen bereits akzeptierst, dass du, auch wenn du dich nicht krank fühlst, dennoch ein Risiko für andere sein kannst, wenn das ein anderer, hier der wissenschaftlich fundierte Hexenhammer festlegt. Du musst deine Eignung für die Teilnahme am Leben beweisen...und das mit einem "Test", über den du keinerlei inhaltliche Kontrolle hast. Du bist ein Risiko, bis zum Beweis des Gegenteils. Die Hexenkritiereien bestimmst du jedoch nicht, du kennst sie nichteinmal.
Für mich ergibt sich ein Problem.
Wie soll ich in Zukunft mit Menschen umgehen, die ich einerseits mag und deren Rat ich schätze, die aber diese weltweite psychologische Operation auch nach dieser langen Zeit nicht durchschauen können. Wie soll ich mich diesen Menschen gegenüber verhalten. Vielleicht kannst du mir dabei helfen. Würdest du einem Arzt noch eine Diagnose abnehmen, der derzeit an den Impfungen Geld verdient oder an den Umetikettierungen seiner Intensivpatienten zu Coronas Geld für die Klinik auftreibt? Oder der zu feige ist, seine Patienten über das reelle Risiko des Impfstoffes aufzuklären. Was kann man ihm noch glauben?
Und der Antigen- Test, ob man gerade anstecken kann, also infektiös ist. Meine Kollegen machen den vor Schichttagen. Was selbstverständlich ist, da jammert man nicht, weil man unter Verdacht steht, son Quatsch hab ich selten gelesen. Es geht um den Schutz anderer.Ja. Mein Wissensstand: Allein Antikörpertest geben (nicht 100%) Auskunft über das Ausmaß der Immunität. Alle anderen Tests bestätigen nur mit anderen bzw zusätzlichen Tests eine Infektion.. Die Frage des "Umfanges" einer Immunität nach Infektion oder nach Impfung - Reinfektion gleicher oder mutierter Viren - ist umstritten.
Ein positiver Test weist darauf hin.Und der Antigen- Test, ob man gerade anstecken kann, also infektiös ist.
Ein positiver Test weist darauf hin.
Ein negativer Test läßt alle Möglichkeiten von einem asymptomatischen Verlauf bis zum Tragen des Virus für eine mögliche Infektiösität - als Gefahr für andere - im Hinblick auf die Viruslast offen.
Klarstellung: Mir geht es nicht um ein Gegen für Antigentests sondern um das Aufzeigen der Vorteile von Antikörpertests.