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Corona-Merkwürdigkeiten.

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*Clemens Arvay*
-warnt vor Folgen dieses Schnellverfahrens! Mit dem mRNA Impfstoff sind Veränderungen im Genom nicht auszuschließen - Und es gibt keinen Beweis für einen
-für den Menschen- vorteilhafte Wirksamkeit: Überschießende
Autoimmunreaktionen könne überhaupt erst -oft- nach langer
Zeit erkannt werden!
Ich spreche dem Biolen jeder Kompetenz in dieser Sache ab. Allein die Idee, daß der Virus eine Folge der Umweltzerstörung ist und bekanntermaßen kaum eine Chance besteht, den von ihm angenommen "Iedalzustand" ohne "Krankheiten etc." wieder herzustellen - ist die religiöse Sicht Forderung nach einem "Jüngsten Gericht".
Die Einflüsse der RNA auf DNA sind ausgeschlossen - Mutationen: ein anderes Problem.
Bisherige Kritik an der RNA (April 2020). Haben Sie neuere Untersuchungen. https://www.sciencemediacenter.de/a...ffnungen-auf-rna-impfstoffe-gegen-sars-cov-2/
 
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Welches Wirkprinzip das individuell genau richtige ist, das ist und bleibt vorerst ein Lotteriespiel im Umgang mit der Gesundheit der Menschen.
Lotteriespiel halt für vergröberten Ausdruck. Es gibt Wahrscheinlichkeiten über die Wirksamkeit und die bewegen sich um die 80% - so meine Info.
Wahrscheinlichkeiten über die kollektive (=relative) Wirksamkeit lassen keinen zulässigen (statistischen) Schluss auf die individuelle (=absolute) Wirksamkeit zu.

Es fehlt die (interne) Vergleichbarkeit "mit 100%" , weshalb wegen der Besonderheit einer einzelsträngig vorliegenden EIN-HELIX-ARMEN RNA dabei inhaltlich zwei mögliche Kodierungsrichtungen immer gleichzeitig (!) berücksichtigt werden müssen:

1. die normale Richtung , die als (+) Polarität bezeichnet wird, wie sie in der mRNA vorliegt und

2.
die entgegengesetzte (komplementäre) Richtung (-), in der die RNA quasi als Negativ (minus an Masse orientiert) vorliegt.

Fazit: 80 % Wirksamkeit sind in der Unmittelbarkeit mit 20% Unwirksamkeit zu 100% kommutativ verbunden.

80% Wirksamkeit minus 20% Unwirksamkeit bedeuten 60% ;

90% Wirksamkeit minus 10% Unwirksamkeit bedeuten 80%.

Die "end-gültige" mRNA-Wirksamkeit bei langfristig 51% Wirksamkeit minus langfristig 49 % Unwirksamkeit bedeuten 1%

Dies verspricht im Ideal (nahezu) ausreichende Erfolgsneutralität - egal ob eher gut oder eher schlecht, - weil zu jeder Zeit alle genetische Eigenschaften zwecks Eigenimmunisierung systemimmanent austauschbar bleiben.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Eule: "Schnell ist gut. Denn seit mehr als 20 Jahren wird an der Entwicklung für einen Impfstoff gegen SASRS-Viren geforscht.
Aber das ist sicher auch nur eine Lüge...."

Gegen Influenza wird schon seit Jahrzehnten geimpft, ohne sie auszurotten.
Das schaffte erst der Coronamundschutz.
Beim neuartigen Coronavirus wird der Impfstoff aber wirken.
Und wenn ich meinem Fernseher trauen darf, auch gegen die Mutationen.

Das ist hier der Impfansturm in einem bayrischen Impfzentrum. Den Regler bitte nach Rechts ziehen, bis die Quatschköppe weg sind. Ab etwa 1 Sunde 10 Minuten geht es richtig rund:
 
Wahrscheinlichkeiten über die kollektive (=relative) Wirksamkeit lassen keinen zulässigen (statistischen) Schluss auf die individuelle (=absolute) Wirksamkeit zu.

Es fehlt die (interne) Vergleichbarkeit "mit 100%" , weshalb wegen der Besonderheit einer einzelsträngig vorliegenden EIN-HELIX-ARMEN RNA dabei inhaltlich zwei mögliche Kodierungsrichtungen immer gleichzeitig (!) berücksichtigt werden müssen:

1. die normale Richtung , die als (+) Polarität bezeichnet wird, wie sie in der mRNA vorliegt und

2.
die entgegengesetzte (komplementäre) Richtung (-), in der die RNA quasi als Negativ (minus an Masse orientiert) vorliegt.

Fazit: 80 % Wirksamkeit sind in der Unmittelbarkeit mit 20% Unwirksamkeit zu 100% kommutativ verbunden.

80% Wirksamkeit minus 20% Unwirksamkeit bedeuten 60% ;

90% Wirksamkeit minus 10% Unwirksamkeit bedeuten 80%.

Die "end-gültige" mRNA-Wirksamkeit bei langfristig 51% Wirksamkeit minus langfristig 49 % Unwirksamkeit bedeuten 1%

Dies verspricht im Ideal (nahezu) ausreichende Erfolgsneutralität - egal ob eher gut oder eher schlecht, - weil zu jeder Zeit alle genetische Eigenschaften zwecks Eigenimmunisierung systemimmanent austauschbar bleiben.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Wer hier wie gewohnt ist musst nicht so ausführlich erklären!
Meine Tetanus war schon 25 Jahre überfällig z.b,und es tat sich nichts!
Eine Körperumstellung der Gewohnheit,also Psyche,physisch läuft nicht immer glatt ab.
Spruch:
Wenn einer sagt spring ins Wasser,springst du dann?!
Videos jeder Art kannst stecken lassen,dafür reicht meine Vorstellungskraft noch.
Schönen Tag bei der Kälte dem WINTER MIT EINEN KALTEN BAD ZU SPOTTEN.
ICH HABE FRRTIG:doof::danke::clown2:
 

Clemens Arvay
nimmt -auch- Bezug auf den Biologe Patric Vogel:

"Leider hat noch -k e i n e r!- dieser (Impfstoff-)Kandidaten alle
Stufen der Impfstoffzulassung gemeistert, wobei viele SARS-
Projekte aufgrund des Verschwindens der Krankheit -n i c h t!-
bis zum Ende fortgesetzt wurden-"

(Covid-19: Suche nach einem Impfstoff)
 
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Demokratie kontra Expertokratie.

Der Kognitionspsychologe Daniel Kahneman, der im Jahr 2002 mit
dem Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften
ausgezeichnet wurde, setzt sich in seinem Buch
"Schnelles Denken, langsames Denken"
eingehend mit häufigen Verzerrungen
der Wahrnehmung, Gewichtung und Bewertung auseinander.

Unter Bezugnahme auf den Fachkollegen Paul Slovic schreibt er
auf Seite 177 zu Verzerrungen der Risikoeinschätzung:
[...]
Unterschiede zwischen Experten und der allgemeinen Bevölkerung
werden zum Teil mit Verzerrungen bei Urteilen von Laien erklärt,
aber Slovic lenkt die Aufmerksamkeit auf Situationen, in denen
sich in den Unterschieden ein echter Wertekonflikt widerspiegelt.

Er weist darauf hin, dass Experten Risiken oftmals anhand der
Anzahl der verlorenen Menschenleben (oder Lebensjahre) messen,
während die allgemeine Öffentlichkeit feinere Unterschiede macht,
zum Beipiel zwischen "guten Todesfällen" und "schlechten Todesfällen",
oder zwischen zufälligen Unfalltoten und Todesfällen,
die sich bei Freizeitaktivitäten wie Skifahren ereignen.

Diese legitimen Unterscheidungen werden in der Statistik,
die bloß Fälle zählt, oftmals ignoriert.

Solche Beobachtungen veranlassen Slovic zu der Aussage,
Laien hätten ein umfassenderes Risikoverständnis als Experten.

Folglich widersetzt er sich entschieden jeglicher >Expertokratie<
und der Auffassung, dass Expertenmeinungen kritiklos akzeptiert
werden sollten, wenn sie den Meinungen und Wünschen anderer Bürger
zuwiderlaufen.

Wenn Experten und die Öffentlichkeit unterschiedliche Prioritäten
setzten, dan müsse >jede Seite die Erkenntnisse und Intelligenz
der anderen respektieren<, so Slovic.

In seinem Wunsch, die Risikopolitik der alleinigen Kontrolle
der Experten zu entwinden, hat Slovic die Grundlage ihrer Expertise
(ihres Expertenwissens) infrage gestellt:

die Annahme, Risiken seien objektiv.


>Risiken existieren nicht "da draussen",
unabhängig von unserem Intellekt und unserer Kultur,
und warten darauf, gemessen zu werden.
Menschen haben den Begriff des "Risikos" erfunden,
der ihnen helfen soll, die Gefahren und Ungewissheiten
des Lebens zu verstehen und zu meistern.
Obwohl diese Gefahren real sind,
gibt es kein "reales Risiko" oder "objektives Risiko".
Auf Seite 179 schreibt Kahneman dann unter Bezugnahme auf
Cass Sunstein zum psychischen Phänomen "Verfügbarkeitskaskade":
[...]
Eine Verfügbarkeitskaskade ist eine sich selbst tragende Kette
von Ereignissen, die vielleicht mit Medienberichten über ein
relativ unbedeutendes Ereignis beginnt und zu öffentlicher Panik
und massiven staatlichen Maßnahmen führt.

Manchmal zieht ein Medienbericht die Aufmerksamkeit
eines Teils der Öffentlichkeit auf sich,
die dadurch aufgerüttelt und beunruhigt wird.
Diese emotionale Reaktion wird selbst zu einer Geschichte,
die ihrerseits weitere Berichte in den Medien auslöst,
was noch größere Besorgnis und Engagement hervorruft.

Dieser Kreislauf wird manchmal gezielt von
>Verfügbarkeitsunternehmern< beschleunigt;
das sind Einzelpersonen oder Organisationen, die daran arbeiten,
einen beständigen Fluss beunruhigender Nachrichten aufrechtzuerhalten.
Die Gefahr wird in dem Maße überzeichnet,
wie die Medien um reißerische Schlagzeilen konkurrieren.

Wissenschafter und andere, die versuchen, die wachsende
Angst und Abscheu zu dämpfen, finden wenig Beachtung,
und die meiste davon ist feindseliger Natur:
Jeder, der behauptet, die Gefahr werde übertrieben, wird der
Beteiligung an einer >ruchlosen Vertuschung< verdächtigt.

Die Sache gewinnt politische Bedeutung, weil sie die Öffentlichkeit
umtreibt, und die Reaktion des politischen Systems
wird von der Intensität der öffentlichen Stimmung determiniert.

Die Verfügbarkeitskaskade hat jetzt die Prioritäten neu festgesetzt.

Weitere Risiken und andere das Gemeinwohl fördernde
Verwendungsweisen von Ressourcen sind in den Hintergrund getreten.

Sollte jetzt jemand den Verdacht hegen, dass diese Text-Passagen
dem Herrn Kahneman von Kritikern an den Maßnahmen gegen Corona
(Dr. Wodarg, etc.) eingeflüstert wurden, dann sei erwähnt:

Dieses Buch wurde bereits im Jahr 2011 veröffentlicht.


>Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.<

 
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