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Corona-Merkwürdigkeiten.

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Wo sind eigentlich
die ganzen Hammelidioten
die großspurig in den Raum posaunten
das mit der Impfung wäre
eine Verschwörungstheorie von Spinnern?

Diese VT Bekämpfer
könnten sich doch mal ehrlich machen
und reumütig bekennen
dass sie sich geirrt haben.

Doch das werden sie nicht
beim nächsten Mal wettern sie
wieder wie bekloppt
bis es dann doch eintrifft
und sie klein mit Hut verstummen.​
 
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Unverantwortlich dieses Herumgetanze in den überfüllten Krankenhäusern, während Menschen um ihr Leben atmen.

 
"Test soll CoV von Grippe unterscheiden

17. Dezember 2020, 7.09 Uhr

Das französische Diagnostikunternehmen Biomerieux hat nach eigenen Angaben die Zertifizierung für den Verkauf eines Tests erhalten, mit dem eine Coronavirus-Erkrankung von einer Grippe unterschieden werden kann.

Zudem erfasse der Test zwei andere Atemwegserkrankungen mit ähnlichen Symptomen, teilte der Konzern gestern mit. Ärzte sollen damit eine schnellere Diagnose treffen und durch die entsprechende Behandlung Leben retten können. Die Möglichkeit, auf Influenza zu testen, gibt es seit Langem. Neu an dem nun entwickelten Test ist, dass er mögliche Infektionen auf mehrere Viruserkrankungen auf einmal abprüft.

Nach Erhalt der europäischen „CE“-Kennzeichnung wird der Test in Europa und anderen Ländern, die diese Zertifizierung anerkennen, erhältlich sein. Mittels eines Nasenabstrichs können die Testkits die Grippetypen A und B, Covid-19 sowie zwei weitere Viruserkrankungen nachweisen.

Die Tests würden „eine Schlüsselrolle beim Einsetzen des Winters und der Grippesaison spielen“, zeigte sich der Forschungsleiter von Biomerieux, Francois Lacoste, überzeugt."

Quelle: https://orf.at/stories/3194093/
 
Merkwürdig ist und bleibt für mich die total unsachlich einseitig gefährliche Berichterstattung über militär-strategisch auffällig extrem gesundheitsökonomisierte mRNA-Botschafterimpfkampfmitteleinsatzplanungen der Regierungen hinter dem Rücken ihrer demokratisch legitimierten Gesetzgebungen in 'vorübergehend ausgesetzter' Gewaltenteilung.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja einige Corona-Merkwürdigkeiten, aber vor allem eine Beerdigung in Corona-Zeiten, verlangt den Angehörigen ziemlich viel ab und bringt Probleme mit sich, die erst auffallen, wenn man sich genauer mit der Organisation der Beerdigung befassen muss.

Zu den anderen Trauergästen Abstand halten und eine Maske tragen zu müssen, sind die ersten Punkte, die einem diesbezüglich in den Sinn kommen und darauf können sich die meisten Trauernden wohl auch ganz gut einstellen. Auch das Ausfallen einer Messe und die Vorgabe, die Anzahl der Trauergäste zu begrenzen, ist für viele noch akzeptabel, aber dass Mitarbeiter des Ordnungsamts auf dem Friedhof erscheinen, um die Liste mit den Namen und Telefonnummern der angemeldeten Trauergäste und der tatsächlich Anwesenden zu kontrollieren, geht mir persönlich schon zu weit. Und den nächsten Angehörigen nicht die Hand geben und/oder sie umarmen zu dürfen, empfinde ich als extrem unmenschlich.

Zudem kommen noch ganz andere Probleme auf Menschen zu, die eine weite Anreise auf sich nehmen müssen, denn sie können sich zwar etwas zu trinken und zu essen mitbringen, aber nirgendwo zur Toilette gehen und müssen sich gleich nach der Beisetzung wieder auf den Heimweg begeben. Diese Umstände könnten den ein oder anderen durchaus davon abhalten, auf der Beerdigung zu erscheinen, aber dadurch könnte eine andere Person auf die Liste derjenigen rücken, die erlaubt sind und ohne mögliche Absagen anderer gar nicht erscheinen dürften.

Auch die Trauerkarten muss man ganz anders gestalten und sollte darauf verzichten, in der Traueranzeige den genauen Zeitpunkt zu benennen, an dem die Beerdigung stattfindet, damit nicht mehr Menschen dort hinkommen, als erlaubt sind. Und an Blumen und Kränze zu gelangen, gestaltet sich ebenfalls schwieriger als in Nicht-Corona-Zeiten.
 
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