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„Der Staat muss [auf den Terrorismus] mit aller notwendigen Härte antworten.“
-Helmut Schmidt
In einem skurrilen Streit um einen nicht allzu großen Geldbetrag drohen jetzt immense Ausmaße für die Republik: Wegen des wohlfeilen Betrages von 322 Euro – den die zuständige Gebietskörperschaft Bund einem Wiener Anwalt schuldet, droht nun sogar eine Zwangsversteigerung vom Schloss Schönbrunn oder dem Bundeskanzleramt. Grund dafür sind Humor und Hartnäckigkeit von Anwalt Wolfgang Andreas Orsini und Rosenberg, der im Streit um Kostenersatz nach einer Covid-Absonderung nicht aufgeben wollte. https://orsiniundrosenberg.at/#person
Man taucht ein (immersive Ausstellung) in die Welt des Pharao, seiner Götter und dem Grab im Tal der Könige.
Ob man bei dem Spektakel viel über das alte Ägypten lernt ist zu bezweifeln , aber es regt an sich mit der Geschichte zu beschäftigen.
Die Ausstellung wurde verlängert und ist jetzt bis 17. 3 . zu sehen.
In Essling wachsen Geldscheine auf Gemüseäckern. Leistbare Wohnung werden hier so schnell keine gebaut.
Es waren leicht verdiente Millionen. Die Investoren kauften den Bauern ihre Felder billig ab – und verkauften sie teuer weiter. Auf Abnehmer:innen mussten sie nicht lang warten. ÖVP-nahe, gemeinnützige Bauträger:innen griffen bereitwillig zu. Sie zahlten horrende Preise für Äcker, auf denen sie nicht bauen dürfen. Ein Glück für ÖVP-nahe Banken. Denn auch die Hypo Niederösterreich und die Erste Bank Sparkassen AG verdienten gut mit dem Deal.
In der Donaustadt herrscht Goldgräberstimmung. Bauträgerinnen reißen sich um die Felder.
Der Wandel der Äcker begann vor 13 Jahren. Am 27. März 2012 erwarb die Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft Wien-Süd eine Wiese in Hirschstetten, im sogenannten Oberfeld. Laut Kaufvertrag zahlte die Genossenschaft für 27.009 Quadratmeter 2,125 Millionen Euro – 78,7 Euro pro Quadratmeter. Die Verkäufer:innen waren Privatpersonen. Das Land war seit Jahrzehnten in ihrem Familienbesitz.
Wien - Die Übergabe von 25 Millionen Euro aus ihrem Vermögen an die Allgemeinheit sieht die deutsch-österreichische Sozialaktivistin Marlene Engelhorn als richtungsweisenden Akt zur Stärkung der Demokratie. „Niemand soll sich einbilden, die eigene Komfortzone ist wichtiger als das gute Leben für alle“, sagte die 31-jährige Millionenerbin der Deutschen Presse-Agentur zum Start des Projekts.
Die Mobilbüros würden als Anlaufstelle für Bürger sowie als Treffpunkt für jene Dienststellen der Stadt Wien wie etwa dem Büro für Sofortmaßnahmen dienen, die an den Kontrollaktionen teilnehmen, so Bürgermeister Ludwig. Bei den Mobilbüros können Informationen eingeholt sowie Missstände wie noch nicht bekannte „Hot Spots“ der Straßenkriminalität gemeldet werden.
Das Mobilbüro der Stadt Wien am Reumannplatz ist vorläufig bis Freitag, 5. April, täglich von 17 bis 23 Uhr besetzt. Weiters wird heute bis 17 Uhr ein weiteres Mobilbüro am Keplerplatz aufgestellt. Zusätzlich werden zwei Teams besonders neuralgische Punkte wie zum Beispiel Parkanlagen oder nicht gut einsichtige Örtlichkeiten kontrollieren. Neben der Polizei sind Mitarbeiter der Gruppe Sofortmaßnahmen, des Stadtservices Wien, der Waste Watcher der Magistratsabteilungen 42 und 48, das Wiener Hunde-Team sowie die Sozialarbeit eingebunden. Eingegangene Meldungen sollen unverzüglich an die mobilen Kontrollteams weitergeleitet und bearbeitet werden.