rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Christlich-jüdische Traditionen
Der muss Dich in Deinem inneren noch ziemlich quälen. Geht es dabei nicht eher um die Tradition die wir verinnerlicht haben und was dann unser schmerzerfüllter kleiner und kindlicher Geist daraus gemacht hat? Es stimmt, dass die Kirche in meiner Kindheit sehr stark unterdrückt hat und heute auch nur noch zur allgemeinen Verwirrung beiträgt.
Langsam kommst Du mir wie der Zwerg aus dem Märchen von Schneeweißchen und Rosenrot vor. Beide holen ihn aus jeder Klemme heraus in der in die beiden Mädchen sehen und er hat nichts als Schimpfe und Häme dafür übrig.
Dieser ewig unzufriedene Meckerer in uns muss erkannt und zur Ruhe gebracht werden. Er hütet sowie so nur tote Schätze.
Um das Licht der Vernunft und der Aufklärung in dieser Welt brauchen wir die Versöhnung der Gegensätze und nicht ewig und drei Tage die Beschimpfung nach Stammtischmanier von Menschen die nicht anwesend und erreichbar sind. So werden sie immer wieder eingeladen und ins Gedächtnis gerufen, vermutlich weil da noch etwas sehr Unversöhnliches, weil Unerkanntes auf seine Erlösung wartet.
Etwas was zu lange ignoriert wurde und noch wird richtet ganz einfach verheerenden Schaden an. Kain musste seinen traditionellen Bruder Abel erschlagen um die Entwicklung voran zu treiben.
Heute erschlägt das hängen an den alten traditionellen Werten die lebendige Entwicklung des Menschen. Dies scheint sich seit Jesus Zeit noch nicht wesentlich geändert zu haben.
rg
Der Olli Kahn und der s(t)inkende Vati-kahn...
Der muss Dich in Deinem inneren noch ziemlich quälen. Geht es dabei nicht eher um die Tradition die wir verinnerlicht haben und was dann unser schmerzerfüllter kleiner und kindlicher Geist daraus gemacht hat? Es stimmt, dass die Kirche in meiner Kindheit sehr stark unterdrückt hat und heute auch nur noch zur allgemeinen Verwirrung beiträgt.
Langsam kommst Du mir wie der Zwerg aus dem Märchen von Schneeweißchen und Rosenrot vor. Beide holen ihn aus jeder Klemme heraus in der in die beiden Mädchen sehen und er hat nichts als Schimpfe und Häme dafür übrig.
Dieser ewig unzufriedene Meckerer in uns muss erkannt und zur Ruhe gebracht werden. Er hütet sowie so nur tote Schätze.
Um das Licht der Vernunft und der Aufklärung in dieser Welt brauchen wir die Versöhnung der Gegensätze und nicht ewig und drei Tage die Beschimpfung nach Stammtischmanier von Menschen die nicht anwesend und erreichbar sind. So werden sie immer wieder eingeladen und ins Gedächtnis gerufen, vermutlich weil da noch etwas sehr Unversöhnliches, weil Unerkanntes auf seine Erlösung wartet.
Etwas was zu lange ignoriert wurde und noch wird richtet ganz einfach verheerenden Schaden an. Kain musste seinen traditionellen Bruder Abel erschlagen um die Entwicklung voran zu treiben.
Heute erschlägt das hängen an den alten traditionellen Werten die lebendige Entwicklung des Menschen. Dies scheint sich seit Jesus Zeit noch nicht wesentlich geändert zu haben.
rg