Dass das noch einer ausspricht, die Wahrheit!.....Die "Wähler der AfD" sind "nicht dumm"!
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Dass das noch einer ausspricht, die Wahrheit!.....Die "Wähler der AfD" sind "nicht dumm"!
Kurios, daß die AfD bei abnehmender Flüchtlingszahl nicht kleiner wird.
repiden Zuwachs der AfD
selten nur von einem einzelnen Faktor abhängig.
Gestern gab es wieder eine Runde bei
*Anne Will*
und das Thema war nicht 'Alle gegen einen'
-Gauland-
Trotzdem:
Außer Anne Will, dann dem ZEIT ONLINE Redakteur und Herrn Gauland konnte sich nicht einer mit s/einer Gesprächskultur auszeichnen!
Beispiel Habeck...usw. ... ... ...
Es sind genau diese Typen, die dafür verantwortlich sind, dass sich diese Bewegung immer mehr ausbreitet - ausbreiten muss!
Ich habe die Sendung auch gesehen und mein Eindruck war ein ganz anderer. Wir beide verstehen vieles unterschiedlich, FreniIshtar.Gestern gab es wieder eine Runde bei
*Anne Will*
und das Thema war nicht 'Alle gegen einen'
-Gauland-
Trotzdem:
Außer Anne Will, dann dem ZEIT ONLINE Redakteur und Herrn Gauland konnte sich nicht einer mit s/einer Gesprächskultur auszeichnen!
Beispiel Habeck...usw. ... ... ...
Nicht "diese Typen" sorgen dafür, dass die AfD im Osten stärker wird; es ist die fehlende Demokratiekultur im Osten. Sie sind noch nicht alle in der Demokratie angekommen.Es sind genau diese Typen, die dafür verantwortlich sind, dass sich diese Bewegung immer mehr ausbreitet - ausbreiten muss!
Das versteh ich nicht. Im FS wurde behauptet, daß die Wahlbeteiligung gestiegen ist: Heißt: Die bisherige Regierung wurde von weniger Bürgern gewählt. Trotz höherer Wahlbeteiligung haben die großen Parteien verloren. Wenn dieser Schluß richtig ist, hat die Afd von den "neuen" Wählern profitiert. Wie gesagt - meine Info und Folgerung.Die Nichtwähler haben vorwiegend für das gute Abschneiden der AfD gesorgt.
In Sachsen waren 3 Mio. Wahlberechtigte. Die Wahlbeteiligung lag bei 65%. Unter den AfD Wählern kamen 266000 aus dem Nichtwählerlager. Das entspricht 13,6% aller, die gewählt haben.Das versteh ich nicht. Im FS wurde behauptet, daß die Wahlbeteiligung gestiegen ist: Heißt: Die bisherige Regierung wurde von weniger Bürgern gewählt. Trotz höherer Wahlbeteiligung haben die großen Parteien verloren. Wenn dieser Schluß richtig ist, hat die Afd von den "neuen" Wählern profitiert. Wie gesagt - meine Info und Folgerung.
Das Demokratiedefizit liegt darin, dass nach 30 Jahren immer noch so viele nicht wählen gehen und erst durch Populisten sich dazu bewegen lassen.Demokratiedefizit? Wenn mehr Leute wählen gehen ist es das wohl wirklich nicht. Mir ist schon klar, daß es bei dem Demokratieverständnis auf Inhalte und nicht nur auf Mehrheiten ankommt.
Na ja 65 Prozent Wahlbeteiligung ist sehr gut und es wird da wohl auch um ganz differenzierte Inhalte gehen (siehe Grüne), warum die Großparteien verlieren. Und die Koordination der Interessen (Afd - so meine Info - spielt mit der Angst um Arbeitsplätze) scheint nun ein Problem zu sein.Das Demokratiedefizit liegt darin, dass nach 30 Jahren immer noch so viele nicht wählen gehen und erst durch Populisten sich dazu bewegen lassen.
Die Wahlbeteiligung liegt im Osten traditionell viel niedriger als im Westen. Diesmal war sie höher aus diesen zwei Gründen: einerseits weil die Populisten viele der Nichtwähler mobilisiert haben und andererseits, weil viele der Nichtwähler alarmiert wurden als die AfD stärkste Kraft zu werden drohte. Beides ist kein Zeichen von richtigem Demokratieverständnis.Na ja 65 Prozent Wahlbeteiligung ist sehr gut und es wird da wohl auch um ganz differenzierte Inhalte gehen (siehe Grüne), warum die Großparteien verlieren. Und die Koordination der Interessen (Afd - so meine Info - spielt mit der Angst um Arbeitsplätze) scheint nun ein Problem zu sein.
"diese Typen"
Aus meiner Sicht: Die da "Drüben" - so ein Vorwurf an die Presse - waren autoritätsgläubig und das hat sich jetz geändert.Demokratieverständnis