Fake-News in den sozialen Medien.
Über die sozialen Medien wurden zum Vorfall in Chemnitz
mindestens zwei Fake-News verbreitet.
1. Es wurden zwei deutsche Männer getötet und einer schwer verletzt.
2. Die deutschen Männer sind einer Frau zuhilfe gekommen,
die von (angeblich 10) Fremden umzingelt und belästigt wurde.
Die Polizei hat richtiggestellt:
ad 1) Das ist nicht wahr!
Wahr ist viel mehr, der eine Totgeglaubte ist noch garnicht tot,
und der Verletzungsgrad des dritten Mannes ist unbekannt.
ad 2) Die Vorgeschichte zu diesem Vorfall ist der Polizei nicht bekannt;
aber es hat sich sicher nicht so abgespielt,
wie in den sozialen Medien behauptet wird.
Möglicherweise hat die Polizei bei diesen Richtigstellungen
eine etwas unglückliche Wortwahl getroffen,
sodass bei den überempfindlichen Chemnitzern der völlig falsche
Eindruck entstanden sein könnte, die Polizei wolle den Vorfall
verniedlichen oder gar vertuschen (schöne Grüße aus Köln!).
Das will die Polizei aber keineswegs. Vielmehr will sie sich,
sobald vollständig aufgeklärt ist, wer von den Demonstranten
am lautesten "Wir sind das Volk" gerufen hat,
ganz der Aufklärung der Messerattacken widmen.
Prioritäten müssen nun einmal sein!
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <