Bundesländer zusammenfassen

[Jakob62]

Neee. Die möcht ich so nicht haben

1) Bayern - Baden Württemberg - Rheinland Pfalz - Saarland
2) Hessen - Nordrhein Westfalen - Niedersachsen - Schleswig Holstein (Bremen - Hamburg)
3) Thüringen - Sachsen - Sachsen Anhalt
4) Mecklenburg Vorpommern - Brandenburg (Berlin)

Es sollte inhaltlich einigermaßen zusammen passen und nicht noch mehr Kriegeleien aufkommen....

Thüringen, Franken und große Teile Hessens haben
ähnliche Wurzeln/Mentalität. Ostwestfalen ist Niedersachsen ähnlicher als dem Rheinland usw. Aber kriegslüstern sind die einzelnen Regionen eh nicht mehr gegeneinander. Meine Einteilung passte politisch einigermaßen. Die beiden großen Südländer würde ich aber nicht zusammenfassen. Das Saarland und Bayern in dasselbe Land? Hm....

 

[Wortjan Sinner]

Das Saarland und Bayern in dasselbe Land? Hm....

Saarland & Bayern sind die meisten Katholiken vorhanden.... 63% und 55%

 

[Jakob62]

Saarland & Bayern sind die meisten Katholiken vorhanden.... 63% und 55%

Die Zugehörigkeit zu einer Kirche ist heute in DE mehr oder weniger ohne Bedeutung. Saar und Bayern liegen eh zuweit auseinander, sind einander nicht ähnlich.

 

[Wortjan Sinner]

Die Zugehörigkeit zu einer Kirche ist heute in DE mehr oder weniger ohne Bedeutung. Saar und Bayern liegen eh zuweit auseinander, sind einander nicht ähnlich.

Nicht Kirche, allerdings Religion und die ist nie passee...... Die meisten Muslime persönlich sind mir in Hessen begegnet.... Deshalb wollte ich nach Weltreligion zusammenfassen....

 

[Jakob62]

Die Zusammenfassung macht nur mit regionaler Angrenzung Sinn. Kulturelle Unterschiede gibt es bereits jetzt in den meisten westlichen Bundesländern.

 

[Jakob62]

Was macht ein Landtagsabgeordneter eigentlich so den lieben, langen Tag, außer, dass er abwechselnd alle Hasenzuchtvereine und Dorfburschen seines Wahlkreises zu Kaffeefahrten in die Landeshauptstadt einlädt und sie dabei lotst?

 

[Munro]

Was haltet Ihr von solchen Zusammenschlüssen?

Gar nix!

 

[Jakob62]

Wir hatten im Westen die letzte Gebietsreform in den 70er Jahren. Die Bedingungen haben sich seither deutlich geändert. Wie man die Strukturen an die aktuellen Gegebenheiten anpasst, ist eine Frage, die zu diskutieren wäre. Ich neige dazu, die Städte organisatorisch vom ländlichen Umfeld zu lösen, nur noch kreisfreie Städte zu generieren und den Begriff Stadt an eine Mindesteinwohnerzahl zu binden, außerdem die Landkreise im Schnitt deutlich zu vergrößern und damit deren Anzahl zu verringern, mit bis zu drei kommunalen Behörden pro Landkreis. Bei den Bundesländern gäbe es zwei Wege: Entweder nur 5-7 mit jeweils etwa gleich vielen Einwohnern oder für jede kulturelle Einheit ein eigenen Bundesland, d.h. mehr als heute: Westfalen, Rheinland, Emsland, Schwaben, Baden, Franken, Bayern usw.

 

[Munro]

Bei den Bundesländern gäbe es zwei Wege: Entweder nur 5-7 mit jeweils etwa gleich vielen Einwohnern oder für jede kulturelle Einheit ein eigenen Bundesland, d.h. mehr als heute: Westfalen, Rheinland, Emsland, Schwaben, Baden, Franken, Bayern usw.

Und dann gibt es noch den dritten Weg: Alles so lassen, wie es ist.
Es kommt selten was Besseres nach.