Egocentauri
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Es ist beliebig groß. Jeder kann sich so viel vom Unendlichen abzwacken wie er möchte und es wird nicht weniger. Echt cool oder?
Jepp!
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Es ist beliebig groß. Jeder kann sich so viel vom Unendlichen abzwacken wie er möchte und es wird nicht weniger. Echt cool oder?
Jeder kann sich so viel vom Unendlichen abzwacken wie er möchte und es wird nicht weniger. Echt cool oder?
Nö, 'Depp' ist angesagt! - Ein Stück Unendlichkeit ist definitiv keine Unendlichkeit mehr. Und abzwacken kann man vom Unendlichen schon gar nichts!
Nein! Jeder klare Definitionsbereich 'ist' Grenze. - Von 'haben' kann keine Rede sein....Jeder Definitionsbereich hat seine Grenzen.
Und was ist außerhalb eines jeden Grenzbereichs?
Uiuiuiuiui!- Ich glaub das war 'ne Fangfrage von unserem jungen Superintelligenzbolzen!Das Unbekannte.
Er ist doch ein Bereich, so hat - ääääh ich meine "ist" er mindestens 2 Grenzen.Nein! Jeder klare Definitionsbereich 'ist' Grenze.
Nicht das Stück. Die Unendlichkeit wird nicht kleiner, wenn man etwas weg nimmt. Sie wird auch nicht größer, wenn man etwas dazu tut.Ein Stück Unendlichkeit ist definitiv keine Unendlichkeit mehr.
Die Frage ist, ob sich eine kontraintutive Mengenvorstellung auch auf die Unendlichkeit übertragen lässt. Es ist zwar leicht zu behaupten, unendlich -1 sei genauso viel wie unendlich +1. Im Grunde ist aber mit dieser Erkentnis niemandem geholfen, da sie weder in der Wissenschaft, noch im Alltag von Relelvanz ist.
Ich finde, dass es ausnahmsweise nur eine optimale Mengenrelationsvorstellung von einer Hauptmenge zu einer Nebenmenge gibt, die kontraintuitiv von der Natur seltsam "goldig" in allen Entwicklungsfolgen besonders bevorzugt wird: Meine Rede ist vom Goldenen Schnitt und berechenbaren Fibonacci-Folgen.Die Frage ist, ob sich eine kontraintutive Mengenvorstellung auch auf die Unendlichkeit übertragen lässt.
Gegenrede: Das Subjekt handelt beim subjektiven Zugang zur Sache blind und objektiv intuitiv. - An die tatsächliche Wahrheit kommt das Subjekt gar nicht ran, denn es benötigt einen Träger der Wahrheit. Doch Wahrheitsträger sind wie Hosenträger: Sie sollen einen Sachverhalt festhalten, der bereits in die Hose gegangen ist und dieser demgemäß maximal nur die halbe Wahrheit zu offenbaren vermag, aber nicht die tatsächliche Wahrheit, die immer einen biotiven Zugang zur Sache haben wird, die insbesondere auch immer in die erste Zukunft hineinreicht....Die tatsächliche Wahrheit wird niemand erfahren der nicht subjektiven Zugang zu der Sache hat.
Unbedeutend größer wie die EndlichkeitWie groß ist ein Stück Unendlichkeit?
Mir scheint hier ist "Stück" im übertragenen Sinne - als ein "Stück Freiraum" - gemeint, also nicht als Mengenangabe, sondern eher als "Spiel"....Jeder braucht ein Stück Unendlichkeit!....