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Aber es ist “die“* einzige Möglichkeit. Außerdem weist das “Unbekannte“ die gleichen Eigenschaften wie “mein“ nichts auf. Vielleicht benenn ich das Nichts in das Unbekannte um. Oder in Unbenannte.
Außerdem “außerdem“ ist am Nichts nichts negatives. (Außer negativ-positiv)
*@Marco22
Ich will nicht, wie manden, nur eine Möglichkeit gelten lassen. Davor hab ich Angst! Aber was ist schon anders möglich?
Etwas Unbekanntes ist nicht mehr als ein Bereich, von dem man "nichts" weiß. Also kann der Raum beispielsweise dunkel und hell sein. Oder eins von beiden. Das Nichts besitzt auch immer zwei Eigenschaften parallel, bis die Existenz drüber fährt und man (nicht wir, noch nicht) erfahren welche der beiden Eigenschaften zutrifft. Verstehst du?
Das gilt es zu erstreiten. Wir sind schon weit gekommen; wir sind auf der Gewinnerstraße, auch wenn manche wieder zurück wollen. Sie mögen eine Schlacht gewinnen, aber dafür gewinnen wir zwei Schlachten in Folge.
Das gilt es zu erstreiten. Wir sind schon weit gekommen; wir sind auf der Gewinnerstraße, auch wenn manche wieder zurück wollen. Sie mögen eine Schlacht gewinnen, aber dafür gewinnen wir zwei Schlachten in Folge.
jajaja ABER. Wenn wir die Realitätsunwirklichkeit erkennen, dann glaube ich an einen Wirklichkeitsbruch, der uns in das "Unbekannte" schickt. Dort kann dann jeder von uns Gott spielen.
Das Nichts besitzt nur eine Eigenschaft: die der absoluten Leere. Mathematisch gesehen ist es die leere Menge, die aber ihrerseits durchaus ein schöpferisches Potential hat. Beispiel: von Neumanns mengentheoretisches Modell der Natürlichen Zahlen.
Diese Ansicht ist falsch ! Wenn wir nicht echt sind, ist dennoch unser bewusstes Empfinden real. Wobei die von dir genannten Beispiele nur etwas schlechtes sind, da bewusstseinsfähige Wesen darunter mehr oder weniger beeinträchtigt werden.
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