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Beichtgeheimnis

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Das ist keine Information über erwiesene Missbräuche. Gibt es denn keine ?

Kannst du nicht lesen:

Bist halt ein kleines dummes Verleumder Subjekt, da kann man nichts machen, aber du bedreckst dich nur selber damit!

Doch sieh her, das sind die Leute welche die Ministranten in Ruhe lassen sollten, etwa Rattingers Bruder diese Sau!

Mindestens 547 Chorknaben wurden missbraucht
"Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager": Der Abschlussbericht zum Skandal bei den Regensburger Domspatzen dokumentiert hundertfache Gewalt und sexuellen Missbrauch.

18. Juli 2017, 11:02 Uhr Aktualisiert am 18. Juli 2017, 13:34 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE,

Regensburger Domspatzen - Hundertfacher Missbrauch im Knabenchor Sänger der Regensburger Domspatzen waren jahrzehntelang systematischer Gewalt und sexuellem Missbrauch ausgesetzt. Laut Abschlussbericht eines Sonderermittlers gab es mindestens 547 Opfer.

Das Ausmaß des Skandals um die Regensburger Domspatzen ist noch größer als bisher angenommen: Mindestens 547 ehemalige Domschüler sind seit 1945 nach Angaben des Sonderermittlers Ulrich Weber missbraucht worden. Der Anwalt hat nach einer zweijährigen Untersuchung des Missbrauchsskandals bei dem weltberühmten Knabenchor seinen Abschlussbericht vorgelegt. 500 Chorkinder hätten körperliche Gewalt erlitten, 67 sexuelle Gewalt. Es gebe aber eine Dunkelziffer, sagte Weber. Er gehe von mindestens 700 Opfern aus.

Die Opfer beschrieben die Zeiten bei den Domspatzen im Nachhinein als "Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager" oder als "schlimmste Zeit ihres Lebens, geprägt von Angst, Gewalt und Hilflosigkeit". Besonders in der Vorschule des Chores seien die Übergriffe umfassend gewesen, sagte Weber weiter.


Missbrauchsskandal in den USA: Verschleiert, vertuscht, verschleppt
Vor acht Jahren wurde der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche der USA publik. Doch noch immer beklagen die Opfer die zögerliche Aufklärung. Was bisher geschah. Von Leonie Seifert, New York

Von Leonie Seifert

23. März 2010, 15:31 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE 12 Kommentare




Denn im vergangenen Dezember musste die Diözese von Bridgeport, in der Egan früher Bischof war, die Kirchenakten und Zeugenaussagen aus 23 Missbrauchsprozessen aus den 1990er Jahren veröffentlichen. Darunter sind auch Aussagen von Kardinal Egan, der inzwischen als Bischof von New York zurückgetreten ist. Die Kirche hatte den Opfern damals hohe Vergleichssummen gezahlt und ausgehandelt, dass die Dokumente im Gegenzug geheim bleiben.

Die New York Times und drei weitere Zeitungen hatten dagegen geklagt und Recht bekommen. Die Dokumente legen nahe: Bevor Egan zu einem der einflussreichsten Erzbischöfe der Welt wurde, hat er als Bischof in Bridgeport, Connecticut, jahrelang Fälle von Kindesmissbrauch durch Priester vertuscht. Er hat pädophile Priester aus der einen in die nächste Gemeinde versetzt. So wollte Egan sich und seine Diözese vor schlechter Presse schützen. Aus den Protokollen geht hervor, dass Egan den Opfern nicht geglaubt und ihnen sogar vorgeworfen hat, sie wollten mit ihren Beschuldigungen nur der Kirche schaden. "19 Opfer haben Vorwürfe erhoben, Bischof Egan, halten Sie das nicht für eine bedeutende Anzahl?", wurde Egan bei der Zeugenvernehmung im Gericht gefragt. "Ich glaube nicht, dass bei 360.911 Gemeindegliedern 19 Opfer eine signifikante Zahl sind", antwortete Egan.

Auch vorher gab es bereits Anlass, sich Egans Wirken genauer anzuschauen. 2002 enthüllte der Boston Globe durch eine Reihe von Berichten erstmals die Missbrauchsfälle an der katholischen Kirche in den USA. Wenig später geriet Egan in die Schlagzeilen. Plötzlich meldeten sich immer neue Opfer aus zahlreichen amerikanischen Gemeinden. Zwei Jahre später veröffentlichte die US-Bischofskonferenz selbst einen erschreckenden Bericht: Zwischen 1950 und 2004 bestätigte sie 6700 Missbrauchsvorwürfe gegen 4392 Priester. Die meisten Opfer waren zwischen 11 und 17 Jahre alt. 3300 Priester waren bereits verstorben, als der Bericht veröffentlicht wurde, gegen 384 der restlichen wurde ermittelt, 252 wurden verurteilt. Nur 100 kamen ins Gefängnis. Das Prinzip war immer das gleiche: Die Kirche hatte die pädophilen Priester nicht angezeigt, sondern lange nur weiter versetzt, weil sie Angst vor strafrechtlicher Verfolgung, vor Schadenersatzklagen und negativen Schlagzeilen hatte. So machten manche Priester in einer anderen Gemeinde einfach weiter wie bisher. Die Bischofskonferenz erklärte, dass Missbrauch früher als "spirituelles Problem” angesehen worden sei, als eine Sünde, die man beichten und die vergeben werden konnte.

Doch sieh her, die katholische Pfaffen Pandemie erstreckt sich über den ganzen Erdball:

Katholische Kirche Tausendfacher Kindesmissbrauch in Australien
Stand: 06.02.2017 14:08 Uhr



Sieben Prozent der katholischen Priester haben in den vergangenen 30 Jahren Kinder sexuell missbraucht. So das Ergebnis einer Untersuchungskommission der Regierung in Australien. Das Ausmaß der Taten schockiert.

Von Lena Bodewein, ARD-Studio Singapur

Der Ton ist trocken, nüchtern, fast einschläfernd, wäre nicht das, was Gail Furness erzählt, so grauenvoll: "4444 Menschen sind innerhalb von 30 Jahren sexuell missbraucht worden", berichtet sie, "das haben sie ausgesagt, diese Fälle haben sich auf mehr als 1000 verschiedene katholische Einrichtungen in Australien verteilt."

Furness spricht für die Royal Commission, die königliche Kommission, die Kindesmissbrauch in religiösen Einrichtungen untersucht. In einem Orden hatte sich fast die Hälfte der Kirchenvertreter an Kindern vergangen. Die Täter seien Priester, katholische Ordensangehörige, sowohl Brüder als auch Schwestern, aber auch Nicht-Geweihte gewesen.

Das Ausmaß schockiert
Dass es eine ganze Anzahl von sexuellen Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche gab, war bekannt, nicht jedoch dieses Ausmaß.

Schockierend ist eine weitere Zahl, die Furness mit versteinerter Miene vorträgt: "Das Durchschnittsalter im Falle der Jungen ist elfeinhalb Jahre, für Mädchen zehneinhalb." Sogar Vierjährige wurden missbraucht. Die Geschichten der Opfer, so Furness, ähnelten sich leider auf deprimierende Weise.
Blahblah, langweilige Bitzelei. Erzähl doch lieber etwas über den Missbrauch durch katholische Priester, wäre mal was Neues. Oder fällt dir dazu nichts ein ?


 
Kannst du nicht lesen:

Doch, kann ich. Ich kann aber in jenem Posting

Die Bischofskonferenz erklärte, dass Missbrauch früher als "spirituelles Problem” angesehen worden sei, als eine Sünde, die man beichten und die vergeben werden konnte.


Womit wir ganz konkret bei der "Beichte" wären, diese unfassbaren klerikalen Drecksäcke haben das so gehandhabt wie erfahrene Trinker welche wissen das sie am nächsten Morgen Sodbrennen haben werden, und schon vorbeugend an ein Medikament gegen Übersäuerung denken.

Die "Beichte" dieser Drecksäcke ist eine einzige Perversion.

Einige dieser Kretins haben dann die Kinder welche sie zuvor gevögelt hatten, bei sich selber beichten lassen, um ihnen ihre "Sünden" zu vergeben, ich nehme an das sich dann zwei pädophile Pfaffen gegenseitig "gebeichtet" und die Absolution erteilt haben.

Welch ein Abschaum!

kein erwiesenes Missbrauchsbeispiel herauslesen. Du etwa ?


Bist halt ein kleines dummes Verleumder Subjekt, da kann man nichts machen, aber du bedreckst dich nur selber damit!

Ein wertloser Beleidigungsversuch. Warum hast du das nötig ?


Doch sieh her, das sind die Leute welche die Ministranten in Ruhe lassen sollten, etwa Rattingers Bruder diese Sau!

Wieso sollten nicht alle, inklusive dir, die Ministranten in Ruhe lassen ?
Warum fällt dir das so schwer ?
 
Doch, kann ich. Ich kann aber in jenem Posting



kein erwiesenes Missbrauchsbeispiel herauslesen. Du etwa ?




Ein wertloser Beleidigungsversuch. Warum hast du das nötig ?




Wieso sollten nicht alle, inklusive dir, die Ministranten in Ruhe lassen ?
Warum fällt dir das so schwer ?

Du solltest mit Ferndiagnosen vorsichtig sein, deutet dein eigenes Verhalten doch auf einige Verwirrung hin, Fakt ist: Zwei Päpste Benedict und Franziskus haben massive Kinderschändungen ihrer Pfaffen eingestehen müssen, und um Vergebung dafür gewinselt, desgleichen praktisch der gesamte deutsche hohe Klerus hat ebenfalls massive Kinderschändungen ihrer Pfaffen gestehen müssen, und dafür um V ergebung gewinselt, desgleichen der USA Klerus, der Klerus Irlands, der Klerus Kanadas, Australiens usw usw.

Es gibt praktisch keinen europäischen Staat in welchem die katholische Kirche präsent ist, in dem die katholischen Pfaffen nicht Kinder geschändet haben, und dies gestehen mussten.

In Österreich hat der elende Heuchler Schönborn sogar vor dem österreichischen Parlament die Kinderschändungen seiner Pfaffen gestehen müssen, und winselnd gestanden selber vertuscht zu haben.

Alle namhaften europäischen Medien haben darüber berichtet, ich habe hier X Kommentare namhafter Medien mit Geständnissen der Kirche gepostet.

Und jetzt kommst du daher und denkst, in dem du mich charakterloses Subjekt welches du bist, zu verleumden versuchst, und behauptest es wäre gar nichts passiert, die tausenden Kinderschändungen katholischer Pfaffen ungeschehen machen zu können.

Ich bin mit Ferndiagnosen vorsichtig, aber könnte es sein das du geistig nicht auf der Höhe bist?
 
Und auch im zweiten Versuch bist du vollständig darin gescheitert zu zeigen, wo in diesem Posting

Die Bischofskonferenz erklärte, dass Missbrauch früher als "spirituelles Problem” angesehen worden sei, als eine Sünde, die man beichten und die vergeben werden konnte.


Womit wir ganz konkret bei der "Beichte" wären, diese unfassbaren klerikalen Drecksäcke haben das so gehandhabt wie erfahrene Trinker welche wissen das sie am nächsten Morgen Sodbrennen haben werden, und schon vorbeugend an ein Medikament gegen Übersäuerung denken.

Die "Beichte" dieser Drecksäcke ist eine einzige Perversion.

Einige dieser Kretins haben dann die Kinder welche sie zuvor gevögelt hatten, bei sich selber beichten lassen, um ihnen ihre "Sünden" zu vergeben, ich nehme an das sich dann zwei pädophile Pfaffen gegenseitig "gebeichtet" und die Absolution erteilt haben.

Welch ein Abschaum!

Beispiele für erwiesenen Missbrauch zu lesen seien. Dein restlicher Sermon interessiert nicht, auch wenn er Unwahrheiten beinhaltet - er zeigt nur deine Hilflosigkeit.
 
"Ferenc, post: 695617, member: 7296 Das Ausmaß schockiert

Dass es eine ganze Anzahl von sexuellen Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche gab, war bekannt, nicht jedoch dieses Ausmaß.

Die Dunkelziffern sind sicher sehr hoch. Die Frankfurter Allgemeine berichtet heute (http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-missbrauch-vor-22-jahren-bekannt-169315.html), dass der Weihbischof des Ruhrbistums Essen, Franz Grave, bestätigt hat, dass 2 % der insgesamt 18.000 deutschen Priester sich an Kindern vergangen haben. Das wären allerdings nur 1,67 % und das zeigt auf, dass solche Informationen oft fehlerhaft sind, zumal das bereits im Jahr 2002 publiziert und damals auch von mir schon angeprangert wurde .

Wie dem auch sei, laut den Versprechungen in der Bibel werden diesen Priestern ihre Sünden vergeben, denn alle Sünden werden laut Jesus vergeben - bis auf das Lästern des Heiligen Geistes.

Nur mit solchen Versprechungen war es möglich, auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, die reichste Religionsorganisation der Erde zu errichten. Die meisten denen Bosse in ihren prachtvollen Bischofspalästen wussten durchaus, Bibelaussagen zu ihrem Vorteil auszulegen. Wie scheinheilig das aber ist, können viele Christen gar nicht erkennen, weil auch sie die Forderderungen des Namensgebers des Christentums genau so scheinheilig verhöhnen, wie die meisten Bosse ihrer Kirche ;-)
 
Und auch im zweiten Versuch bist du vollständig darin gescheitert zu zeigen, wo in diesem Posting



Beispiele für erwiesenen Missbrauch zu lesen seien. Dein restlicher Sermon interessiert nicht, auch wenn er Unwahrheiten beinhaltet - er zeigt nur deine Hilflosigkeit.

Du bist krank!

Mindestens 547 Chorknaben wurden missbraucht
"Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager": Der Abschlussbericht zum Skandal bei den Regensburger Domspatzen dokumentiert hundertfache Gewalt und sexuellen Missbrauch.

18. Juli 2017, 11:02 Uhr Aktualisiert am 18. Juli 2017, 13:34 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE,

Regensburger Domspatzen - Hundertfacher Missbrauch im Knabenchor Sänger der Regensburger Domspatzen waren jahrzehntelang systematischer Gewalt und sexuellem Missbrauch ausgesetzt. Laut Abschlussbericht eines Sonderermittlers gab es mindestens 547 Opfer.

Das Ausmaß des Skandals um die Regensburger Domspatzen ist noch größer als bisher angenommen: Mindestens 547 ehemalige Domschüler sind seit 1945 nach Angaben des Sonderermittlers Ulrich Weber missbraucht worden. Der Anwalt hat nach einer zweijährigen Untersuchung des Missbrauchsskandals bei dem weltberühmten Knabenchor seinen Abschlussbericht vorgelegt. 500 Chorkinder hätten körperliche Gewalt erlitten, 67 sexuelle Gewalt. Es gebe aber eine Dunkelziffer, sagte Weber. Er gehe von mindestens 700 Opfern aus.

Die Opfer beschrieben die Zeiten bei den Domspatzen im Nachhinein als "Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager" oder als "schlimmste Zeit ihres Lebens, geprägt von Angst, Gewalt und Hilflosigkeit". Besonders in der Vorschule des Chores seien die Übergriffe umfassend gewesen, sagte Weber weiter.
 
Irrelevant, und zum dritten Mal scheiterst du darin zu zeigen, wo in Posting #128 etwas über ein Beispiel eines erwiesenen Missbrauchs zu lesen wäre.

Wir könnten ja die Forumsmitglieder darüber abstimmen lassen, wer von uns beiden denn mehr krank sei :D
Wohl die einzige Chance für dich, hier noch etwas zu gewinnen.

Jetzt hör auf zu bitzeln und lass die Ministranten in Ruhe.
 
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