AW: Ausländergewalt in Deutschland außer Kontrolle geraten?
"Es sind die Menschen hier vor Ort mitten unter uns die Fremdes, Unbekanntes und Neues nicht ertragen können.
Es gibt mehrere psychische Störungen auf die diese Symptome zutreffen und zu einer Diagnose führen.
Diese Menschen bekommen mit sich selbst Todesangst wenn eine Veränderung ansteht.
Um ihren eigenen Arsch zu retten haben sie entdeckt, dass wenn sie einen Hass auf das Fremde ausleben und Ausländer bekämpfen
in ihrer erbärmlichen inneren Angst ein wenig Erleichterung erfahren aber danach wird es noch schlimmer wie vorher,
noch mehr Hass muss projiziert werden usw."
Nun ja, es ist eher die Angst, dieser Armen,vor dem Eigenem im Fremden, dass sie erkennen und nicht wahr haben wollen. Dieser Affekt treibt sie in den Wahnsinn. Dieser ordinäre Fremdenhass, den du zu beschreiben versucht hast, liegt, wie du richtig erkannt hast, in der Projektion des, wenn man es mit den Worten beschreiben will, Hasses auf sich selber, weil sie, wie schon erwähnt, unbewusst wissen, dass sie sich vom "Fremden" nur unwesentlich unterscheiden, begründet.
"Ihnen bei dieser Sache beizustehen und zu helfen ist eine schwere Arbeit, das Problem ist, sie haben sich an den Hass gewöhnt und
wollen nichts ändern bis es sie innerlich zerfressen hat."
Genau.Praktisch legitimieren diese Kranken ihren Affekt, sich gegen alles vermeintlich Fremde, also auch das Eigene im Fremden oder auch das Fremde im Eigenen, zu wehren; mit ihrer fortwesenden, seelischen(und meist auch geistigen) Destruktion. Wenn es den beschädigten Subjekten schlecht geht sind immer die Anderen, ob es die vermeintlich Fremden oder das Finanzamt ist, schuld an ihrem Gemütszustand, ihrer Krankheit.Man kann also folglich bei ordinären Fremdenhassern, in jedem Fall auch Narzißmus diagnostizieren.(Übrigens ein gesellschaftliches Phänomen, was wir gerne mal in einem anderen Thread ausführlich diskutieren können.)