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Manche Männer sind für manche Frauen sicherlich attraktiv.
In der Tat ist es müßig, sich in Geschlechterfragen auf die eine oder die andere Seite schlagen zu wollen.... dann kennst Du keine attraktiven Männer. Basta!
Wenn du das glaubst scheinst du dich selbst für übertrieben wichtig zu halten.Er will sich nur wichtig machen.
Polyamorie bedeutet ja nicht unbedingt das man auf eine Zweierbeziehung verzichtet.Die Zweierbeziehung muss nicht zwingend als Einschränkung gesehen werden, denn es gibt Erfahrungen, die man nur in einer Zweierbeziehung erleben kann.
Oh, welch spannende Einschätzung. Zugegeben etwas überheblich, fühle ich mich manchmal als Maß des Messens. Ich bin in Personalunion das böseste Böse und das guteste Gute (die semantische Relation, die diesen Satz mit Wahrheit erfüllen würde nenne ich natürlich nicht, wäre sicher strafwürdig. Wie die zwei Seiten einer Medaille. Und habe daher auch viele ambivalente Ansichten von meiner Umwelt. Als bekennender Hedonist (jedoch Epikurs Zitat "Vorübergehender Verzicht, erhöht den Genuss" schmerzhaft immer wieder erleidend ((smile)) kommt für mich tatsächlich gar nichts anderes infrage, als Genüsse zu teilen. Das fängt schon bei meinem Los an, zuhören zu können/müssen. Wissend darum, dass 99,9% meines Umfeldes sowieso nicht mit mir leiden wollen, spende ich halt Trost und Liebe. Und manchmal auch im Rahmen meiner Möglichkeiten materielles. Auch wenn Siegmund Freud meinte, dass das Geheimnis in die Neurose führe, ich scheine die Ausnahme von der Regel zu sein. Sagte neulich eine gute Bekannte, vielleicht schon Freundin: "Du bist der einzige Mensch, dem ich Dinge erzählen kann-ohne Angst zu haben, dass Du es weitererzählst". Schon so etwas scheint für meine Gegenüber ein "Genuss" zu sein. Deine wenigen Worte haben aber tatsächlich etwas in mir aufgerührt. Weil ich mich oft frage (kein fishing for compliments), warum mir oft Freunde sagen, selbst nach nur wenigen Worten, dass sie nach einem Gespräch mit mir wieder glücklich waren oder ausgeglichen oder was auch immer Zufriedenheit ausdrücken mag. Vielleicht liegt es auch an meiner ausgeprägten Liebe zur Wissenschaftstheorie. Ich huldige einfach ohne Kalkül deren grundlegenden Erkenntnissen bezüglich Wahrheit, Syntaktik und weiteren semiologischen Wichtigkeiten, so dass ich einfach meine Ideale ausdrücke. Ohne aber auch andere Denkschulen zu unterdrücken. Wie sagte Chrysostomos einst, natürlich interpretiert: Die Lüge ist ethisch neutral, sie dient dem Guten wie dem Bösen. So, genug rumgeheult, ich wollte nur mal sagen, kenne keinen Ort, an dem ich mich auch mal so schön auskotzen,ausheulen und einbringen kann wie in diesem Forum (SMILE)Nicht alles was geteilt wird führt zum Glückserlebnis für andere -- beispielsweise versprühen viele Menschen Hass, Lügen oder sonstige unausgesöhnte Handlungen. Dein Credo ist mir ein wenig unheimlich -- aber gut, soll so sein, wenn man in allem nur das Sonnige und Erhellte sehen möchte.
Hier scheiden sich unsere Geister -- emotional private Befindlichkeiten würde ich nie öffentlich zur Schau stellen, schon gar nicht in einem Forum in dem es eigentlich um sachliches Diskutieren und Argumentationsausstausch geht. Ich finde es angenehm, wenn Privates privat bleibt oder man sich zumindest bemüht, nicht gänzlich durchleuchtend zu sein für die Öffentlichkeit. Ich verstehe das hauptsächlich als Schutz für die jeweilige Person und auch als Qualitätszeichen, gewisse Themen ihrer Bedeutung halber zu trennen, um der Gefahr zu entgehen eine rein emotionale Diskussionskultur aufzubauen, die sich resistent gegen jegliche Form von Sachlichkeit zeigt. Emotionen sind wichtig, zweifelsohne, aber zunehmend werden sie für viele zum Totschlagargument Nummer eins.Oh, welch spannende Einschätzung. Zugegeben etwas überheblich, fühle ich mich manchmal als Maß des Messens. Ich bin in Personalunion das böseste Böse und das guteste Gute (die semantische Relation, die diesen Satz mit Wahrheit erfüllen würde nenne ich natürlich nicht, wäre sicher strafwürdig. Wie die zwei Seiten einer Medaille. Und habe daher auch viele ambivalente Ansichten von meiner Umwelt. Als bekennender Hedonist (jedoch Epikurs Zitat "Vorübergehender Verzicht, erhöht den Genuss" schmerzhaft immer wieder erleidend ((smile)) kommt für mich tatsächlich gar nichts anderes infrage, als Genüsse zu teilen. Das fängt schon bei meinem Los an, zuhören zu können/müssen. Wissend darum, dass 99,9% meines Umfeldes sowieso nicht mit mir leiden wollen, spende ich halt Trost und Liebe. Und manchmal auch im Rahmen meiner Möglichkeiten materielles. Auch wenn Siegmund Freud meinte, dass das Geheimnis in die Neurose führe, ich scheine die Ausnahme von der Regel zu sein. Sagte neulich eine gute Bekannte, vielleicht schon Freundin: "Du bist der einzige Mensch, dem ich Dinge erzählen kann-ohne Angst zu haben, dass Du es weitererzählst". Schon so etwas scheint für meine Gegenüber ein "Genuss" zu sein. Deine wenigen Worte haben aber tatsächlich etwas in mir aufgerührt. Weil ich mich oft frage (kein fishing for compliments), warum mir oft Freunde sagen, selbst nach nur wenigen Worten, dass sie nach einem Gespräch mit mir wieder glücklich waren oder ausgeglichen oder was auch immer Zufriedenheit ausdrücken mag. Vielleicht liegt es auch an meiner ausgeprägten Liebe zur Wissenschaftstheorie. Ich huldige einfach ohne Kalkül deren grundlegenden Erkenntnissen bezüglich Wahrheit, Syntaktik und weiteren semiologischen Wichtigkeiten, so dass ich einfach meine Ideale ausdrücke. Ohne aber auch andere Denkschulen zu unterdrücken. Wie sagte Chrysostomos einst, natürlich interpretiert: Die Lüge ist ethisch neutral, sie dient dem Guten wie dem Bösen. So, genug rumgeheult, ich wollte nur mal sagen, kenne keinen Ort, an dem ich mich auch mal so schön auskotzen,ausheulen und einbringen kann wie in diesem Forum (SMILE)
Die Exklusivität der Zweierbeziehung und das was metaphorisch schön als Möglichkeit einer 'Revolution zu zweit' beschrieben wird, geht flöten, wenn andere im Spiel sind.Polyamorie bedeutet ja nicht unbedingt das man auf eine Zweierbeziehung verzichtet.
Wenn zwei Paare in einer Poly Beziehung zusammen sind können sie gemeinsam etwas unternehmen.
Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig, denn es gibt sehr wohl die krankhafte Eifersucht, die dem Partner jeden Lebensschnauf nimmt.Auch ist die oft geschmähte Eifersucht kein Charakterfehler, sondern ein Alarmsignal, dass die Beziehung gefährdet sein könnte.