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Danke für das nette Kompliment, Windreiter. Ich möchte das gerne zurückgeben:
Je religiöser ein Mensch ist, umso dümmer ist er
Religiöse Menschen haben weniger Verständnis für wissenschaftliches Denken
Intelligente Menschen glauben seltener an Gott
Servus.
Nennt sich dann wohl Torheit
Der Atheismus, mir am vertrautesten durch erwachsene Ostdeutsche, macht die Menschen generell geistig träge und genügsam.
Menschen, die atheistisch erzogen wurden akzeptieren allerlei Aufgestischtes viel bereitwilliger als Gläubige, von denen man es eigentlich erwarten würde.
Ist ein Auseinandersetzen mit einem größeren Zusammenhang, einer höheren Instanz, mit einem Weiterleben nach dem Tod, mit nachhaltigen Konsequenzen des eigenen Verhaltens über die Lebensspanne hinaus doch zu etwas gut, und die Abwesenheit desselben betäubend, lähmend wie ein Gift?
Oder was ist es dann, was so viele Atheisten so genügsam macht?
Worauf ich hinaus wollte, war jedenfalls, dass es keine Abwesenheit von Glauben gibt.
Auch Nicht-Glaube ist keine Abwesenheit von Glauben, sondern allerhöchstens ein Keine-Aussage-treffen. Das ist aber in dem Sinne keine Abwesenheit von Glaube, sondern Unentschlossenheit, eine Meinung zu treffen.
Wäre ich ein geistig träger und genügsamer Mensch, dann würde ich wohl kaum in diesem Forum schreiben.
Denk lieber einmal darüber nach warum es Dir so schwerfällt Atheisten zu akzeptieren