AW: Atheismus - Opium für das Volk?
Welches Beweismaterial, Sartchi?
Gäbe es Beweismaterial, würde man wohl nicht von einer Theorie sprechen.
Was die Atheisten als die Suchenden angeht habe ich eben völlig andere Erfahrungen gemacht. Auch von dir kam doch dieses "Es ist eben so, kein Grund sich weiter Gedanken zu machen."
Ich lehne in keinster Weise die Entwicklung der Lebewesen ab, ich bestreite aber, dass es so gewesen sein kann wie es behauptet wird.
So einfach laufen die Dinge nun mal nicht.
Mal ein nettes "Gegenbeispiel":
Man findet irgendwann in der Zukunft Knochen vom Beutelwolf ( der von europäischen Einwanderern in Australien ausgerottet wurde). Diese sind nachweislich älter als die vom dort lebenden Dingo, den es dann vielleicht noch gibt.
Schließt man dann richtig, wenn man behauptet, der Beutelwolf sei ein Vorfahre des Dingos, die "missing links" seinen einfach nicht gefunden worden?
Joan05,
es ist mir nach wie vor völlig unverständlich wie du trotz Beweismaterial immer noch auf deinem Standpunkt beharrst.
Geschichte beweist mehr als genug, dass gerade die sogenannten Atheisten, Wissenwollenden, diejenigen sind, die nach Wissen suchen.
Wo bitte gibt es in der Glaubensgeschichte im röm.-kath. Glauben, bzw. christl. Glauben dafür Anhaltspunkte? Kann ja keine geben, weil man wollte nicht wissen. Und diejenigen die wissen wollten und suchten, wurden sowieso ausgeschlossen, verbrannt, ermordet usw.
Also bitte, in den westlichen Ländern gibt es da gar nichts was darauf hinweist, dass so ein christl.Glaube auch nur im entferntesten die Wissenschaft gefördert hätte und überhaupt ermuntert hätte, Fragen zu stellen.
Und - wie bereits von mir und anderen geschrieben: glauben heißt nichts wissen. Wer wissen will, glaubt nicht, sondern sucht. Unermüdlich.
Und wenn Beweismaterial - für welches Wissensgebiet auch immer - erbracht wird, dann wird geprüft und geprüft und geprüft.
Aber "glauben" tut kein Wissenschaftler. Da gehst du komplett an Tatsachen vorbei. Wenn ein Wissenschaftler "glauben" würde, dann könnte er/sie nicht mehr als Wissenschaftler tätig sein. In den Wissenschaften werden Beweise gesucht und nicht "Glaube".
Und was die Evolutionstheorie anbelangt: Beweise gibt es zuhauf. Denn unsere Erdschichten sind eigentlich Geschichte. Und wenn du das verneinst, dann liebe Joan05, tut es mir herzlich leid, dass du das Interessanteste und Spannendste, das uns Menschen betrifft, da wir ja auf dieser Erde leben, nämlich wie sich hier alles geformt hat und entstanden ist, ablehnst. Gerade die Erdwissenschaften stoßen auf Interessantes. Und selbstverständlich sind wir Menschen und sämtliche Lebewesen und Pflanzen darin eingebettet.
sartchi
Welches Beweismaterial, Sartchi?
Gäbe es Beweismaterial, würde man wohl nicht von einer Theorie sprechen.
Was die Atheisten als die Suchenden angeht habe ich eben völlig andere Erfahrungen gemacht. Auch von dir kam doch dieses "Es ist eben so, kein Grund sich weiter Gedanken zu machen."
Ich lehne in keinster Weise die Entwicklung der Lebewesen ab, ich bestreite aber, dass es so gewesen sein kann wie es behauptet wird.
So einfach laufen die Dinge nun mal nicht.
Mal ein nettes "Gegenbeispiel":
Man findet irgendwann in der Zukunft Knochen vom Beutelwolf ( der von europäischen Einwanderern in Australien ausgerottet wurde). Diese sind nachweislich älter als die vom dort lebenden Dingo, den es dann vielleicht noch gibt.
Schließt man dann richtig, wenn man behauptet, der Beutelwolf sei ein Vorfahre des Dingos, die "missing links" seinen einfach nicht gefunden worden?