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Armut - Wann ist jemand arm?

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AW: Armut - Wann ist jemand arm?

Zu 1.:
Wie Sie meinen ...:lachen::lachen::lachen:

Zu 2.:
:ironie: :danke: für Ihre Belehrung ...:lachen::lachen::lachen:



ich meine nicht, ich denke, sie scherzkeks.

was wären sie ohne diesen müll der wackelnden bildchen hier? ich wäre jeden 2. tag wenigstens für einen smiley-freien forenbetrieb...das hat sowas infantiles wie bilderbücher malen.

naja, ich bin halt eigen, sie nicht, gei? :)
 
AW: Armut - Wann ist jemand arm?

1. ich meine nicht, ich denke, sie scherzkeks.

2. ich wäre jeden 2. tag wenigstens für einen smiley-freien forenbetrieb...

3. das hat sowas infantiles wie bilderbücher malen.
...

Zu 1.:
:ironie:
http://www.youtube.com/watch?v=Oox4hy6aKss

Zu 2.:
Und ich bin dafür, dass endlich der Blitz ins ganze Internet einschlägt ...:lachen:

Zu 3.:
Ist das Malen von Bilderbüchern infantil :dontknow:
 
AW: Armut - Wann ist jemand arm?

Was heisst das: "Armieren" :dontknow:

"Armieren" heisst auch, daß wir regelmäßig dafür sorgen, daß es Zeugen gibt, die unsere Texte sichten und bestätigen. Nur für den wenig wahrscheinlichen Fall, daß ein harmloser Text plötzlich aus dem Forum "verschwindet" und im Geheimarchiv darauf wartet, eines Tages "receycelt" zu werden...
 
AW: Armut - Wann ist jemand arm?

Weiß gar nicht was es da nicht zu verstehen gibt! Arbeiter ist Arbeiter! ...

Ja, Arbeiter sind sehr nützlich. Zum Beispiel hier:

Der Bienenstaat


Ein Bienenstaat ist ein faszinierender Organismus: In ihm leben etwa 50.000 Bienen, sie haben ein perfektes System der Arbeitsteilung entwickelt. In jedem Volk gibt es drei verschiedene Arten von Bienen und jede hat ganz speziellen Aufgaben.


Arbeitsbienen​
Der größte Teil der Bienen im Bienenstock sind Arbeitsbienen.Sie leben etwa 40 Tage lang, und jeder einzelne ihrer Tage ist fest verplant im Dienste der Gemeinschaft. Jede Arbeitsbiene hat nacheinander verschiedene Berufe: Kaum ist sie aus ihrer Brutzelle herausgeschlüpft, beginnt sie schon als Putzfrau die Wabenzellen für den kommenden Nachwuchs zu reinigen. Mit dieser Aufgabe ist sie die ersten drei Tage ihres Lebens beschäftigt.Vom 3. bis 6. Lebenstag ist sie dann dafür verantwortlich,den gewaltigen Hunger der älteren Larven zu stillen und diese mit dem sogenannten Bienenbrot - das besteht aus Honig und Blütenpollen - zu füttern.Im Alter von 6 Tagen beginnen die "Milchdrüsen" der Bienen zu arbeiten. In ihnen produziert sie das nahrhafte Gelee Royale, mit denen die Königin und die jungen Larvengefüttert werden. Die Arbeitsbiene ist nun zur richtigen Amme herangewachsen. Vom 10. Lebenstag an bilden sich die Futterdrüsen der Arbeitsbiene zurück, stattdessen werden nun die vierWachsdrüsen an ihrem Hinterleib aktiv und sondern kleine Wachsschuppen ab. Die Biene ist nun in der "Baubrigade"und in der Vorratskammer der Wabe eingesetzt. Bis etwa zum 18.Lebenstag bessert sie mit ihrem selbstproduzierten Bienenwachs die Waben aus und ist außerdem für die Weiterverarbeitung und Lagerung desHonigs zuständig, den die Kolleginnen vom Außendienst abliefern. Danach muss sie zum Wehrdienst antreten. Im Bienenstock gilt die allgemeine Wehrpflicht, sie dauert drei Tage. Vom 18. bis zum 20 Lebenstag schiebt jede Arbeitsbiene Wache vor dem Stock und kontrolliert, wer hinein darf und wer nicht. In dieser Zeit unternimmt sie auch schon die ersten Ausflüge in die Umgebung, um später beim Nektarsammeln nicht orientierungslos durch die Gegend zu irren. Nach 20 Tagen hat die Arbeitsbiene den Höhepunkt ihres Lebens erreicht: Jetzt endlich bricht sie zu langen Sammelflügen in die Umgebung auf und kehrt schwer beladen mit Nektar und Blütenpollen zurück. Dabei ist sie vorwiegend im Umkreis von 2 Kilometern um den Stock unterwegs und besucht dabei pro Tag bis zu 400 Blüten. Tag für Tag legt die eifrige Sammlerin dabei durchschnittlich 85 Kilometer zurück. Blüht es in der Umgebung üppig und bunt, können die Sammelbienen eines Volkes am Tag bis zu acht Kilo Nektar in den Stock schaffen. Das ist um so erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass eine einzelne Biene in ihrem Honigmagen pro Flug nur etwa 0,07 Gramm Nektar speichern kann. Nach spätestens drei Wochen sind die hauchfeinen Flügel der Honigbiene durch die Strapazen verschlissen und sie ist mit ihrer Kraft am Ende. Sie wird zur willkommenen Beute von Spinnen oder Vögeln oder sie fällt fluguntüchtig zu Boden und stirbt.


Aber Menschen sind keine Bienen.
 
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AW: Armut - Wann ist jemand arm?

5Zeichen schrieb:
Aber Menschen sind keine Bienen.

Ein Berliner Wissenschaftler räumt mit einem Vorurteil auf: Bienen sind gar nicht so fleißig, haben durchaus ihre Ruhephasen:koenig:

Ich hatte auch mal einen interessanten Text über Bienen von einem Professor, aber leider finde ich den Zettel nicht.:D
 
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