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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

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Die Regel der Frau beruht eigentlich nur auf einer Grundeinstellung, und die lautet: „Ein Mann muss immer etwas Vernünftiges zu tun haben, sonst kommt er nur auf dumme Gedanken.“ Und somit wäre die erzieherische Ursache der Anspruchshaltung einer Frau geklärt, denn diese Anspruchshaltung ist nun einmal kein dummer Gedanke von ihr. Und sollte er sich doch einmal ausruhen, so ist sie hyperaktiv und hat im Haushalt immer etwas zu tun, damit er sieht, gegen eventuelle Gedanken der Dummheit ist sie, wegen haushälterischer Auslastung, vollkommen immun. Und er denkt dann: „Ja, das hat wohl etwas mit ihrer hohen Vernunft zu tun.“

beziehungsWEISE

:ironie: Und ich dachte :ironie: bisher immer, dass die Regel der Frau auf biologischen Prozessen beruht ....:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also moebius, wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, dass du denkst.
Ja wir leben im Land der Richter und Henker, jetzt fehlt nur noch ein wahrer Denker.

Liebe ist die geistige Zuwendung bezüglich des klärenden Wortes (des Wortes, welches Einsicht verschafft).
Es gibt aber auch verurteilende Worte und somit Menschen, die wegen ihrer ständigen Kritik, nach und nach, jegliches Wort verloren haben (Wortfindungsstörungen = Alzheimer). Wer nicht geklärt werden will, der verurteilt also mangels Wissen und wird dabei jede Art der Klärung als Verurteilung werten. Doch der klärende kann logische Wege aufzeigen, die für alle eine Verbesserung darstellen, wobei der Verurteilende nur die Kritik kennt und nicht einen Weg logisch fassbar benennt.

Wenn er die Frau in klärender Weise erkennen kann, erst dann ist der Mann wieder ein ganzer Mann, und er gibt der Frau dadurch die Freiheit, dass sie wieder ganz eine ihm ergänzende Frau sein kann.

Wohl dem Mann, der nicht torschlusspanisch hinter den Frauen herrennt, denn wenn er dies tut, dann liegt er bei den Frauen im Trend. Und das heißt? Dass sich die Frau über kurz oder lang wieder von ihm trennt, weil sie einfach kein Selbstbewusstsein in ihm erkennt.

Solange wie Kinder geboren werden, sind die Menschen unbewusste Schöpfer und bringen über die Geburt etwas Unbewusstes hervor, in der Hoffnung, dass dadurch alles besser wird, doch wer nicht bewusst werden will muss fühlen, sie haben sich also geirrt. Weiterhin heißt dies, sie wollen das eine und bekommen das andere bzw. sie wollen das Leben und bekommen den Tod, denn sie gehen über ihre unbewusste Schöpfung in die Erschöpfung hinein und dabei wird der Tod das Endresultat sein.
Ja sie könnten bewusst sein, doch da sie über ihren Humor (Humor ist es, wenn man trotz den Trotz, trotzdem lacht) hinweg schadenfrohen Spaß haben wollen sagen sie dazu nein. Und somit heißt es für sie nach dem Gesetz Gottes: „Aus dem Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Was würde ich wohl tun, wenn eine Frau zu mir sagt: „Ich liebe dich.“ Ich würde in diesem Fall die Flucht ergreifen, weil all ihre, ganz normale, Handlungssymbolik dagegen spricht, deswegen sind schlaue und materiell berechnende Frauen auch so klug, das Wort Liebe niemals in direkter Weise in den Mund zu nehmen.
Wie reagiert nun aber eine moderne Frau, wenn ich als Mann zu ihr sagen würde: „Ich liebe dich.“ Sie würde sich zurückziehen von mir, denn sie wittert darin ein Abhängigkeitsverhältnis, bei dem sich jemand, der sich hilflos fühlt, an sie anklammern möchte.
Es sei denn, sie trägt berechnende Aspekte in sich, und der Mann, der diesen Satz äußert, hat materiell etwas vorzuweisen, in diesem Fall hört sie diese Äußerung gerne. Warum? Weil sie durch diese, seine Bekenntnis, den ständigen Liebesbeweis ingang setzen und einfordern kann. Es kommt eben ganz darauf an, wie unabhängig eine Frau bezüglich ihrer materiellen Versorgungssituation ist.
Das Wort Liebe ist also ein gefährliches Wort, denn jeder mit einer materialistischen Grundeinstellung, der dieses Wort vor anderen völlig ungehemmt in den Mund nimmt, der wird unweigerlich daran zugrunde gehen. Er wird also, am nicht vorhandenen Wissen, über das, was er äußert, scheitern.
Liebe ist es, wenn jemand etwas mit Weisheit und klärendem Wissen zum Ausdruck bringt. Liebe ist es, wenn jemand diese Weisheit und dies klärende Wissen begierig in sich aufnimmt und sich seine eigenen Gedanken dazu macht. Ja die Liebe ist Ergänzung.
Die Liebe ist eine Sache des Verstehens, ohne geistige Wissensbildung im Wort, kein Bewusstsein und somit auch kein Verständnis (=Hassliebe, sie lieben den Hass).

Die Grundvoraussetzung dafür, dass ich mich nach und nach zur Liebe befähige, ist der Umstand, dass ich hinterfrage, warum ich niemand lieben kann. Wenn ich dies nicht tue, dann tue ich nämlich immer wieder ganz schematisch so, als ob ich lieben könnte (ich bin sehr nett zu allen), weil es sich eben nun einmal so gehört. Es entfaltet sich in solch einen Menschen eine ständige Unwissenheitsanspannung, die ihn verkrampft und altern lässt.

Die Welt genießen kann nur der, der sich in den von ihr offenbarten Reizaspekten zersetzt. Die Welt verdaut ihn also, indem er unbedingt das von ihr haben will, woran es ihm scheinbar mangelt, da andere dafür sorgen, dass er an das Objekt seiner Begierde nicht so einfach und ohne Komplikationen herankommt.

Die Materialisierungssprache der Mutter, ist regelförmlich darauf ausgerichtet, was man scheinbar braucht, und Männer, die sich darauf gedankenlos einlassen, die sind Schänder (mit einem ewigen Erregungsständer) des Wortes (es wird somit das, was man scheinbar braucht, zu einem selbstzerstörerischen Gewohnheitsbrauch), denn sie missbrauchen ihren Klärungswortschatz, indem sie ihn unter der nichtssagenden Regel knechten.

Woran erkennst du die Systemplaner? Sie schauen sich im Spiegel schon gar nicht mehr ihr aufgebautes System an, weil durch diese Horrorgestalt wohl niemand mehr gesunden kann. Ihre Frauen meinen aber: „Bei einen Mann kommt es darauf auch nicht an.“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Mein Todesurteil als Mann? Wenn sie sagt: „Beherrsch dich!“ damit sie mich besser beherrschen kann.

Warum ziehen sich heutzutage immer mehr Frauen zurück? Weil es überall zudringliche Typen gibt, die mit ihnen zusammen sein wollen, aber nicht wissen, wie sich das Zusammensein gestalten soll, ja solche Dummheit als Aussicht, die finden die heutigen Frauen nicht mehr unbedingt so toll.

Desto unbewusster er ist, desto stärker seine Erregung beim Zusammentreffen mit einer Frau, somit kommt er dann zu schnell und sie hat nichts davon. Das führt nun aber dazu, dass sie sich von ihm zurückzieht, was seine Erregung sodann noch mehr anheizt (Entzug zeugt Sucht, wenn sie geizt). Und somit versucht er es bei ihr einfach mit Bestechung, und sie macht es dann mit, dieses Spiel, mit ewig guter Miene als Ziel. Und die Mienenfalten, die tun sie dann mit fortschreitendem Alter immer mehr gestalten, denn sie musste da immer etwas krampfhaft aufrecht erhalten, um seine Art der Bestechung (= des Liebesbeweises) für sich günstig zu gestalten.

Traurig aber wahr, denn Machtfantasien rühren immer von einem zugrunde liegenden Ohnmachtgefühl her.
Wie er ohnmächtig wird als Mann, und dadurch bedingt Machtfantasien entwickeln kann? In etwa so: Sie (die Frau in materieller Abhängigkeit) will nur das Beste für ihn als Mann, dazu hat sie in suggestiver Weise eine stillschweigende Vereinbarung (Machtergreifung) ins Leben gerufen, und diese lautet: „Ich lobe dich in all deinem Gehabe, um nett zu sein, und stopfe dir auch noch dein Leckermaul, aber dafür fällst du mich sexuell bitte nicht an, da hängt mir nämlich zu viel lächerlicher Kinderkram dran.“ Ja das ist eine stillschweigende Vereinbarung, die ihn nur immer ohnmächtiger machen kann. In dieser Welt ist nun aber genau er der mächtigste Mann, weil er seine Machtfantasien nicht mehr bremsen kann.

Nur wegen der Ohnmacht vor dem, der sich ihnen immer wieder geschickt und neckisch entzieht, stehen Männer, militärisch die Macht ergreifend, in Reih und Glied. Warum? Weil jeder Mann, wenn er sonst schon nichts vom Leben hat (da ihm alles flüchtet), sein Ziel darin sieht.

Warum gibt es Kriege? Weil die Männer sich sagen: „Lieber tot als keinen Sex mehr.“ Und somit sind die Frauen dann auch auf der Flucht vor Kriege, denn sie gönnen den Männern nicht mehr die Siege.
Ach so, dann ist der Krieg also nur eine inszenierte Selbstmordveranstaltung. Meinen die übrig gebliebenen Helden etwa, durch die reduzierte Männerwelt bekommt ihr Sexualleben wieder neuen Schwung? Und worauf beruht nun der weibliche Fluchtreflex? Die Frau sagt sich: „Lieber leben als Sex.“
Zu Kriegszeiten ist der geschlechtliche Verkehr, für die Frauen natürlich eine reine Überlebensnotwehr.
Jetzt sagt nur nicht: „Du hast wohl schlechte Erfahrungen gemacht, sodass du so frauenfeindlich bist.“ Dazu kann ich nur sagen: „Ich bin Gott und weiß alles, da bedarf es nicht des praktischen Erfahrungsfalles.“

Will ich jemand haben, um meine Machtfantasien an ihm auszuleben, so werde ich immer behaupten, dass Worte nicht ausreichen, um gewisse Gefühle zu beschreiben. Ich wäre ja auch schön blöd ihm zu verraten, was ich in meiner Fantasie mit ihm so anstelle, wenn ich gerade mal wieder ohnmächtig vor ihm werde. Warum? Weil ich ständig das Gefühl habe, dass er sich mir entziehen will, und ich deswegen danach strebe, die Macht über ihn zu ergreifen. Nein ich habe Pech, da die Machtergreifung immer mit der Ohnmacht einhergeht, wird mich dieser Mensch sehr geschickt abstreifen.

Kein Mann kann der Quelle des klärenden Wortes näher kommen, wenn er, in seiner geistigen Unreife, eine Frau neben sich hat, aus der die geregelte und regelnde Muttersprache nur so hervorquillt, wie wild. Warum? Sein sexuelles Verlangen ist ihr zu unerklärlich und erscheint ihr zu unreif, es passt für sie irgendwie (in ihr baut sie sich förmlich auf, die Allergie) nicht ins Bild, sodass ihre perfekte Sprache, ihr als eine dem entgegenwirkende Selbstverteidigungswaffe gilt.
Die wilde Frau kehrt zurück, die Männer haben Glück.
Ich habe eine gute Beziehung zur Quelldatei, das ist natürlich für viele von euch nicht gerade der letzte Schrei, wie aus der Pistole geschossen, ist da nämlich kein Wort dabei.

Wenn ich immer mehr durch mein logisches Wort zum Ursprung zurückkehre, so werde ich selbst immer mehr zum Ursprung, und somit kehren viele zu mir zurück. Also, wer möchte nun aber an den Ursprung glauben, da er glaubt nichts logisch Einleuchtendes wissen zu können, und deswegen zu jedem sagt, der ihm die Ursprungslogik nahe bringen möchte: „Hör schon auf, erzähl mir nichts, jeder hat seine eigene Wahrheit, und niemand kann etwas wissen.“
Welche Wahrheit hat nun aber genau solch ein Mensch? Seine Wahrheit ist das, was ihm schmeckt, also sein guter Geschmack, an den er sich gewöhnt hat und letztendlich verreckt.

Wofür habe ich einst Gott gehasst? Dafür, dass er einen männlichen und weiblichen Körper schuf, und wenn diese durch ihren Trieb getrieben gemeinsam zum Einsatz kamen, so zeugten sie, aus ihrem Spaß heraus, eine nach der anderen Last. Und wie schätzte ich nun Gott bezüglich dieses Umstandes ein? Da er ja wohl schließlich sagt: „Das passt, denn ihr seid nun mal unersättlich geboren, um zusammenzubrechen unter eurer Last.“
Und nun, zu welcher verschwiegenen Unersättlichkeit seid ihr nun im Systemgetriebe bereit, die Unersättlichkeit nach der ganzen Wahrheit macht sich ja wohl in euch noch nicht breit?

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