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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Zusammenfassender Lagebericht zum etwas anderen Aufstieg, so wie ihn sich wohl kaum jemand vorstellt:
Gott hat mit dieser ganzen materiellen Weltschöpfung überhaupt nichts zutun, außer dann, es zieht jemand seine Energie durch Hinterfragung und Selbsterkenntnis an. Schaut deswegen mal den Energielosen an, der da glaubt, dass er euch etwas von Gott erzählen kann, kommen seine Worte mit logischer Energie bei euch an?
Aber was hat Gott sich nun zur Aufgabe gemacht? Satans ausgebrannten Schöpfungsschrotthaufen in die Generalüberholung zu bringen, doch dabei kann er die dort ansässigen Menschen auch nicht zur Selbsterkenntnis zwingen.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wie wird der Bewusstseinswandel stattfinden? Indem der Kampf der Geschlechter über den klärenden Geist ganz klar zutage tritt. Niemand wird noch dazu in der Lage sein, auf diesen Kampf einen harmonisierenden Deckel draufzuhalten, ihre schwülstig schwüle Harmonieheuchelei wird erkalten.

Ich möchte wissen, durch was und warum ich in diese Welt gekommen bin, sodass es mich in dieser Welt so sehr treibt. Doch ein jeder mit diesem Willen wird in dieser Welt ins Gebet genommen, sodass ihm nichts davon bleibt, weil man es ihm gründlich austreibt.

Ein Mann, der über die Sexualität spricht, um endlich darüber tiefgründige Klarheit zu erlangen, der ist für alle pervers. Ein Ehrenmann, der jedoch schweigt und diese Sexualität in zahlungskräftiger Weise, die der bestechenden Art, genießt, der ist ein Kavalier und gefällt ihr.

Liebe ist es für die heutige Frau, wenn sich für sie alles so perfekt fügt, wie sie es will, den Willen eines anderen kann sie ja nett besänftigend entgegentreten mit ihrer Art Vernunft oder diesen auch schon mal hysterisch übertönen, er muss sich nämlich an ihren Willen langsam mal gewöhnen, und ihn, als seinen eigenen annehmend, schönen.

Den Männern ist eines klar, den Kampf der Geschlechter können sie mit Logik nicht gewinnen, da ihnen in diesen alle weiblichen Emotionen entgegenschlagen, unter denen ihre Argumente versagen. Und genau deswegen verbünden sich Männer im Geheimen und streben durch die Hintertür die Weltherrschaft an, um so sie Genugtuung zu haben, dass die ganze Welt nichts gegen ihre, aus dem Unsichtbaren heraus agierenden, und lenkenden Verstand machen kann. Zu Haus sind sie nämlich nur die Süßen und liegen ihren engelhaften Frauen, in ergebenster Weise, zu Füßen.

Woher nimmt sie nur diese unendliche Engelsgeduld? Sie nimmt sie aus dem Aspekt heraus, dass sie ganz klar zu wissen glaubt: „Allein er hat Schuld!“

Frauen erreichen mit ihrer netten Sanftmut alles, die Männer drehen jedoch dabei, in ihrer Ohnmacht durch, und führen Kriege, und der Siegesgöttin gehören dann die Siege.

Die Schönheit versuchen einige Machtmenschen auszurotten, denn vor ihr fühlen sie sich ohnmächtig. Ja sie wissen, was das für sie bedeutet, wenn nicht zunehmende Hässlichkeit Macht strebend hervortritt, aus dem von ihnen inszenierte Wettstreit, dessen Grundlage da ist der Neid, der Zeuger zunehmender Hässlichkeit.
Frauen (die einrücken wollen, in die Reihen regierender Macht) machen sich heutzutage schon mal hässlich, um für die führenden Machtmenschen kein Dorn im Auge zu sein, die Schönen führt das Machtsystem nämlich schnell mal, unterm Drogenrausch, in die Prostitution hinein, denn etwas Schönes darf (da es verführerisch auf sie wirkt) auf keinem Fall anständig sein.
In dieser Welt regiert die Hässlichkeit, und wer noch nicht mitregiert, der macht sich auf jedem Fall schon mal für diese bereit. In diesem Fall ist er nämlich ständig dabei (um vor andern zu glänzen) aufzuzählen, was so zum Himmel schreit, unter dem Motto: „Ich begreife das einfach nicht, es tut mir leid.“

Die Bindung, die die Menschen heutzutage zueinander anstreben, ist Distanz, welche sie aus ihrer Unwissenheit heraus (die Unwissenheit, die sie handlungsunfähig macht) unglücklich macht. Ja das wahre Wissen ist nun einmal eine befreiende Bindung, man erringt es aber nicht ohne Selbstfindung. Die Menschen wollen nun aber nichts wissen, weil sie glauben, aus ihrer gemachten Erfahrung heraus, allwissend zu sein. Ja ich bin dumm, die andern sehen das aus ihren Erfahrungswerten heraus sofort und nehmen es mir somit krumm.

Warum hat es auf Dauer für Frauen, mit den Männern keinen Zweck? Die Frauen glauben (aus ihren Erfahrungswerten heraus) zu wissen: „Die machen nur Dreck und müssen deswegen, besser früher als später, weg.“

Alle beschäftigen sich nur noch mit der Erde, aber sich nicht mehr miteinander. Und der Friedhof ist dann letztendlich ihre große Begegnungsstätte unter dem Motto: In der Erde vereint, haben sie es doch im Leben immer nur gut gemeint.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Der vorprogrammierte Teufelskreis, macht dieser noch jemand heiß?

Der Teufelskreis: Mit zunehmendem Trieb der Männer, da steigt der materielle Anspruch der Frauen (sie betrachten dies als Anspruch auf einen Liebesbeweis). Jedoch im Gegenzug steigt mit zunehmendem materiellen Anspruch der Frauen auch der Trieb der Männer, der sich in seiner Übertreibung dann immer mehr selbst erschöpft. Das Resultat ist sodann der sich steigernde Wille hin zur Selbstzerstörung (Risikolust) und Weltzerstörung, unter dem Motto: „Genieße das Leben in vollen Zügen und Nerven kitzelnder Weise, solange du es noch kannst, koste es auch, was es wolle.“ Und somit steigt dann der genießerische Geldscheinwert, der mit der Welt und all ihren Bewohnern (die es so gewohnt sind) radikal verfährt.

Anstrengend nett ist süß und reizt den getriebenen Mann, weil diese theatralische Art der Darstellung einfach nicht der Wahrheit entsprechen kann. Hängt da etwa eine Gagenerwartung (=Liebesbeweiserwartung) dran? Süß sieht zu, was es bei ihm für letzte Zuckungen erreichen kann, denn zuck-er-süß steckt nun mal an. Sie ist zuckersüß, und dabei eine ansteckende Krankheit, denn sie reizt dadurch viele an, von denen sie sich leider nicht vernaschen lassen kann. Doch somit wird er nun sauer als Mann. Sie sieht das so:„Das ist sein Problem, was geht es mich also an!?“
Nur das Wissen um die Wahrheit, es enthebt von süß und sauer, und das auf Dauer. Sagt jetzt aber nicht: „Das ist ja furchtbar, wie geschmacklos!“ Ja ich weiß, in solchen Äußerungen seid ihr ganz groß.

Entweder völlig bewusst, oder völlig unbewusst, mit Wenn und Aber gibt es für die Menschen keine Erfüllung ihrer wahren Lust.

Also ihr Menschen, nehmt es mal nicht so tragisch, wenn ihr keinen Beziehungspartner in diesem Gefälleleben des Gefallens und der netten Gefälligkeiten findet, ihr würdet euch nur (in Besessenheit) gegenseitig in Grund und Boden wirtschaften, und das Endresultat wäre eine schöne Beerdigung, die all die schlechten Erinnerungen an die einstige Beziehung wegwischen soll. Na toll! Diese ist dann nur der krönende Abschluss einer Ära, in der man sich, über die Hälfte des Beziehungslebens lang, schon, mit guter Miene zum bösen Spiel, gegenseitig beerdigt hat. Irgendwann hat es nämlich ein jeder der Beteiligten satt.
Viele Menschen in Paarbeziehungen beerdigen sich gegenseitig so lange, bis dass der Tod sie scheidet, denn das hatten sie sich gelobend vorhergesagt, dass jeder von ihnen das ewige Leben in Gemeinsamkeit meidet.

Ihr solltet euch mal keine Illusionen machen, denn es gibt da ein Jenseits der Gewohnheitsausübungen. Welche sind also eure guten und schlechten Gewohnheiten, die ihr mangels Selbsterkenntnis nicht definieren könnt? Denn es kann nun mal nicht jeder geistig konstruktiv und hinterfragend denken, um sich nicht mehr, nur auf das Jenseits der Gewohnheiten zu beschränken. Es sind die geliebten Gewohnheiten, die den Menschen wieder in die Reinkarnation hinein versenken. Und durch seine rosarote Brille, da glaubt er dann, genau das sei Gottes Wille.

Irdisches Leben und die Macht der dort vorherrschenden neckischen Gewohnheiten? Wenn sie dir auf der einen Seite Bewegungsfreiheit geben, dann nehmen sie sie dir auf der andern Seite (durch die Einschränkung deiner Mittel) wieder weg, natürlich immer nur unter dem Motto: „Weil das doch das Beste für dich ist.“ Das geht so lange, bis du das, von dir still geduldete Wechselspiel der Verarschung satt hast und dich somit von selbst nicht mehr bewegst, weil du der Sinnlosigkeit dieser hoffnungslosen Sache mit Trotz (mit bewegungslos stillem Protest) begegnen möchtest, welcher dich dann nach und nach als Altersstarrsinn lähmt. Ja die Menschen meinen es doch nur gut mit dir, drum kannst du ihnen ja wohl nicht mit der Wahrheit vor dem Kopf stoßen. Will dann jemand, aus seiner unhaltbaren Situation heraus, nur noch sterben, so wird er sich drüben im Jenseits ein Ticket zurück erwerben, denn er will es im nächsten Leben auf Erden viel besser machen. Doch auf Erden wird er dann im gleichen, immer mehr bewegungseinschränkenden Erbmaterial (dem der Materie und Illusion) erwachen. Mann o Mann, was hatte er sich nicht alles, auf der anderen Seite, für dies Leben vorgenommen, was wollte er nicht alles machen, doch macht er nun diesbezüglich Andeutungen, so fangen alle, um ihn herum, an lauthals zu lachen. Ja sie trimmen ihn darauf, was ein Mensch alles nicht darf machen, und somit ist seine körperliche und geistige Erstarrung dann wieder vorprogrammiert, er ist vernünftig, damit er sich vor niemand mehr blamiert.

Kann es sein, dass einige Menschen aus dem Jenseits heraus vergewaltigt werden, und keine Anzeige gegen unbekannt erheben, denn für sie ist Besessenheit ganz einfach nur ein ausgelassenes und zur Hysterie neigendes Leben, denn das mit den Stresshormonen, das muss sich für sie schon lohnen.
Emotionsgeladen sind immer die Menschen, die unter verschärfte Suggestion stehen und somit zu keinem eigenständigen Gedanken fähig sind. Sie werden dabei durch jenseitige Wesenheiten energieentladen, da sie auf diese Erdungsenergie Appetit haben.
In dieser Fallwelt Satans, was uns wohl hier unter seiner Programmierungsherrschaft bleibt? Es ist der Geschmack, der uns zunehmend emotionsgeladen und geistig unkreativ aufreibt, sodass es uns in den körperlichen Tod hinein abtreibt.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

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In dieser Fallwelt Satans, was uns wohl hier unter seiner Programmierungsherrschaft bleibt? Es ist der Geschmack, der uns zunehmend emotionsgeladen und geistig unkreativ aufreibt, sodass es uns in den körperlichen Tod hinein abtreibt.
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:ironie: Das werde ich sofort dem :teufel2:, seiner Groß-Mutter und Freund Hein :ironie: melden ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

beziehungsWEISE schrieb:
In dieser Fallwelt Satans, was uns wohl hier unter seiner Programmierungsherrschaft bleibt? Es ist der Geschmack, der uns zunehmend emotionsgeladen und geistig unkreativ aufreibt, sodass es uns in den körperlichen Tod hinein abtreibt. beziehungsWEISE

Fallwelt=Falltüre :lachen: Da fällt mir nur eins ein. Mal den Teufel nicht an die Wand! :D
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ein unsterbliches Problem ? Aber für euch doch nicht.

Eine welterfahrene und intellektuell hochgestochene, aber nicht gerade geistig beflügelte Frau, das ist die, die sich nicht vorstellen will und kann, dass sie mit einem Mann, ewig zusammenleben kann, das verhindert ihre festgefahrene Grundeinstellung unter dem Motto: „Typisch Mann!“ Wobei er immer noch glaubt, dass er doch für sie nicht wirklich so sterbenslangweilig sein kann. Aber auch seine diesbezügliche Hoffnung stirbt zuletzt, und dann?

Ja, die Masse der Frauen hat heutzutage eine ganz einfache Lebens- und Todesphilosophie. Sie sagen sich nämlich: „Lieber tot, als mit den Männern zusammen, mit denen wir uns leider arrangieren müssen, weil es noch keine andern gibt, ewig zu leben.“ Es komme ihnen also kein in Licht und Liebe gebadeter Mann, mit einer Philosophie vom ewigen Leben zu zweit an, dann wird er von solch einer Frau entweder ausgelacht, oder er bekommt plötzlich mit, wie sie vor ihm, unverblümt, aus allen Wolken fallen kann, und das unter dem Motto: „Nicht ganz richtig im Kopf, oder Blödmann!?“
Und kommt eine Frau zwangsläufig von selbst, durch logische Schlüsse, auf ein ewiges Leben, so glaubt sie, dort, Gott sei Dank, nichts mit Männern zu tun zu haben, weil sich dort alle als androgyne Wesen die Ehre geben.
Also Mann, hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eine Frau, aus deren mütterliche Bildungsfeder du doch nun einmal stammst, nicht ewig mit dir zusammenleben will und kann?
Kompromissbereite Männer der geistigen Leere, die folgen den Frauen hörig hinein, in ihre (zumeist selbstmitleidig und doch nette) muttersprachlich perfekt suggerierte Todessehnsucht. Ja ihr Männer, vor wen ergreifen sie wohl dabei die Flucht?
Und ahnt er dann irgendwann, unterschwellig, als Mann, dass eine Frau solch eine durch ihn bezogene Lebenseinstellung (= Todeseinstellung) haben kann, so zettelt er womöglich (wenn das bestechen sollende Geld bei ihr auch nichts mehr bringt), aus seinem immer stärker werdenden Selbsthass heraus (da er der Situation mit ihr ohnmächtig gegenübersteht), seinen persönlichen Heldentod an, damit er doch wenigstens noch über den Tod, vor ihr, in einem besseren Licht erscheinen kann. Das nimmt er nach der gewohnten Üblichkeit an, dass kein Mensch über Tote schlecht sprechen kann. Er ist für sie sodann ein sehr rücksichtsvoller Mann, da er ihr doch wenigstens für den Rest ihres Lebens die Freiheit gönnen kann, und das ganz ungeschlechtlich ohne Mann, da Frau ein schönes Essen doch viel besser genießen kann. Sie war nämlich schon immer der Auffassung, dass die Sexualität doch einfach nur wie ein gutes Essen, unter welchem der Körper Glückshormone ausschüttet, sein kann, doch leider traf sie in dieser Welt noch auf keinen Mann, der ihre Auffassung wirklich teilte, und seine Auffassung von der Sexualität, ganz hinten, als schönste Nebensache der Welt, stellt an. Ständig fing er, irgendwie, immer wieder damit an, eben typisch Mann.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Es läuft so gut wie nichts mehr, denn Mann und Frau sind nur in ergänzender Weise zusammengesetzt der wahre Motor der aufbauenden Gesellschaft. Man hat diesen Motor geistig demontiert bzw. auseinandergenommen und die männlichen sowie die weiblichen Teile, voneinander sondiert, auf einen Haufen geworfen. Doch jeder für sich, auch wenn beide in einer Ehe nebeneinander herlaufen, ist nun einmal nur ein Schrotthaufen. Seht euch doch die Gesellschaft an, wie sie, in ihr, nur noch auf Demontage und Selbstzerstörung (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“) laufen. In seiner Unfähigkeit dazu möchte der eine natürlich die konstruktive Zusammensetzung, und der andere möchte nur noch, vernünftig geregelt, davonlaufen. Unter dem Motto: „Was will er von mir, dieser Schrotthaufen?“ Nun liegen sie aber handlungsunfähig nebeneinander da, diese beiden Schrotthaufen, und rosten und verursachen in einer Gesellschaft, die selbst einer ist, nur noch Kosten. Gibt es denn niemand, der diese beiden Schrotthaufen wieder zusammensetzt zu einer Werteinheit, in der der eine den andern wieder, wegen dem, was er als Teileinheit eines funktionierenden Ganzen ist, schätzt? Ich könnte es geistig tun, doch die beiden Schrotthaufen fühlen sich dabei in ihrer eitel aufgeblasenen Menschenwürde und Moral verletzt, und somit ist es nun so, dass einer den andern lieber über seine Unwissenheit und darauf beruhenden Spekulationen, die der Distanzzeugung, zersetzt. Und genau dadurch ist es schon so weit: Jeder, der sich dem andern annähert, fühlt sich sofort von ihm verletzt, weil er Schrotthaufendummheit, die nicht weiß wie sich etwas funktionstüchtig und sinnvoll zusammensetzt, nicht schätzt. Jeder wird vom andern mit abschätzigen Bemerkungen der spottenden und sich lustig machenden Art sofort verletzt. Allein der Klang, der vom andern, sehr gezielt zum Ausdruck gebrachten Betonungsworte, ist es schon, der einen innerlich zersetzt. Und wenn er dann merkt, dass die Zersetzungssubstanz seinen Schrotthaufen mit viel Gestank verlässt, so gibt ihm das, über seine persönliche Schmutzempfindung, den Rest.
Haltet mal schön an dieser Art eures Lebens fest, denn schließlich ist es ja Schicksal, welches sich nicht ändern lässt.

beziehungsWEISE
 
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